Schinner ist vorwiegend als Zeichner und Bildhauer tätig. Viele seiner Werke befinden sich im öffentlichen Raum, viele auch in Privatbesitz, unter anderem in den Sammlungen von Bankhäusern und E.ON Bayern. Seine Bleistiftzeichnung „Rühr mich nicht an“ wurde vom Bistumsmuseen Regensburg im November 2012 als „Kunstwerk des Monats“ präsentiert[1] und im Meditationsgottesdienst betrachtet.[2] Seine Werke werden seit 1996 im Rahmen der Großen Ostbayerischen Kunstausstellungen des BKK Nordbayern/Oberpfalz gezeigt.
Paul Schinner, Zeichnungen und Plastiken: Katalog zur Ausstellung, 25. April–17. Mai 1987. Bergbau- und Industriemuseum Ostbayern (Hrsg.)
Paul Schinner, Arbeiten auf Papier: 1988–1989; Ausstellungen: Galerie Pospieszczyk, Regensburg, Juli 1990; Oberpfälzer Künstlerhaus, Schwandorf, 28. Oktober bis 25. November 1990. Oberpfälzer Künstlerhaus (Hrsg.)
Paul Schinner: Zeichnungen von 1987 bis 2007; Publikation anlässlich der Ausstellung in der Städtischen Galerie „Leerer Beutel“, Regensburg, 16. März bis 6. Mai 2007. Städtische Galerie „Leerer Beutel“ (Hrsg.)
↑Oberpfalz Medien – Der Neue Tag: Die Städtische Galerie "Leerer Beutel" zeigt Werke des Nabburger Künstlers Paul Schinner: Zeichnerische Dickichte voller Faszination. In: onetz.de. (onetz.de [abgerufen am 21. Oktober 2017]).