Oberste Liga 1992
Die Oberste Liga 1992 war die erste Spielzeit der höchsten russischen Spielklasse im Fußball nach dem Ende der Sowjetunion. Sie wurde als Übergangsspielrunde in einem zweiphasigen Spielplan durchgeführt. Meister wurde Spartak Moskau, das mit neun Titeln in den nächsten zehn Jahren den russischen Fußball für ein Jahrzehnt dominieren sollte. Die Saison teilte sich in eine Vorrunde mit 20 Spieltagen (18 Spiele pro Mannschaft) in zwei Gruppen vom 29. März bis zum 12. August und einer Phase mit Meisterschafts- sowie Abstiegsrunde mit acht bzw. zwölf Vereinen mit ebenso vielen Spieltagen vom 29./30. August bis zum 8. November. Da die Anzahl der Mannschaften der Liga zur nächsten Saison von 20 auf 18 verringert wurde, stiegen die fünf schlechtplatziertesten Club am Ende ab, während nur drei aus der 1. Liga aufstiegen. Teilnehmer
Teilnehmer waren die 20 in der Vorsaison bestplatzierten russischen Clubs der sowjetischen Meisterschaft:
VorrundeGruppe ATabelle
Platzierungskriterien: 1. Punkte – 2. Siege – 3. Direkter Vergleich (Punkte, Tordifferenz, geschossene Tore) – 4. Tordifferenz – 5. geschossene Tore – 6. Auswärtstore Kreuztabelle
Gruppe BTabelle
Platzierungskriterien: 1. Punkte – 2. Siege – 3. Direkter Vergleich (Punkte, Tordifferenz, geschossene Tore) – 4. Tordifferenz – 5. geschossene Tore – 6. Auswärtstore Kreuztabelle
MeisterrundeAbschlusstabelleDie gegeneinander erzielten Ergebnisse aus der Vorrunde wurden mit eingerechnet
Platzierungskriterien: 1. Punkte – 2. Siege – 3. Direkter Vergleich (Punkte, Tordifferenz, geschossene Tore) – 4. Tordifferenz – 5. geschossene Tore – 6. Auswärtstore Kreuztabelle
AbstiegsrundeAbschlusstabelleDie gegeneinander erzielten Ergebnisse aus der Vorrunde wurden mit eingerechnet
Platzierungskriterien: 1. Punkte – 2. Siege – 3. Direkter Vergleich (Punkte, Tordifferenz, geschossene Tore) – 4. Tordifferenz – 5. geschossene Tore – 6. Auswärtstore Kreuztabelle
Torschützenliste
1 Offizieller Torschützenkönig, da Garin und Matwejew nicht an der Meisterschaftsrunde teilnahmen. Weblinks
Einzelnachweise
|
Portal di Ensiklopedia Dunia