Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stegersbach
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stegersbach enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Stegersbach.[1]
Denkmäler
Foto
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Denkmal
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Standort
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Beschreibung
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Metadaten
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ja
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Alte katholische Pfarrkirche hl. Ägidius
HERIS-ID: 31805 Objekt-ID: 28798
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neben Kirchengasse 23 Standort KG: Stegersbach
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Pfarre urkundlich seit 1333, zeitweise evangelisch. An die Kirche aus dem 17. Jahrhundert erfolgte 1756 der Anbau eines Sanctuariums. Einfacher Bau mit flachrund geschlossenem Chor; Westturm mit Pyramidenhelm. Zweijochiges Schiff, durch Gurten auf flachen Pilastern geteiltes Tonnengewölbe mit Stichkappen. Dreiachsige Westempore über Platzl- und Kreuzgratgewölben, dazu hochgewölbte Brüstung und breiter rundbogiger Triumphbogen. Im Chorjoch Platzl-, in der Apsis Schalengewölbe. Barocker Hochaltar vom Ende des 18. Jahrhunderts.
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BDA-Hist.: Q28912914 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Alte katholische Pfarrkirche hl. Ägidius GstNr.: 582 Alte Pfarrkirche Stegersbach
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ja
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Neue katholische Pfarrkirche hl. Geist
HERIS-ID: 31806 Objekt-ID: 28799
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Kirchengasse 21 Standort KG: Stegersbach
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Der Stahlbetonbau in Form einer aufsteigenden Spirale (Himmelsstiege) wurde von den Architekten 3P (Anton, Egon und Eva Presoly) entworfen und 1974 geweiht. Er ist ein Zentralbau mit abgesenktem Altar und Ausstattung von Thomas Resetarits.
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BDA-Hist.: Q15124741 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Neue katholische Pfarrkirche hl. Geist GstNr.: 588/7 Neue Pfarrkirche Stegersbach
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ja
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Flur-/Wegkapelle
HERIS-ID: 31826 Objekt-ID: 28819
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Neudauer Straße Standort KG: Stegersbach
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BDA-Hist.: Q37944496 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Flur-/Wegkapelle GstNr.: 6250
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ja
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Ehem. Kastell Batthyany, heute Regional- und Telegraphenmuseum
HERIS-ID: 31814 Objekt-ID: 28807
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Sparkassenplatz 2 Standort KG: Stegersbach
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Ursprünglich wurde das Kastell als Befestigungsanlage der Güssinger Grafen errichtet. Bis ins 16. Jahrhundert war es im Besitz der Familie Szenteleky, dann Batthyány. Das heutige Gebäude, ein zweigeschoßiger Bau mit Arkadengängen über neun Achsen an der Westfront aus dem 17. Jahrhundert vom Baumeister Giovanni Battista Orsolino, ist der Rest einer größeren Gebäudegruppe. Seit 1969 wird es als Museum genutzt.
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BDA-Hist.: Q37944444 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Kastell Batthyany, heute Regional- und Telegraphenmuseum GstNr.: 79/1 Kastell Stegersbach
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ja
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Kapelle hl. Antonius
HERIS-ID: 31817 Objekt-ID: 28810
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Standort KG: Stegersbach
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Erbaut 1796, wiederhergestellt nach Brand im Jahr 1874. Kleiner klassizistischer Rundbau mit Kuppel. In der Umgebung befinden sich mehrere Kapellenbildstöcke des 19. Jahrhunderts.
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BDA-Hist.: Q37944465 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle hl. Antonius GstNr.: 613
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Legende
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1]
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: |
Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
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Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
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Denkmal: |
Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
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Standort: |
Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
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Beschreibung: |
Kurze Angaben zum Denkmal.
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Metadaten: |
Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[2] unter Schutz gestellt wurde.
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Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Literatur
- Friedrich Berg, Clara Prickler-Wassitzky, Hannsjörg Ubl: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Burgenland. Hrsg. vom Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes mit Unterstützung der Burgenländischen Landesregierung. Verlag Anton Schroll & Co., Wien 1980, ISBN 3-7031-0493-7, 346 Seiten.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Burgenland – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Mai 2024.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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