Oskar Höfinger lebte und arbeitete in Wien und erarbeitete seine Werke in Holz, Eisen, Stahl, Sandstein, Granit und Marmor. Er starb wenige Tage vor seinem 87. Geburtstag am 22. März in einem Wiener Krankenhaus.[1] Er wurde am Wiener Zentralfriedhof bestattet.[2]
Auszeichnungen
1957 und 1959: Fügerpreis (Silbermedaille)
1968: Förderungspreis der Niederösterreichischen Landesregierung
Wilhelm Steinböck: Oskar Höfinger. Ein österreichischer Bildhauer aus der Schule Wotruba. Bildband. Akad. Dr.- u. Verl.-Anstalt, Graz 1991, ISBN 3-201-01554-7.
Alexander Jesina, Claus Jesina: Oskar Höfinger. Ausstellungskatalog. Galerie 16, Wien 2004.
Johann Trippolt u. a.: Über den Horizont. Oskar Höfinger. Zur Ausstellung <Über den Horizont> im Sommer 2009 in Schruns. Mit Biografie, Ausstellungs- und Werkverzeichnis, Bildband mit Fotos von Skulpturen, Metallplastiken und Gemaltem, Aufsatzsammlung, Galerie montARTphon, Schruns-Tschagguns-Tourismus GmbH, Kulturverein Illitz, ISBN 978-3-200-01545-6.