Der Porsche 956 war ein Sportwagenprototyp, der von 1982 bis 1984 alle Titel der FIA -Sportwagen-Weltmeisterschaft gewann, sowohl in den Wertungen für Fahrer als auch der Marken.
Entwicklung
Im Laufe des Motorrennsports wurden die Reglements mehrmals geändert. Einen deutlichen Einschnitt gab es ab 1982, als die bisherigen Gruppen 1 bis 6 für die Sport- und Tourenwagen von der FIA auf nur drei Kategorien reduziert wurden, die Gruppen A (Großserien-Tourenwagen), B (Kleinserien-GTs) und C (Sportwagen-Prototypen). Bei den Sport-Prototypen wurden die bisherigen zweisitzigen offenen Gruppe-6 -Sportwagen, bei denen der Motor auf 3 Liter (oder 2,14 Liter mit Aufladung, Faktor 1,4) begrenzt war, durch die Gruppe C ersetzt. Hier waren geschlossene Coupés vorgeschrieben, ähnlich wie bis 1971 die Porsche 917 , Ferrari 512S oder Lola T70 . Als Neuerung wurde der zur Verfügung stehende Treibstoff limitiert, während die Motorbauweise wenig Einschränkungen unterlag, damit sich das effizienteste Konzept durchsetzen könne. Für diese neue Gruppe wurde der Porsche 956C entwickelt, wie auch Ford C100 , Lancia LC2 und andere.
Porsche war bis 1978 werksseitig in Le Mans mit den Porsche 936 angetreten und hatte ansonsten zahlreiche Porsche 935 nach Gruppe-5-Regeln an Kunden verkauft. Diese Fahrzeuge waren durch den FIA-Entscheid museumsreif geworden. Nur in den USA galten andere Regeln, was Porsche schon vorher mehrfach erfahren musste. Basierend auf dem luftgekühlten 6-Zylinder-Boxermotor des Porsche 935, der im Werkswagen 1978 mit Doppelturbo- bzw. Biturboaufladung, wassergekühlten Vierventilköpfen und 3,2 Liter Hubraum weit über 700 PS leistete, wurde 1979 für das Porsche-Interscope -Projekt gemäß den amerikanischen Regeln ein 2,65-Liter-Motor für Methanol-Treibstoff entwickelt, der jedoch durch Änderung der Regel für den Ladedruck vor dem 500-Meilen-Rennen in Indianapolis 1980 „ausgebremst“ wurde. Für die Gruppe C sollte daraus ein Triebwerk abgeleitet werden, das wieder für Benzin ausgelegt war. Die 2649 cm³ wurden zunächst beibehalten. Der Motor leistete bei einer Drehzahl von 8000/min 455 kW (620 PS) und wurde 1981 erfolgreich in zwei Porsche-936 -Chassis beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans erprobt, wo Sonderregeln galten. Es gewannen Jacky Ickx und Derek Bell , der zweite Wagen wurde Zwölfter.
Das Chassis für den 956 mussten die Porsche-Ingenieure, unter Leitung von Norbert Singer , komplett neu entwickeln, denn die bisher verwendeten Rohrrahmen waren nicht mehr zeitgemäß. Das in den 1960er-Jahren von Lotus eingeführte leichtere und stabilere Aluminium-Monocoque war längst zum Standard geworden und wurde in der Formel 1 gerade durch den noch besseren kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff (CFK) abgelöst, zudem beim Team von McLaren , für das Porsche den TAG-V6-Turbomotor entwickelte. Porsche nutzte diese Chance auf einen Technologietransfer auch in den Folgejahren nicht und konstruierte erstmals ein Alu-Fahrgestell in Schalenbauweise, das sich als ein Schwachpunkt des 956 erwies.
Ebenfalls wurden die aerodynamischen Eigenschaften im Vergleich zu älteren Rennwagen der 1960er- und 1970er-Jahre immer wichtiger, beispielsweise der auch von Lotus eingeführte ground effect oder das wing car , bei dem der gebogene Unterboden viel Abtrieb erzeugt. Hierfür hatten sich die breiten Boxermotoren in der Formel 1 als ungeeignet erwiesen, weswegen der TAG-Motor in V6-Form entwickelt wurde, aber beim Sportwagen setzte Porsche trotzdem weiterhin auf die firmentypische Flachbauweise. Die Außenhaut, der Unterboden, der Diffusor im Heck sowie der Flügel wurden so optimiert, dass der Wagen durch den dadurch entstehenden Unterdruck regelrecht an die Fahrbahnoberfläche herangesaugt wurde (Bodeneffekt ). Dadurch konnten bis dahin ungeahnte Kurvengeschwindigkeiten erreicht werden. Die Höchstgeschwindigkeit des 956 auf der 5 Kilometer langen Gerade in Le Mans betrug etwa 350 km/h, über 30 km/h weniger als 1971 bei den ähnlich starken Fünfliter-Porsche 917 mit Langheck.
Als weiteres Problem erwies sich die Frontscheibe, die wie beim früheren 917 in zwei Richtungen gekrümmt sein sollte. Der Hersteller hatte damit Probleme, man baute kurzerhand eine nur zylinderförmig gekrümmte Scheibe ein, deren Oberkante regelbedingt in 100 cm Höhe lag (siehe Ford C100 ). Deren gerades Profil ließ sich zudem besser mit dem Scheibenwischer sauber halten, ein Vorteil bei Regenrennen und in der Nacht. Die Räder wurden zusammen mit Speedline entwickelt.
Rennhistorie
1982 Werkswagen
Porsche 956 von Jacky Ickx und Derek Bell auf den Retro Classics 2023
Das erste Exemplar des 956 wurde ab Ende März auf der hauseigenen Strecke in Weissach von Jürgen Barth getestet. Das 1000-km-Rennen von Monza Mitte April ließ man noch aus; der 956-001 debütierte Mitte Mai 1982 beim 6-Stunden-Rennen von Silverstone und setzte dort die Trainingsbestzeit, begünstigt durch moderne Aerodynamik sowie das Turbomotorkonzept. Da kaum Gruppe-C-Wagen verfügbar waren, galten Übergangsregeln, so dass auch weiterhin Wagen nach Gruppe 5 und 6 sowie der amerikanischen IMSA-GTX-Klasse teilnehmen konnten. Im Rennen belegten Ickx/Bell Platz 2 hinter einem offenen Lancia LC1 , der nicht dem Benzinlimit unterlag, aber auch kein Anrecht auf Marken-WM-Punkte hatte. Der Nürburgring , dessen Streckencharakteristik kaum Erkenntnisse für Le Mans verspricht, wurde ausgelassen zugunsten der Weiterentwicklung bzw. des Aufbaus dreier neuer Chassis für den Saisonhöhepunkt.
Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1982 nahmen zwei der 956 von der Spitze des 55 Wagen umfassenden Starterfeldes aus auf. Zwar waren 28 Wagen der Gruppe C erschienen, Neukonstruktionen oder Porsche-Umbauten wie der 936C von Joest oder der CK5 von Kremer , jedoch war nur der Ford C100 von einem Großserienhersteller. Nur 18 Wagen wurden am Ende gewertet, darunter drei der Gruppe C: ein Aston Martin Nimrod auf Platz 7 und zwei Rondeau . Die drei vom Werk eingesetzten 956 errangen mit großem Vorsprung einen Dreifachsieg vor älteren Porsche. Wie im Vorjahr gewannen Jacky Ickx und Derek Bell . Als Vorjahressieger hatten sie die Startnummer 1 auf dem Wagen, die beiden anderen Werkswagen folgten in der Reihenfolge ihrer Startnummern 2 und 3.
Beim nächsten WM-Lauf, den 1000 km von Spa , konnten die Werks-956 von Ickx/Mass und Bell/Schuppan die Lancia knapp schlagen. Bei den 1000 km von Mugello fehlte nicht nur das Porsche-Werk. Lancia erzielte einen Doppelsieg gegen nur 17 Gegner. Bei den 1000 km von Fuji setzten sich Ickx/Mass vor einem Lancia durch, die zahlreichen Einheimischen waren u. a. in Honda Civic und VW Golf GTI am Start. Beim Saisonabschluss 1000 km von Brands Hatch schickte das Werk nur einen 956. Ickx schlug erneut einen Lancia knapp und wurde Sportwagen-Weltmeister. Der dritte Platz ging noch einmal an einen Porsche 935 der Gruppe 5, den Rest der Top 10 stellten Gruppe-C-Fahrzeuge, angeführt von zwei Ford C100.
