Sonnenberg (Wipperfürth)

Sonnenberg Stadt Wipperfürth
Koordinaten:	51° 6′ N, 7° 24′ O51.0958333333337.4069444444444321Koordinaten: 51° 5′ 45″ N, 7° 24′ 25″ O
Höhe:	321 m ü. NN
Postleitzahl:	51688
Vorwahl:	02267
Sonnenberg (Wipperfürth) Lage von Sonnenberg in Wipperfürth
Hof Sonnenberg Hof Sonnenberg

Sonnenberg ist eine Ortschaft in der Gemeinde Wipperfürth im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).

Lage und Beschreibung

Der Ort besteht nur aus dem Hof Sonnenberg, der eine Betreuungstätte und zugleich Therapiebauernhof für psychisch erkrankte Menschen ist.[1] Er liegt im Süden der Stadt Wipperfürth an der Landesstraße 284.[2] Rund 150 Meter südöstlich der Ortschaft entspringt der Roppersthaler Bach.[3] Nachbarorte sind Wegerhof, Roppersthal, Kleinscherkenbach und Bommerhaus.

Politisch wird Sonnenberg durch den Direktkandidaten des Wahlbezirks 7.2 (072) südöstliches Stadtgebiet im Rat der Stadt Wipperfürth vertreten.[4]

Geschichte

1548 wird der Ort erstmals unter der Bezeichnung „tho dem Sonnenberch“ in den Listen der bergischen Spann- und Schüppendienste genannt.[5] Die Topographische Aufnahme der Rheinlande von 1825 zeigt auf umgrenztem Hofraum unter dem Namen „Sonnenberg“ zwei getrennt voneinander liegende Grundrisse.[6]

Aus dem Jahre 1851 stammt ein im Ortsbereich befindliches Wegekreuz aus Sandstein, das heute unter Denkmalschutz steht.[7]

Busverbindungen

Über die im Nachbarort befindliche Haltestelle Roppersthal der Linie 332 (VRS/OVAG)[8] ist Sonnenberg an den öffentlichen Personennahverkehr angebunden.

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  Wegekreuz (1851)
• 
  Ententeich am Hof Sonnenberg

Weblinks

Commons: Sonnenberg (Wipperfürth) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

1. Hof Sonnenberg
2. Topografisches Informations Management TIM-online, bereitgestellt von der Bezirksregierung Köln
3. FlussGebietsGeoinformationsSystem (FluGGS). Wupperverband, abgerufen am 21. Dezember 2017. 
4. Stadt Wipperfürth, Öffentliche Bekanntmachung vom Juni 2009; Zuordnung der Straßen in die einzelnen Wahlbezirke
5. Klaus Pampus; Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte
6. Historika25, Landesvermessungsamt NRW, Blatt 4910, Lindlar
7. Kostbarkeiten am Wegesrand; Flurkreuze in Wipperfürth und seinen Kirchdörfern; Heimat und Geschichtsverein Wipperfürth e. V.; 2009; ISBN 978-3-00-029052-7
8. Busnetz 2010, Oberbergischer Kreis, herausgegeben vom Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH