1992 wurde Sophie Delemer in Lacroix-Saint-Ouen Staatsmeisterin auf der Duathlon-Kurzdistanz sowie Staatsmeisterin auf der Triathlon-Kurzdistanz.
Vize-Weltmeisterin Triathlon Langdistanz 1996
Im September 1996 wurde sie in den Vereinigten Staaten hinter der US-Amerikanerin Karen Smyers Vize-Weltmeisterin auf der Triathlon-Langdistanz.
Bei der Weltmeisterschaft im Folgejahr belegte sie in Nizza den siebten Rang.
Staatsmeisterin Triathlon Langdistanz 1998 und 2001
1998 wurde sie in Gérardmer nationale Meisterin auf der Langdistanz.
Im September 2001 wurde Delemer mit ihrem Sieg vor der für Österreich startenden Australierin Kate Allen beim Triathlon International de Nice Staatsmeisterin auf der Langdistanz.
Mit ihrem Sieg beim Ironman France in Gérardmer im Juni 2004 qualifizierte sie sich für einen Startplatz beim Ironman Hawaii, konnte dann aber dort wegen einer Virus-Infektion nicht starten.
2006 erklärte sie ihre Karriere für beendet.
Sophie Delemer lag auf dem zweiten Rang hinter der Siegerin Katja Schumacher, wurde aber wenige Kilometer vor dem Ziel wegen Windschattenfahrens disqualifiziert.[6]