1983 Kundenwagen
An Kundenteams wurden 1983 die ersten zwölf 956 ausgeliefert, die sich durch die fortlaufenden Fahrgestellnummern ab 956-101 von den Werksautos ab 956-001 unterschieden. Die Ford C100 kehrten nicht zurück, die Lancia LC entsprachen nun auch den Gruppe-C-Regeln und erwiesen sich als einziger nennenswerter Gegner, mit Platz zwei beim Saisonabschluss kurz vor Weihnachten in Kyalami. Ansonsten gingen immer mindestens die ersten vier Plätze an Porsche 956, die die Weltmeisterschaftsrennen unter sich ausmachten.
Bellof umrundete zudem mit dem Werks-956 beim Training zum 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1983 die Nordschleife als erster Fahrer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von über 200 km/h und hält mit einer Zeit von 6:11,13 Minuten den Rekord in einem regelkonformen Fahrzeug unter Rennbedingungen. Allerdings war die Strecke wegen Bauarbeiten um zwei Kilometer von den früheren 22,835 km auf 20,832 km verkürzt. Bellofs Zeit wurde erst 2018 von einem Porsche 919 Evo unterboten, jedoch bei freier Strecke. Im Rennen hob Bellofs 956 auf dem „großen Sprunghügel“ im Pflanzgarten ab und überschlug sich. In Le Mans hätten Porsche die ersten zehn Plätze belegt, hätte sich nicht ein Sauber C7 mit BMW-Motor Rang neun gesichert, was Porsche mit „Nobody is perfect“ kommentierte. Zum Leidwesen der Kundenteams war das Werk weiterhin erfolgreich aktiv: Wieder gewannen zwei Werkswagen in Le Mans, Ickx wurde erneut Sportwagen-Fahrerweltmeister. Die Markenwertung war sowieso seit 1978 fest in Porsche-Hand, seit 1962 ging mindestens ein Klassen-Titel an Porsche.
1984 Einführung von 956B und 962
Porsche 956B-114 von 1984 beim Goodwood Festival of Speed 2007
Für die Langstrecken-Weltmeisterschaft 1984 wurde angekündigt, dass die Treibstoffmenge reduziert werde, von 600 Liter Treibstoff für 1000 Kilometer auf 510 Liter. Porsche ersetzte die mechanische Einspritzanlage durch eine elektronische von Bosch. Diese Evolutionsstufe wurde als 956B bezeichnet; die 1984 an Kunden ausgelieferten Fahrgestellnummern begannen mit 956B-113. Der Motor mit der moderneren Einspritzanlage war sparsamer und konnte trotzdem in der Motorleistung zulegen. Nun stand bei 8200/min eine Leistung von 470 kW (640 PS) zur Verfügung. Die Porsche 956, deren Hauptgegner die Lancia LC2 waren, errangen in der Regel mindestens Doppelsiege, wobei Kyalami erneut eine Ausnahme war. Nur ein 956 ging in Südafrika an den Start und lag im Ziel auf Rang neun sogar hinter Kompaktwagen. In Le Mans nahm das Werk nach Disput mit dem ACO nicht teil. Bester unter den sieben 956 auf den ersten Rängen war der 956B-117 des Kundenteams von Joest Racing . Werksfahrer Stefan Bellof aus Gießen wurde Langstreckenweltmeister, somit als erster Bundesdeutscher Weltmeister auf der Rundstrecke.
Im wichtigen US-Markt waren in der IMSA -Serie lange die Porsche 935 nach GTX-Regeln erfolgreich, jedoch erwuchs ab 1981 Konkurrenz seitens der von Chevrolet-Motoren angetriebenen GTP-Prototypen von Lola und March, die wesentlich mehr Abtrieb erzeugen konnten. Gemäß den Anforderungen der GTP-Klasse, die u. a. aus Sicherheitsgründen einen Stahlrohr-Überrollkäfig und Pedale hinter der Vorderachse vorschrieben, wurde eine Variante des 956 mit 12 cm längerem Radstand konstruiert und als Porsche 962 bezeichnet. Der 962, der zunächst mit dem älteren, aber kostengünstigeren Porsche-935 -Motor ausgestattet werden musste, debütierte Anfang 1984 in Daytona mit Trainingsbestzeit. Ab Saisonmitte konnten die ausgelieferten Kunden-962 IMSA-Rennen gewinnen. Einige nahmen aber auch an WM-Rennen teil.
1985 962C
1985 fuhren Jonathan Palmer , James Weaver und Richard Lloyd diesen Porsche 956 bei den 24 h von Le Mans auf Rang zwei
Der LM-Sieger 1987, ein Porsche 962C, im Zuffenhausener Porsche-Museum
Nach einem Besuch des damaligen FIA-Präsidenten Jean-Marie Balestre bei den 24 Stunden von Daytona 1984 fiel der Entschluss, einige der in der IMSA GTP geltenden Regeln zu übernehmen. Wenngleich vom ursprünglich beabsichtigten Wegfall der Verbrauchsregel abgesehen wurde, unter anderem nach dem Boykott des Porsche-Werksteams in Le Mans 1984, wurden analog zur IMSA ab der Saison 1985 Überrollkäfige aus Stahl sowie die Anordnung der Pedale hinter der Vorderachslinie vorgeschrieben. Nach dem 1. Januar 1985 hergestellte Fahrzeuge mussten die Regeln erfüllen, für existierende Rennfahrzeuge galt eine Übergangsfrist bis zum 31. Dezember 1986.[ 1] Damit endete die Produktion des Porsche 956, ab der Saison 1985 setzte das Werk den neuen Porsche 962C ein und lieferte diese Fahrzeuge auch an seine Kunden aus. Insgesamt waren 10 Werkschassis gebaut und 17 Kundenwagen ausgeliefert worden – der Nachfolger sollte ca. 90-mal gebaut werden. Der Porsche 956 dominierte die Rennen der Gruppe C von Mitte 1982 bis 1985, als der 956B-117 von Joest erneut in Le Mans gewann.
Gefahren wurde der Rennwagen von so bekannten Rennfahrern wie Stefan Bellof , Jacky Ickx , Jochen Mass , Derek Bell , Hans-Joachim Stuck , Manfred Winkelhock und Vern Schuppan . Bellof starb 1985 in Spa-Francorchamps nach einem am Eingang der Eau Rouge missglückten Überholmanöver im privat eingesetzten Brun-Porsche 956B-116, während Unfallgegner Jacky Ickx im neueren Werks-962C unverletzt blieb. Drei Wochen zuvor starb Manfred Winkelhock im kanadischen Mosport, nachdem sein 962 mit einer Mauer kollidierte.
Die Ergebnisse 1982 bis 1986
In den Tabellen sind je Rennen maximal die ersten 20 Ränge aufgelistet, auf denen sich ein Porsche 956 platzierte.
1982
956er Ergebnisse Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1982
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1982
Rennen
Pos.
Nr.
Team
Fahrer
Chassistyp
Motortyp
200 Meilen von Nürnberg, Norisring
1
10
Deutschland Rothmans Porsche
Deutschland Jochen Mass
956
2,65 l
1983
956er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1983
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1983
Rennen
Pos.
Nr.
Team
Fahrer
Chassistyp
Motortyp
1000-km-Rennen von Monza
1
11
Deutschland Joest Racing
Frankreich Bob Wollek Belgien Thierry Boutsen
956
2,65 l
2
1
Deutschland Rothmans Porsche
Belgien Jacky Ickx Deutschland Jochen Mass
956
2,65 l
3
12
Deutschland Joest Racing
Deutschland Rolf Stommelen Deutschland Clemens Schickentanz Deutschland Hans Heyer
956
2,65 l
4
18
Deutschland Obermaier Racing
Deutschland Axel Plankenhorn Deutschland Jürgen Lässig Deutschland Jürgen Barth
956
2,65 l
5
16
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Vereinigtes Konigreich David Hobbs
956
2,65 l
6
14
Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd Racing
Niederlande Jan Lammers Vereinigtes Konigreich Tiff Needell Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd
956
2,65 l
7
2
Deutschland Rothmans Porsche
Vereinigtes Konigreich Derek Bell Vereinigte Staaten Al Holbert
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Silverstone
1
2
Deutschland Rothmans Porsche
Deutschland Stefan Bellof Vereinigtes Konigreich Derek Bell
956
2,65 l
2
8
Deutschland Joest Racing
Schweden Stefan Johansson Frankreich Bob Wollek
956
2,65 l
3
14
Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd Racing
Niederlande Jan LammersVereinigtes Konigreich Richard LloydBelgien Thierry Boutsen
956
2,65 l
4
18
Deutschland Obermaier Racing
Deutschland Axel PlankenhornDeutschland Jürgen LässigDeutschland Harald Grohs
956
2,65 l
5
21
Deutschland Porsche Kremer Racing
Australien Alan Jones Australien Vern Schuppan
956
2,65 l
8
11
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Vereinigtes Konigreich John FitzpatrickVereinigtes Konigreich David Hobbs
956
2,65 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
1
1
Deutschland Rothmans Porsche
Deutschland Jochen MassBelgien Jacky Ickx
956
2,65 l
2
8
Deutschland Joest Racing
Frankreich Bob WollekSchweden Stefan Johansson
956
2,65 l
3
14
Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd Racing
Finnland Keke Rosberg Niederlande Jan LammersVereinigtes Konigreich Jonathan Palmer
956
2,65 l
4
18
Deutschland Obermaier Racing
Deutschland Jürgen LässigDeutschland Axel PlankenhornDeutschland Hans Heyer
956
2,65 l
6
11
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Vereinigtes Konigreich John FitzpatrickVereinigtes Konigreich David Hobbs
956
2,65 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
1
3
Deutschland Rothmans Porsche
Australien Vern SchuppanVereinigte Staaten Al HolbertVereinigte Staaten Hurley Haywood
956
2,65 l
2
1
Deutschland Rothmans Porsche
Belgien Jacky IckxVereinigtes Konigreich Derek Bell
956
2,65 l
3
21
Deutschland Porsche Kremer Racing
Vereinigte Staaten Mario Andretti Vereinigte Staaten Michael Andretti Frankreich Philippe Alliot
956
2,65 l
4
12
Deutschland Joest Racing
Deutschland Volkert Merl Deutschland Clemens SchickentanzKolumbien Mauricio de Narváez
956
2,65 l
5
16
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Vereinigtes Konigreich John FitzpatrickVereinigtes Konigreich Guy Edwards Vereinigtes Konigreich Rupert Keegan
956
2,65 l
6
8
Deutschland Joest Racing
Frankreich Bob WollekDeutschland Klaus Ludwig Schweden Stefan Johansson
956
2,65 l
7
18
Deutschland Obermaier Racing
Deutschland Axel PlankenhornDeutschland Jürgen LässigSudafrika 1961 Desiré Wilson
956
2,65 l
8
14
Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd Racing
Vereinigtes Konigreich Jonathan PalmerNiederlande Jan LammersVereinigtes Konigreich Richard Lloyd
956
2,65 l
10
47
Vereinigte Staaten Preston Henn T-Bird Swap Shop
Vereinigte Staaten Preston Henn Frankreich Claude Ballot-Léna Frankreich Jean-Louis Schlesser
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps
1
1
Deutschland Rothmans Porsche
Belgien Jacky IckxDeutschland Jochen Mass
956
2,65 l
2
2
Deutschland Rothmans Porsche
Vereinigtes Konigreich Derek BellDeutschland Stefan Bellof
956
2,65 l
3
11
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Vereinigtes Konigreich John FitzpatrickVereinigtes Konigreich David Hobbs
956
2,65 l
4
33
Schweiz Brun Motorsport
Schweiz Walter Brun Deutschland Hans-Joachim Stuck Deutschland Harald Grohs
956
2,65 l
5
18
Deutschland Obermaier Racing
Deutschland Jürgen LässigDeutschland Axel PlankenhornBelgien Hervé Regout
956
2,65 l
9
14
Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd Racing
Niederlande Jan LammersBelgien Thierry Boutsen
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Fuji
1
2
Deutschland Rothmans Porsche
Vereinigtes Konigreich Derek BellDeutschland Stefan Bellof
956
2,65 l
2
1
Deutschland Rothmans Porsche
Belgien Jacky IckxDeutschland Jochen Mass
956
2,65 l
3
6
Japan Trust Racing Team
Australien Vern SchuppanJapan Naohiro Fujita
956
2,65 l
4
3
Japan Matsuda Collection
Frankreich Henri Pescarolo Belgien Thierry Boutsen
956
2,65 l
5
12
Deutschland Joest Racing
Frankreich Bob WollekDeutschland Hans HeyerDeutschland Volkert Merl
956
2,65 l
6
8
Schweiz Brun Motorsport
Japan Kenji Takahashi Deutschland Clemens Schickentanz
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Kyalami
1
2
Deutschland Rothmans Porsche
Vereinigtes Konigreich Derek BellDeutschland Stefan Bellof
956
2,65 l
3
1
Deutschland Rothmans Porsche
Belgien Jacky IckxDeutschland Jochen Mass
956
2,65 l
4
12
Deutschland Joest Racing
Deutschland Dieter Schornstein Deutschland Louis Krages („John Winter“) Frankreich Bob Wollek
956
2,65 l
5
14
Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd Racing
Niederlande Jan LammersVereinigtes Konigreich Jonathan Palmer
956
2,65 l
6
11
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Sudafrika 1961 Sarel van der Merwe Sudafrika 1961 Graham Duxbury Sudafrika 1961 Tony Martin
956
2,65 l
956er Ergebnisse Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1983
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1983
Rennen
Pos.
Nr.
Team
Fahrer
Chassistyp
Motortyp
Int. Rundstreckenrennen Bergischer Löwe, Zolder
1
1
Deutschland Warsteiner Team/Joest Racing
Frankreich Bob Wollek
956
2,65 l
2
11
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick
956
2,65 l
6
4
Deutschland Joest Racing
Deutschland Clemens Schickentanz
956
2,65 l
Int. ADAC-Avus-Rennen, Avus
1
7
Deutschland Joest Racing
Frankreich Bob Wollek
956
2,65 l
2
2
Deutschland Joest Racing
Deutschland Volkert Merl
956
2,65 l
4
10
Deutschland Obermaier Racing
Deutschland Jürgen Lässig
956
2,65 l
Int. ADAC-Flugplatzrennen, Mainz-Finthen
1
7
Deutschland Joest Racing
Frankreich Bob Wollek
956
2,65 l
3
2
Deutschland Joest Racing
Deutschland Volkert Merl
956
2,65 l
200 Meilen von Nürnberg, Norisring
1
1
Deutschland Warsteiner Team/Joest Racing
Frankreich Bob Wollek
956
2,65 l
3
2
Deutschland Joest Racing
Deutschland Volkert Merl
956
2,65 l
Int. ADAC-Flugplatzrennen, Diepholz
1
10
Deutschland Porsche Kremer Racing
Osterreich Franz Konrad
956
2,65 l
4
Deutschland Joest Racing
Frankreich Bob Wollek
956
2,65 l
956er Ergebnisse Sportwagen-Europameisterschaft 1983
Sportwagen-Europameisterschaft 1983
Rennen
Pos.
Nr.
