Die Burg wurde 1275 bis 1325 von Graf Friedrich VI. Graf von Zollern erbaut und 1344 erwähnt, danach zerstört. Anno 1420 wurde sie von Konrad von Bubenhofen wieder aufgebaut und noch 1465 genutzt.[1]
Jürgen Meyer: Hainburg. Das vergessene Zollerreich. In: Ders.: Legenden auf der Spur. Historische Rätsel zwischen Neckar und Alb. Verlag Oertel + Spörer, Reutlingen 2005, ISBN 3-88627-283-4, S. 97–104.
Günter Schmitt, Landratsamt Zollernalbkreis (Hrsg.): Burgen, Schlösser und Ruinen im Zollernalbkreis. Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2007, ISBN 978-3-7995-0186-6, S. 190–194.
Alexander Antonow: Burgen des südwestdeutschen Raums im 13. und 14. Jahrhundert – unter besonderer Berücksichtigung der Schildmauer. Verlag Konkordia, Bühl/Baden 1977, ISBN 3-7826-0040-1, S. 161–162.