Der Name des Ortes weist auf einen slawischen Hintergrund hin (vgl. den Ortsnamen Scheßlitz). Vor der kommunalen Gebietsreform hatte Treunitz bis 1971 eine selbstständige Gemeinde gebildet, die ihre eigene Schule hatte.[3] Am 1. April 1971 wurde Treunitz nach Königsfeld eingemeindet.[4]
Baudenkmäler in Treunitz sind die katholische Kapelle St. Sebastian, eine Mühle am rechten Ufer der Wiesent und das ehemalige Schulhaus, das 1909 im Heimatstil erbaut wurde.
↑Einwohnerzahlen der VG Steinfeld zum 02.01.2021 – Gemeinde Königsfeld. In: Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld (Hrsg.): Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld – Amtliches Bekanntmachungsorgan für die Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld und die Mitgliedsgemeinden Königsfeld, Stadelhofen, Wattendorf. Band38, Nr.1, 15. Januar 2021, S.2.