Team
Fahrer
Chassistyp
Motortyp
1000-km-Rennen von Monza
1
11
Deutschland Joest Racing
Frankreich Bob Wollek Belgien Thierry Boutsen
956
2,65 l
2
1
Deutschland Rothmans Porsche
Belgien Jacky Ickx Deutschland Jochen Mass
956
2,65 l
3
12
Deutschland Joest Racing
Deutschland Rolf Stommelen Deutschland Clemens Schickentanz Deutschland Hans Heyer
956
2,65 l
4
18
Deutschland Obermaier Racing
Deutschland Axel Plankenhorn Deutschland Jürgen Lässig Deutschland Jürgen Barth
956
2,65 l
5
16
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Vereinigtes Konigreich David Hobbs
956
2,65 l
6
14
Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd Racing
Niederlande Jan Lammers Vereinigtes Konigreich Tiff Needell Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd
956
2,65 l
7
2
Deutschland Rothmans Porsche
Vereinigtes Konigreich Derek Bell Vereinigte Staaten Al Holbert
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Silverstone
1
2
Deutschland Rothmans Porsche
Deutschland Stefan Bellof Vereinigtes Konigreich Derek Bell
956
2,65 l
2
8
Deutschland Joest Racing
Schweden Stefan Johansson Frankreich Bob Wollek
956
2,65 l
3
14
Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd Racing
Niederlande Jan LammersVereinigtes Konigreich Richard LloydBelgien Thierry Boutsen
956
2,65 l
4
18
Deutschland Obermaier Racing
Deutschland Axel PlankenhornDeutschland Jürgen LässigDeutschland Harald Grohs
956
2,65 l
5
21
Deutschland Porsche Kremer Racing
Australien Alan Jones Australien Vern Schuppan
956
2,65 l
8
11
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Vereinigtes Konigreich John FitzpatrickVereinigtes Konigreich David Hobbs
956
2,65 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
1
1
Deutschland Rothmans Porsche
Deutschland Jochen MassBelgien Jacky Ickx
956
2,65 l
2
8
Deutschland Joest Racing
Frankreich Bob WollekSchweden Stefan Johansson
956
2,65 l
3
14
Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd Racing
Finnland Keke Rosberg Niederlande Jan LammersVereinigtes Konigreich Jonathan Palmer
956
2,65 l
4
18
Deutschland Obermaier Racing
Deutschland Jürgen LässigDeutschland Axel PlankenhornDeutschland Hans Heyer
956
2,65 l
6
11
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Vereinigtes Konigreich John FitzpatrickVereinigtes Konigreich David Hobbs
956
2,65 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
1
3
Deutschland Rothmans Porsche
Australien Vern SchuppanVereinigte Staaten Al HolbertVereinigte Staaten Hurley Haywood
956
2,65 l
2
1
Deutschland Rothmans Porsche
Belgien Jacky IckxVereinigtes Konigreich Derek Bell
956
2,65 l
3
21
Deutschland Porsche Kremer Racing
Vereinigte Staaten Mario Andretti Vereinigte Staaten Michael Andretti Frankreich Philippe Alliot
956
2,65 l
4
12
Deutschland Joest Racing
Deutschland Volkert Merl Deutschland Clemens SchickentanzKolumbien Mauricio de Narváez
956
2,65 l
5
16
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Vereinigtes Konigreich John FitzpatrickVereinigtes Konigreich Guy Edwards Vereinigtes Konigreich Rupert Keegan
956
2,65 l
6
8
Deutschland Joest Racing
Frankreich Bob WollekDeutschland Klaus Ludwig Schweden Stefan Johansson
956
2,65 l
7
18
Deutschland Obermaier Racing
Deutschland Axel PlankenhornDeutschland Jürgen LässigSudafrika 1961 Desiré Wilson
956
2,65 l
8
14
Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd Racing
Vereinigtes Konigreich Jonathan PalmerNiederlande Jan LammersVereinigtes Konigreich Richard Lloyd
956
2,65 l
10
47
Vereinigte Staaten Preston Henn T-Bird Swap Shop
Vereinigte Staaten Preston Henn Frankreich Claude Ballot-Léna Frankreich Jean-Louis Schlesser
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps
1
1
Deutschland Rothmans Porsche
Belgien Jacky IckxDeutschland Jochen Mass
956
2,65 l
2
2
Deutschland Rothmans Porsche
Vereinigtes Konigreich Derek BellDeutschland Stefan Bellof
956
2,65 l
3
11
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Vereinigtes Konigreich John FitzpatrickVereinigtes Konigreich David Hobbs
956
2,65 l
4
33
Schweiz Brun Motorsport
Schweiz Walter Brun Deutschland Hans-Joachim Stuck Deutschland Harald Grohs
956
2,65 l
5
18
Deutschland Obermaier Racing
Deutschland Jürgen LässigDeutschland Axel PlankenhornBelgien Hervé Regout
956
2,65 l
9
14
Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd Racing
Niederlande Jan LammersBelgien Thierry Boutsen
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Brands Hatch
1
11
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Vereinigtes Konigreich Derek Warwick Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick
956
2,65 l
2
1
Deutschland Rothmans Porsche
Belgien Jacky IckxDeutschland Jochen Mass
956
2,65 l
3
2
Deutschland Rothmans Porsche
Vereinigtes Konigreich Derek BellDeutschland Stefan Bellof
956
2,65 l
5
18
Deutschland Obermaier Racing
Deutschland Jürgen LässigDeutschland Axel PlankenhornBelgien Hervé Regout
956
2,65 l
6
8
Deutschland Joest Racing
Frankreich Bob WollekSchweden Stefan Johansson
956
2,65 l
9
14
Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd Racing
Niederlande Jan LammersVereinigtes Konigreich Jonathan Palmer
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Imola
2
11
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Vereinigtes Konigreich John FitzpatrickVereinigtes Konigreich David Hobbs
956
2,65 l
3
8
Deutschland Joest Racing
Frankreich Bob WollekSchweden Stefan Johansson
956
2,65 l
9
14
Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd Racing
Vereinigtes Konigreich Derek BellVereinigtes Konigreich Jonathan Palmer
956
2,65 l
5
18
Deutschland Obermaier Racing
Deutschland Jürgen LässigDeutschland Axel PlankenhornBelgien Hervé Regout
956
2,65 l
6
12
Deutschland Joest Racing
Deutschland Dieter Schornstein Deutschland Volkert Merl
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Mugello
1
8
Deutschland Joest Racing
Frankreich Bob WollekSchweden Stefan Johansson
956
2,65 l
3
14
Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd Racing
Vereinigtes Konigreich Jonathan PalmerVereinigtes Konigreich Derek BellFinnland Henri Toivonen
956
2,65 l
4
11
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Vereinigtes Konigreich John FitzpatrickVereinigtes Konigreich David HobbsBelgien Thierry Boutsen
956
2,65 l
5
18
Deutschland Obermaier Racing
Deutschland Jürgen LässigDeutschland Axel PlankenhornBelgien Hervé Regout
956
2,65 l
6
12
Deutschland Schornstein Racing Team
Deutschland Dieter SchornsteinDeutschland Volkert MerlItalien Gianpiero Moretti
956
2,65 l
1984
956er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1984
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1984
Rennen
Pos.
Nr.
Team
Fahrer
Chassistyp
Motortyp
1000-km-Rennen von Monza
1
2
Deutschland Rothmans Porsche
Vereinigtes Konigreich Derek Bell Deutschland Stefan Bellof
956
2,65 l
2
1
Deutschland Rothmans Porsche
Belgien Jacky Ickx Deutschland Jochen Mass
956
2,65 l
4
19
Schweiz Brun Motorsport/Kremer
Deutschland Hans-Joachim Stuck Deutschland Harald Grohs Schweiz Walter Brun
956
2,65 l
5
14
Vereinigtes Konigreich GTi Engineering
Vereinigtes Konigreich Jonathan Palmer Niederlande Jan Lammers
956
2,65 l
6
12
Deutschland Schornstein Racing Team
Deutschland Volkert Merl Deutschland Dieter Schornstein
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Silverstone
1
1
Deutschland Rothmans Porsche
Belgien Jacky IckxDeutschland Jochen Mass
956
2,65 l
2
7
Deutschland Joest Racing
Deutschland Klaus Ludwig Frankreich Henri Pescarolo
956
2,65 l
3
55
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Vereinigtes Konigreich Rupert Keegan Vereinigtes Konigreich Guy Edwards
956
2,65 l
5
14
Vereinigtes Konigreich GTi Engineering
Vereinigtes Konigreich Jonathan PalmerNiederlande Jan Lammers
956
2,65 l
6
11
Deutschland Porsche Kremer Racing
Osterreich Franz Konrad Vereinigtes Konigreich David Sutherland
956
2,65 l
8
33
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Belgien Thierry Boutsen Vereinigtes Konigreich David Hobbs
956 B
2,65 l
6
12
Deutschland Schornstein Racing Team
Deutschland Dieter SchornsteinDeutschland Volkert MerlDeutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
10
2
Deutschland Rothmans Porsche
Vereinigtes Konigreich Derek BellDeutschland Stefan Bellof
956
2,65 l
11
19
Schweiz Brun Motorsport
Schweiz Walter BrunAustralien Vern Schuppan
956 B
2,65 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
1
7
Deutschland Joest Racing
Frankreich Henri PescaroloDeutschland Klaus Ludwig
956 B
2,65 l
2
26
Vereinigte Staaten Preston Henn T-Bird Swap Shop
Frankreich Jean Rondeau Vereinigte Staaten John Paul, Jr.
956
2,65 l
3
33
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Vereinigtes Konigreich David HobbsFrankreich Philippe Streiff Sudafrika 1961 Sarel van der Merwe
956 B
2,65 l
4
9
Schweiz Brun Motorsport
Schweiz Walter BrunDeutschland Leopold von Bayern Vereinigte Staaten Bob Akin
956 B
2,65 l
5
12
Deutschland Schornstein Racing Team
Deutschland Volkert MerlDeutschland Dieter SchornsteinDeutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
6
11
Deutschland Porsche Kremer Racing
Australien Alan Jones Australien Vern SchuppanFrankreich Jean-Pierre Jarier
956 B
2,65 l
7
20
Schweiz Brun Motorsport
Italien Massimo SigalaArgentinien Oscar Larrauri Frankreich Joël Gouhier
956
2,65 l
9
17
Deutschland Porsche Kremer Racing
Vereinigtes Konigreich Tiff Needell Vereinigtes Konigreich David SutherlandAustralien Rusty French
956
2,65 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
1
2
Deutschland Rothmans Porsche
Deutschland Stefan BellofVereinigtes Konigreich Derek Bell
956
2,65 l
2
33
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Belgien Thierry BoutsenVereinigtes Konigreich David Hobbs
956 B
2,65 l
4
14
Vereinigtes Konigreich GTi Engineering
Vereinigtes Konigreich Jonathan PalmerNiederlande Jan LammersDeutschland Christian Danner
956
2,65 l
5
10
Deutschland Porsche Kremer Racing
Deutschland Manfred Winkelhock Schweiz Marc Surer
956 B
2,65 l
6
19
Schweiz Brun Motorsport
Italien Massimo Sigala Argentinien Oscar Larrauri
956
2,65 l
7
1
Deutschland Rothmans Porsche
Deutschland Jochen MassBelgien Jacky Ickx
956
2,65 l
8
7
Deutschland Joest Racing
Schweden Stefan Johansson Frankreich Henri PescaroloBrasilien Ayrton Senna
956
2,65 l
9
20
Schweiz Brun Motorsport
Schweiz Walter BrunDeutschland Leopold von Bayern
956
2,65 l
10
12
Deutschland Schornstein Racing Team
Deutschland Volkert MerlDeutschland Louis Krages („John Winter“)Deutschland Dieter Schornstein
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Brands Hatch
1
14
Vereinigtes Konigreich GTi Engineering
Vereinigtes Konigreich Jonathan PalmerNiederlande Jan Lammers
956
2,65 l
2
8
Deutschland Joest Racing
Deutschland Jochen MassFrankreich Henri Pescarolo
956 B
2,65 l
4
10
Deutschland Porsche Kremer Racing
Sudafrika 1961 Desiré Wilson Sudafrika 1961 George Fouché Vereinigtes Konigreich David Sutherland
956
2,65 l
5
19
Schweiz Brun Motorsport
Deutschland Stefan BellofDeutschland Harald Grohs
956 B
2,65 l
6
33
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Belgien Thierry BoutsenVereinigtes Konigreich David HobbsVereinigtes Konigreich Guy Edwards
956
2,65 l
8
9
Schweiz Brun Motorsport
Schweiz Walter BrunDeutschland Leopold von Bayern
956
2,65 l
9
12
Deutschland Schornstein Racing Team
Deutschland Volkert MerlDeutschland Dieter SchornsteinDeutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Mosport
1
1
Deutschland Rothmans Porsche
Deutschland Jochen MassBelgien Jacky Ickx
956
2,65 l
2
33
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Vereinigtes Konigreich David HobbsOsterreich Franz KonradVereinigtes Konigreich Rupert Keegan
956 B
2,65 l
4
2
Deutschland Rothmans Porsche
Deutschland Stefan BellofVereinigtes Konigreich Derek Bell
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps
1
2
Deutschland Rothmans Porsche
Deutschland Stefan BellofVereinigtes Konigreich Derek Bell
956
2,65 l
2
1
Deutschland Rothmans Porsche
Belgien Jacky IckxDeutschland Jochen Mass
956
2,65 l
3
9
Schweiz Brun Motorsport
Deutschland Hans-Joachim StuckDeutschland Harald GrohsSchweiz Walter Brun
956 B
2,65 l
4
20
Schweiz Brun Motorsport
Argentinien Oscar LarrauriItalien Massimo Sigala
956
2,65 l
5
18
Deutschland Obermaier Racing
Belgien Hervé Regout Deutschland Jürgen Lässig Belgien Phillippe Martin
956
2,65 l
6
3
Deutschland Rothmans Porsche
Australien Vern SchuppanVereinigtes Konigreich John Watson
956
2,65 l
7
10
Deutschland Porsche Kremer Racing
Sudafrika 1961 George FouchéNiederlande Kees Kroesemeijer
956
2,65 l
8
12
Deutschland Joest Racing
Deutschland Hans Heyer Deutschland Dieter SchornsteinDeutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Imola
1
19
Schweiz Brun Motorsport
Deutschland Stefan BellofDeutschland Hans-Joachim Stuck
956 B
2,65 l
2
14
Vereinigtes Konigreich GTi Engineering
Vereinigtes Konigreich Jonathan PalmerNiederlande Jan Lammers
956
2,65 l
3
8
Deutschland Joest Racing
Deutschland Jochen MassFrankreich Henri PescaroloDeutschland Hans Heyer
956 B
2,65 l
4
10
Schweiz Brun Motorsport
Schweiz Walter BrunSudafrika 1961 George FouchéDeutschland Leopold von Bayern
956 B
2,65 l
5
9
Schweiz Brun Motorsport
Italien Massimo SigalaArgentinien Oscar Larrauri
956
2,65 l
6
18
Deutschland Obermaier Racing
Deutschland Harald GrohsBelgien Hervé RegoutDeutschland Jürgen Lässig
956
2,65 l
7
12
Deutschland Joest Racing
Deutschland Hans HeyerDeutschland Louis Krages („John Winter“)Deutschland Dieter Schornstein
956
2,65 l
8
55
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Osterreich Franz KonradVereinigtes Konigreich Rupert KeeganVereinigtes Konigreich David Hobbs
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Fuji
1
2
Deutschland Rothmans Porsche
Deutschland Stefan BellofVereinigtes Konigreich John Watson
956
2,65 l
2
1
Deutschland Rothmans Porsche
Belgien Jacky IckxDeutschland Jochen Mass
956
2,65 l
3
60
Japan Trust Racing Team
Deutschland Hans-Joachim StuckAustralien Vern Schuppan
956 B
2,65 l
4
7
Deutschland Joest Racing
Schweden Stefan JohanssonFrankreich Henri Pescarolo
956
2,65 l
5
10
Deutschland Porsche Kremer Racing
Neuseeland Mike Thackwell Deutschland Manfred Winkelhock
956
2,65 l
9
14
Vereinigtes Konigreich GTi Engineering
Vereinigtes Konigreich Jonathan PalmerNiederlande Jan Lammers
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Kyalami
9
12
Deutschland Joest Racing
Frankreich Henri PescaroloDeutschland Dieter SchornsteinDeutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Sandown Park
1
2
Deutschland Rothmans Porsche
Deutschland Stefan BellofVereinigtes Konigreich Derek Bell
956
2,65 l
2
1
Deutschland Rothmans Porsche
Deutschland Jochen MassBelgien Jacky Ickx
956
2,65 l
3
14
Vereinigtes Konigreich GTi Engineering
Vereinigtes Konigreich Jonathan PalmerNiederlande Jan Lammers
956
2,65 l
4
10
Deutschland Porsche Kremer Racing
Sudafrika 1961 Sarel van der MerweSudafrika 1961 George Fouché
956
2,65 l
5
11
Deutschland Porsche Kremer Racing
Australien Rusty FrenchDeutschland Manfred Winkelhock
956 B
2,65 l
7
7
Deutschland Joest Racing
Deutschland Klaus LudwigFrankreich Henri Pescarolo
956
2,65 l
8
3
Deutschland Rothmans Porsche
Australien Alan JonesAustralien Vern Schuppan
956
2,65 l
9
55
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Vereinigtes Konigreich Rupert KeeganOsterreich Franz Konrad
956
2,65 l
11
12
Deutschland Joest Racing
Deutschland Louis Krages („John Winter“)Frankreich Paul Belmondo Deutschland Dieter Schornstein
956
2,65 l
956er Ergebnisse Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1984
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1984
Rennen
Pos.
Nr.
Team
Fahrer
Chassistyp
Motortyp
200 Meilen von Nürnberg, Norisring
1
34
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Belgien Thierry Boutsen
956 B
2,65 l
2
10
Deutschland Porsche Kremer Racing
Deutschland Manfred Winkelhock
956 B
2,65 l
3
1
Schweiz Jägermeister Brun Motorsport
Deutschland Stefan Bellof
956 B
2,65 l
4
15
Deutschland Obermaier Racing
Deutschland Jürgen Lässig
956
2,65 l
5
23
Schweiz Warsteiner Team/Brun Motorsport
Deutschland Leopold von Bayern
956
2,65 l
9
33
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Osterreich Franz Konrad
956
2,65 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
1
2
Deutschland Rothmans Porsche
Deutschland Stefan BellofVereinigtes Konigreich Derek Bell
956
2,65 l
2
33
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Belgien Thierry BoutsenVereinigtes Konigreich David Hobbs
956 B
2,65 l
4
14
Vereinigtes Konigreich GTi Engineering
Vereinigtes Konigreich Jonathan Palmer Niederlande Jan Lammers Deutschland Christian Danner
956
2,65 l
5
10
Deutschland Porsche Kremer Racing
Deutschland Manfred WinkelhockSchweiz Marc Surer
956 B
2,65 l
6
19
Schweiz Brun Motorsport
Italien Massimo Sigala Argentinien Oscar Larrauri
956
2,65 l
7
1
Deutschland Rothmans Porsche
Deutschland Jochen Mass Belgien Jacky Ickx
956
2,65 l
8
7
Deutschland Joest Racing
Schweden Stefan Johansson Frankreich Henri Pescarolo Brasilien Ayrton Senna
956
2,65 l
9
20
Schweiz Brun Motorsport
Schweiz Walter Brun Deutschland Leopold von Bayern
956
2,65 l
10
12
Deutschland Schornstein Racing Team
Deutschland Volkert Merl Deutschland Louis Krages („John Winter“) Deutschland Dieter Schornstein
956
2,65 l
Int. ADAC-Flugplatzrennen, Diepholz
1
7
Deutschland Joest Racing
Deutschland Jochen Mass
956 B
2,65 l
2
33
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Osterreich Franz Konrad
956
2,65 l
3
23
Schweiz Warsteiner Team/Brun Motorsport
Deutschland Leopold von Bayern
956
2,65 l
5
2
Deutschland Schornstein Racing Team
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Brands Hatch
1
14
Vereinigtes Konigreich GTi Engineering
Vereinigtes Konigreich Jonathan PalmerNiederlande Jan Lammers
956
2,65 l
2
8
Deutschland Joest Racing
Deutschland Jochen MassFrankreich Henri Pescarolo
956 B
2,65 l
4
10
Deutschland Porsche Kremer Racing
Sudafrika 1961 Desiré Wilson Sudafrika 1961 George Fouché Vereinigtes Konigreich David Sutherland
956
2,65 l
5
19
Schweiz Brun Motorsport
Deutschland Stefan BellofDeutschland Harald Grohs
956 B
2,65 l
6
33
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Belgien Thierry BoutsenVereinigtes Konigreich David HobbsVereinigtes Konigreich Guy Edwards
956
2,65 l
8
9
Schweiz Brun Motorsport
Schweiz Walter BrunDeutschland Leopold von Bayern
956
2,65 l
9
12
Deutschland Schornstein Racing Team
Deutschland Volkert MerlDeutschland Dieter SchornsteinDeutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Imola
1
19
Schweiz Brun Motorsport
Deutschland Stefan BellofDeutschland Hans-Joachim Stuck
956 B
2,65 l
2
14
Vereinigtes Konigreich GTi Engineering
Vereinigtes Konigreich Jonathan PalmerNiederlande Jan Lammers
956
2,65 l
3
8
Deutschland Joest Racing
Deutschland Jochen MassFrankreich Henri PescaroloDeutschland Hans Heyer
956 B
2,65 l
4
10
Schweiz Brun Motorsport
Schweiz Walter BrunSudafrika 1961 George FouchéDeutschland Leopold von Bayern
956 B
2,65 l
5
9
Schweiz Brun Motorsport
Italien Massimo SigalaArgentinien Oscar Larrauri
956
2,65 l
6
18
Deutschland Obermaier Racing
Deutschland Harald GrohsBelgien Hervé Regout Deutschland Jürgen Lässig
956
2,65 l
7
12
Deutschland Joest Racing
Deutschland Hans HeyerDeutschland Louis Krages („John Winter“)Deutschland Dieter Schornstein
956
2,65 l
8
55
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Osterreich Franz KonradVereinigtes Konigreich Rupert Keegan Vereinigtes Konigreich David Hobbs
956
2,65 l
Int. ADAC-Bilstein-Super-Sprint, Nürburgring
1
1
Schweiz Jägermeister Brun Motorsport
Deutschland Stefan Bellof
956 B
2,65 l
2
4
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Osterreich Franz Konrad
956
2,65 l
3
3
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Belgien Thierry Boutsen
956 B
2,65 l
5
8
Deutschland Schornstein Racing Team
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
6
2
Schweiz Warsteiner Team/Brun Motorsport
Deutschland Leopold von Bayern
956
2,65 l
1985
956er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1985
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1985
Rennen
Pos.
Nr.
Team
Fahrer
Chassistyp
Motortyp
1000-km-Rennen von Mugello
5
11
Deutschland Porsche Kremer Racing
Deutschland Klaus Ludwig Sudafrika 1961 George Fouché Italien Gianni Mussato
956 B
2,65 l
6
26
Deutschland Obermaier Racing
Neuseeland Mike Thackwell Belgien Hervé Regout Deutschland Jürgen Lässig
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Monza
2
3
Deutschland Rothmans Porsche
Deutschland Hans-Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich Derek Bell
956
2,65 l
5
14
Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd Racing
Vereinigtes Konigreich Jonathan Palmer Niederlande Jan Lammers
956
2,65 l
6
18
Schweiz Brun Motorsport
Argentinien Oscar Larrauri Italien Massimo Sigala Italien Renzo Zorzi
956
2,65 l
8
11
Deutschland Porsche Kremer Racing
Sudafrika 1961 George FouchéSudafrika 1961 Sarel van der Merwe Italien Bruno Giacomelli
956 B
2,65 l
9
7
Deutschland Joest Racing
Italien Paolo Barilla Deutschland Hans Heyer Deutschland Klaus Ludwig
956
2,65 l
11
55
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Vereinigtes Konigreich Dudley WoodDeutschland Klaus Niedzwiedz Peru Manuel Lopez
956
2,65 l
16
33
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Osterreich Jo Gartner Vereinigtes Konigreich Kenny Acheson
956 B
2,65 l
1000-km-Rennen von Silverstone
2
2
Deutschland Rothmans Porsche
Vereinigtes Konigreich Derek BellDeutschland Hans-Joachim Stuck
956
2,65 l
5
14
Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd Racing
Vereinigtes Konigreich Jonathan PalmerNiederlande Jan Lammers
956
2,65 l
6
7
Deutschland Joest Racing
Deutschland Klaus LudwigItalien Paolo BarillaFrankreich Paul Belmondo
956
2,65 l
7
26
Deutschland Obermaier Racing
Deutschland Jürgen LässigBelgien Hervé RegoutSpanien Jésus Pareja
956
2,65 l
8
11
Deutschland Porsche Kremer Racing
Sudafrika 1961 George FouchéSudafrika 1961 Sarel van der MerweItalien Almo Coppelli
956 B
2,65 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
1
7
Deutschland Joest Racing
Deutschland Klaus LudwigItalien Paolo BarillaDeutschland Louis Krages („John Winter“)
956 B
2,65 l
2
14
Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd Racing
Vereinigtes Konigreich Jonathan PalmerVereinigtes Konigreich James Weaver Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd
956
2,65 l
4
33
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Vereinigtes Konigreich David Hobbs Osterreich Jo GartnerVereinigtes Konigreich Guy Edwards
956 B
2,65 l
5
10
Deutschland Porsche Kremer Racing
Sudafrika 1961 Sarel van der MerweSudafrika 1961 George FouchéSchweiz Mario Hytten
956 B
2,65 l
8
26
Deutschland Obermaier Racing
Deutschland Jürgen LässigBelgien Hervé RegoutSpanien Jésus Pareja
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Hockenheim
2
18
Schweiz Brun Motorsport
Argentinien Oscar LarrauriItalien Massimo Sigala
956
2,65 l
3
7
Deutschland Joest Racing
Deutschland Klaus LudwigItalien Paolo Barilla
956 B
2,65 l
5
14
Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd Racing
Vereinigtes Konigreich Jonathan PalmerVereinigtes Konigreich David Hobbs
956
2,65 l
6
20
Schweiz Brun Motorsport
Osterreich Gerhard Berger Schweiz Walter Brun
956
2,65 l
7
26
Deutschland Obermaier Racing
Belgien Hervé RegoutDeutschland Jürgen LässigSpanien Jésus Pareja
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Mosport
4
11
Deutschland Porsche Kremer Racing
Kanada Ludwig Heimrath junior Kanada Ludwig Heimrath senior Niederlande Kees Kroesemeijer
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps
3
7
Deutschland Joest Racing
Deutschland Klaus LudwigItalien Paolo Barilla
956 B
2,65 l
6
8
Deutschland Joest Racing
Deutschland Louis Krages („John Winter“)Belgien Marc Duez Deutschland Volker Weidler
956 B
2,65 l
8
26
Deutschland Obermaier Racing
Deutschland Jürgen LässigBelgien Hervé RegoutSpanien Jésus Pareja
956
2,65 l
11
11
Deutschland Porsche Kremer Racing
Schweiz Marc Surer Niederlande Kees Kroesemeijer
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Brands Hatch
5
3
Deutschland Rothmans Porsche
Australien Vern Schuppan Vereinigte Staaten Al Holbert
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Fuji
6
60
Japan Trust Racing Team
Australien Vern SchuppanSudafrika 1961 George FouchéJapan Keiichi Suzuki
956
2,65 l
800-km-Rennen von Selangor
3
69
Deutschland Rothmans Porsche
Australien Vern SchuppanVereinigtes Konigreich James Weaver
956
2,65 l
4
33
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Osterreich Franz Konrad Australien Andrew Miedecke
956 B
2,65 l
2
18
Schweiz Brun Motorsport
Argentinien Oscar LarrauriItalien Massimo SigalaDeutschland Frank Jelinski
956
2,65 l
956er Ergebnisse Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1985
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1985
Rennen
Pos.
Nr.
Team
Fahrer
Chassistyp
Motortyp
300-km-Rennen am Nürburgring
1
18
Schweiz Brun Motorsport
Deutschland Hans-Joachim Stuck
956 B
2,65 l
2
7
Deutschland Joest Racing
Deutschland Jochen Mass
956 B
2,65 l
7
8
Deutschland Joest Racing
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
Jim Clark-Rennen, Hockenheim
1
7
Deutschland Joest Racing
Deutschland Jochen Mass
956 B
2,65 l
2
18
Schweiz Brun Motorsport
Deutschland Hans-Joachim Stuck
956 B
2,65 l
5
8
Deutschland Joest Racing
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
Int. ADAC-Flugplatzrennen, Wunstorf
1
18
Schweiz Brun Motorsport
Deutschland Hans-Joachim Stuck
956 B
2,65 l
2
7
Deutschland Joest Racing
Deutschland Jochen Mass
956 B
2,65 l
6
8
Deutschland Joest Racing
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
Int. ADAC-Avus-Rennen, Berlin
1
9
Deutschland Joest Racing
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956 B
2,65 l
Int. ADAC-Hessen-Cup, Österreichring
1
18
Schweiz Brun Motorsport
Deutschland Hans-Joachim Stuck
956 B
2,65 l
2
7
Deutschland Joest Racing
Deutschland Jochen Mass
956 B
2,65 l
3
2
Deutschland Porsche Kremer Racing
Niederlande Kees Kroesemeijer
956
2,65 l
5
8
Deutschland Joest Racing
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
Int. ADAC-Flugplatzrennen, Erding
1
18
Schweiz Brun Motorsport
Deutschland Hans-Joachim Stuck
956 B
2,65 l
6
2
Deutschland Porsche Kremer Racing
Niederlande Kees Kroesemeijer
956
2,65 l
7
8
Deutschland Joest Racing
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
200 Meilen von Nürnberg, Norisring
1
1
Schweiz Brun Motorsport
Deutschland Stefan Bellof
956 B
2,65 l
2
7
Deutschland Joest Racing
Deutschland Jochen Mass
956 B
2,65 l
3
10
Deutschland Porsche Kremer Racing
Deutschland Klaus Ludwig
956
2,65 l
4
2
Schweiz Brun Motorsport
Deutschland Hans-Joachim Stuck
956
2,65 l
6
26
Deutschland Obermaier Racing
Deutschland Jürgen Lässig
956
2,65 l
7
8
Deutschland Joest Racing
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
10
33
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Osterreich Franz Konrad
956 B
2,65 l
Großer Preis von Deutschland, Nürburgring
1
7
Deutschland Joest Racing
Deutschland Jochen Mass
956 B
2,65 l
2
19
Schweiz Brun Motorsport
Schweiz Walter Brun
956
2,65 l
3
2
Deutschland Porsche Kremer Racing
Niederlande Kees Kroesemeijer
956
2,65 l
5
18
Schweiz Brun Motorsport
Deutschland Hans-Joachim Stuck
956 B
2,65 l
Int. ADAC-Flughafenrennen, Siegerland
1
7
Deutschland Joest Racing
Deutschland Jochen Mass
956 B
2,65 l
Int. ADAC-Bilstein-Super-Sprint, Nürburgring
1
7
Deutschland Joest Racing
Italien Paolo Barilla
956 B
2,65 l
5
2
Deutschland Porsche Kremer Racing
Niederlande Kees Kroesemeijer
956
2,65 l
6
8
Deutschland Joest Racing
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
956er Ergebnisse Interserie 1985
Interserie 1985
Rennen
Pos.
Nr.
Team
Fahrer
Chassistyp
Motortyp
300-km-Rennen am Nürburgring
1
18
Schweiz Brun Motorsport
Deutschland Hans-Joachim Stuck
956 B
2,65 l
2
7
Deutschland Joest Racing
Deutschland Jochen Mass
956 B
2,65 l
7
8
Deutschland Joest Racing
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
Jim Clark-Rennen, Hockenheim
1
7
Deutschland Joest Racing
Deutschland Jochen Mass
956 B
2,65 l
2
18
Schweiz Brun Motorsport
Deutschland Hans-Joachim Stuck
956 B
2,65 l
5
8
Deutschland Joest Racing
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
Int. ADAC-Flugplatzrennen, Wunstorf
1
18
Schweiz Brun Motorsport
Deutschland Hans-Joachim Stuck
956 B
2,65 l
2
7
Deutschland Joest Racing
Deutschland Jochen Mass
956 B
2,65 l
6
8
Deutschland Joest Racing
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
Int. ADAC-Avus-Rennen, Berlin
1
9
Deutschland Joest Racing
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956 B
2,65 l
Int. ADAC-Hessen-Cup, Österreichring
1
18
Schweiz Brun Motorsport
Deutschland Hans-Joachim Stuck
956 B
2,65 l
2
7
Deutschland Joest Racing
Deutschland Jochen Mass
956 B
2,65 l
3
2
Deutschland Porsche Kremer Racing
Niederlande Kees Kroesemeijer
956
2,65 l
5
8
Deutschland Joest Racing
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
Int. ADAC-Flugplatzrennen, Erding
1
18
Schweiz Brun Motorsport
Deutschland Hans-Joachim Stuck
956 B
2,65 l
6
2
Deutschland Porsche Kremer Racing
Niederlande Kees Kroesemeijer
956
2,65 l
7
8
Deutschland Joest Racing
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
Großer Preis von Deutschland, Nürburgring
1
7
Deutschland Joest Racing
Deutschland Jochen Mass
956 B
2,65 l
2
19
Schweiz Brun Motorsport
Schweiz Walter Brun
956
2,65 l
3
2
Deutschland Porsche Kremer Racing
Niederlande Kees Kroesemeijer
956
2,65 l
5
18
Schweiz Brun Motorsport
Deutschland Hans-Joachim Stuck
956 B
2,65 l
Mezinárodní závod automobilů, Most
1
7
Deutschland Joest Racing
Italien Paolo Barilla
956 B
2,65 l
2
2
Deutschland Porsche Kremer Racing
Niederlande Kees Kroesemeijer
956
2,65 l
3
8
Deutschland Joest Racing
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
Int. ADAC-Flughafenrennen, Siegerland
1
7
Deutschland Joest Racing
Deutschland Jochen Mass
956 B
2,65 l
Int. ADAC-Bilstein-Super-Sprint, Nürburgring
1
7
Deutschland Joest Racing
Italien Paolo Barilla
956 B
2,65 l
5
2
Deutschland Porsche Kremer Racing
Niederlande Kees Kroesemeijer
956
2,65 l
6
8
Deutschland Joest Racing
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
1986
956er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1986
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1986
Rennen
Pos.
Nr.
Team
Fahrer
Chassistyp
Motortyp
360-km-Rennen von Monza
3
19
Schweiz Brun Motorsport
Italien Massimo Sigala Schweiz Walter Brun
956
2,65 l
7
9
Deutschland Obermaier Racing
Italien Fulvio Ballabio Deutschland Richard Hamann
956
2,65 l
10
33
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Spanien Emilio de Villota Spanien Fermín Vélez
956 B
2,65 l
1000-km-Rennen von Silverstone
4
14
Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd Racing
Vereinigtes Konigreich James Weaver Deutschland Klaus Niedzwiedz
956
2,65 l
5
33
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Spanien Emilio de VillotaSpanien Fermín Vélez
956 B
2,65 l
6
7
Deutschland Joest Racing
Italien Paolo Barilla Vereinigte Staaten George Follmer Vereinigte Staaten John Morton
956
2,65 l
9
19
Schweiz Brun Motorsport
Deutschland Frank Jelinski Schweiz Walter Brun
956
2,65 l
12
9
Deutschland Obermaier Racing
Deutschland Jürgen Lässig Italien Fulvio BallabioBelgien Hervé Regout Vereinigtes Konigreich Dudley Wood
956
2,65 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
3
8
Deutschland Joest Racing
Vereinigte Staaten John MortonVereinigte Staaten George FollmerVereinigte Staaten Kenper Miller
956
2,65 l
4
33
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Spanien Emilio de VillotaSudafrika 1961 George Fouché Spanien Fermín Vélez
956 B
2,65 l
5
9
Deutschland Obermaier Racing
Deutschland Jürgen LässigItalien Fulvio BallabioVereinigtes Konigreich Dudley Wood
956
2,65 l
9
14
Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd Racing
Italien Mauro Baldi Vereinigte Staaten Price Cobb Vereinigte Staaten Rob Dyson
956
2,65 l
100-Meilen-Rennen von Nürnberg
1
7
Deutschland Joest Racing
Deutschland Klaus Ludwig
956 B
2,65 l
7
9
Deutschland Obermaier Racing
Deutschland Jürgen Lässig
956
2,65 l
8
8
Deutschland Joest Racing
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
10
18
Schweiz Brun Motorsport
Belgien Thierry Boutsen
956
2,65 l
11
33
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Vereinigtes Konigreich Derek Bell
956 B
2,65 l
12
11
Deutschland Porsche Kremer Racing
Osterreich Franz Konrad
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Brands Hatch
1
14
Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd Racing
Frankreich Bob Wollek Italien Mauro Baldi
956
2,65 l
2
7
Deutschland Joest Racing
Deutschland Hans-Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich Derek BellDeutschland Klaus Ludwig
956 B
2,65 l
3
19
Schweiz Brun Motorsport
Belgien Thierry BoutsenDeutschland Frank Jelinski
956
2,65 l
5
8
Deutschland Joest Racing
Italien Paolo BarillaDeutschland Louis Krages („John Winter“)Deutschland Klaus Ludwig
956
2,65 l
8
9
Deutschland Obermaier Racing
Deutschland Jürgen LässigItalien Fulvio BallabioVereinigtes Konigreich Dudley Wood
956
2,65 l
360-km-Rennen von Jerez
2
19
Schweiz Brun Motorsport
Schweiz Walter BrunDeutschland Frank Jelinski
956
2,65 l
4
9
Deutschland Obermaier Racing
Italien Fulvio BallabioVereinigtes Konigreich Dudley Wood Deutschland Jürgen Lässig
956
2,65 l
8
33
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Spanien Fermín VélezSpanien Emilio de Villota
956 B
2,65 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
2
14
Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd Racing
Italien Mauro BaldiDeutschland Klaus Niedzwiedz
956
2,65 l
3
33
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Spanien Emilio de VillotaSpanien Fermín Vélez
956 B
2,65 l
4
9
Deutschland Obermaier Racing
Deutschland Jürgen LässigItalien Fulvio BallabioDeutschland Harald Grohs
956
2,65 l
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps
4
7
Deutschland Joest Racing
Italien Paolo BarillaDeutschland Klaus Ludwig
956 B
2,65 l
8
8
Deutschland Joest Racing
Deutschland Louis Krages („John Winter“)Australien Vern Schuppan Danemark Kris Nissen
956
2,65 l
9
19
Schweiz Brun Motorsport
Belgien Didier Theys Italien Massimo SigalaSchweiz Walter Brun
956
2,65 l
10
14
Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd Racing
Italien Mauro BaldiVereinigtes Konigreich James Weaver
956
2,65 l
11
33
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick Racing
Spanien Fermín VélezSpanien Emilio de Villota
956 B
2,65 l
1000-km-Rennen von Fuji
1
7
Deutschland Joest Racing
Italien Paolo BarillaItalien Piercarlo Ghinzani
956 B
2,65 l
2
19
Schweiz Brun Motorsport
Deutschland Frank JelinskiSchweden Stanley Dickens
956
2,65 l
5
8
Deutschland Joest Racing
Danemark Kris NissenDeutschland Louis Krages („John Winter“)Deutschland Harald Grohs
956
2,65 l
6
60
Japan Trust Racing Team
Australien Vern SchuppanJapan Keiichi SuzukiSudafrika 1961 George Fouché
956
2,65 l
12
48
Japan Alpha Cubic Racing Team
Japan Noritake Takahara Japan Chiyomi TotaniJapan Kenji Tohira
956 B
2,65 l
956er Ergebnisse Interserie 1986
Interserie 1986
Rennen
Pos.
Nr.
Team
Fahrer
Chassistyp
Motortyp
BARC Townsend Thoresen Race, Thruxton
2
1
Vereinigtes Konigreich Richard Lloyd Racing
Vereinigtes Konigreich James Weaver
956
2,65 l
5
2
Deutschland Porsche Kremer Racing
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
Int. ADAC-Flugplatzrennen, Wunstorf
1
2
Deutschland Joest Racing
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
2
17
Schweiz Brun Motorsport
Schweiz Walter Brun
956
2,65 l
3
1
Deutschland Joest Racing
Deutschland Klaus Ludwig
956 B
2,65 l
Int. ADAC-Hessen-Cup, Österreichring
1
5
Osterreich Pametex Racing
Osterreich Walter Lechner
956
2,65 l
2
1
Deutschland Joest Racing
Deutschland Klaus Ludwig
956 B
2,65 l
3
17
Schweiz Brun Motorsport
Schweiz Walter Brun
956
2,65 l
5
2
Deutschland Joest Racing
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
Mezinárodní závod automobilů, Most
1
2
Deutschland Joest Racing
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
3
3
Osterreich Pametex Racing
Osterreich Walter Lechner
956
2,65 l
6
1
Deutschland Joest Racing
Deutschland Klaus Ludwig
956 B
2,65 l
Int. ADAC-Flughafenrennen, Siegerland
1
1
Deutschland Joest Racing
Deutschland Klaus Ludwig
956 B
2,65 l
3
18
Schweiz Brun Motorsport
Deutschland Uwe Schäfer
956
2,65 l
4
3
Osterreich Pametex Racing
Osterreich Walter Lechner
956
2,65 l
6
2
Deutschland Joest Racing
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
Preis der Steiermark, Österreichring
2
3
Osterreich Pametex Racing
Osterreich Walter Lechner
956
2,65 l
3
2
Deutschland Joest Racing
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956
2,65 l
Technische Daten
Der Porsche 956 wurde von 1982 bis 1984 in folgenden Ausführungen produziert und eingesetzt:
Porsche 956:
956 (bis Modelljahr 1983)
956 (ab Modelljahr 1983)
Motor
6-Zylinder-Boxermotor (Viertakt), zwei Turbolader mit Ladeluftkühlung seitlich neben den Zylinderköpfen
Hubraum
2649 cm³
Bohrung × Hub
92,3 × 66 mm
Leistung bei 1/min
455 kW (620 PS) bei 8200
470 kW (640 PS) bei 8200
Literleistung
172 kW (234 PS)/Liter
178 kW (241 PS)/Liter
Max. Drehmoment bei 1/min
630 bei 5400
Verdichtung
7,2: 1
8,5: 1
Ventilsteuerung
vier oben liegende Nockenwellen (zwei je Zylinderreihe) mit Steuerradantrieb
Kühlung
Luftkühlung (Gebläse), Zylinderköpfe mit Wasserkühlung
Getriebe
5-Gang-Getriebe, Hinterradantrieb , Dreischeiben-Kupplung
5-Gang-Getriebe, Hinterradantrieb, Einscheiben-Kupplung
Bremsen
Scheibenbremsen mit innenbelüfteten Scheiben, Durchmesser 33 cm, Dicke ca. 3 cm, zwei Bremszangen pro Rad, hydraulisch betätigt, zwei hydraulische Kreise
Radaufhängung vorn und hinten
Einzelradaufhängung an Doppelquerlenkern, Radnabenträger aus Magnesium
Federung vorn
Schraubenfedern und Bilstein-Stoßdämpfer, außenliegend
Federung hinten
Schraubenfedern und Bilstein-Stoßdämpfer, V-förmig innenliegend
Karosserie
Aluminium-Monocoque mit Kunststoffkarosserie (Verstärkungsrippen aus CFK)
Spurweite vorn/hinten
1648/1548 mm
Radstand
2650 mm
Reifen/Felgen
Maße L × B × H
4770 × 2000 × 1030 mm
Leergewicht
820 kg–850 kg
Tankinhalt
99,5 Liter (Tank hinter dem Fahrer)
Höchstgeschwindigkeit
über 350 km/h
Beschleunigung 0–100 km/h
3,4 s
Außerdem wurden verschiedene Karosserieversionen eingesetzt: Auf der auf Höchstgeschwindigkeit ausgerichteten Strecke von Le Mans verwendeten alle Rennställe das sogenannte Langheck , auf den anderen Rennstrecken dagegen das Kurzheck (einzige Ausnahme: beim 1000-km-Rennen von Silverstone nahmen Porsche Kremer Racing und Preston Henns T-Bird Swap Shop jeweils mit einem Langheck teil). Später – ab 1984 bis 1986 – kamen auch Rennversionen mit Frontflügel zum Zuge, vor allem beim Rennstall Richard Lloyd Racing. Zunehmend wurde der 956 durch den 962C verdrängt, 1987 liefen in allen Rennen der World Sports Prototype Championship nur noch Nachfolgemodelle.
Literatur
Gustav Büsing, Michael Cotton, Ulrich Upietz: Porsche 956 – 962. Gruppe-C-Motorsport-Verlag, Duisburg 2003, ISBN 3-928540-40-8
Peter Schneider: Typenkompass Porsche. Renn- und Rennsportwagen seit 1948. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-613-02300-8
Reynald Hézard, David Legangneux: Porsche 956. Der Langstrecken-Champion. Heel Verlag, Königswinter 2011, ISBN 978-3-86852-495-6
Weblinks
Einzelnachweise
↑ Peter Morgan: Porsche 956/962 - The enduring champions . Haynes Publishing, Sparkford, Yeovil, Somerset, UK 2003, ISBN 1-85960-951-1 , S. 208 .