Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pillichsdorf

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pillichsdorf enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Marktgemeinde Pillichsdorf im Bezirk Mistelbach.[1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pillichsdorf (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pillichsdorf (Q1450696) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Gasthaus, ehem. Schloss
HERIS-ID: 5457
Objekt-ID: 1325
Hauptplatz 1
Standort
KG: Pillichsdorf
Das Schloss wurde vermutlich 1747 anstelle einer zerstörten Burg errichtet.

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Pfarrhof
HERIS-ID: 5456
Objekt-ID: 1324
Kirchenplatz 1
Standort
KG: Pillichsdorf
Der Pfarrhof ist im Kern mittelalterlich und wurde im 17. Jahrhundert mehrmals umgebaut.

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Hügelgrab Kalvarienberg
HERIS-ID: 5460
Objekt-ID: 1328
Reuergrund
Standort
KG: Pillichsdorf
Der sogenannte Kalvarienberg ist ein Hügelgrab aus der Hallstattzeit, das im Mittelalter als Warte Verwendung fand.

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Kath. Pfarrkirche hl. Martin
HERIS-ID: 5454
Objekt-ID: 1322
Kirchenplatz 1, bei
Standort
KG: Pillichsdorf
Das Langhaus ist im Kern eine romanische Basilika aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts, die vor 1340 gotisch umgestaltet wurde. Der spätgotische Westturm wurde von 1508 bis 1514 erbaut. Später wurde die Kirche erweitert und barockisiert. Das Altarblatt am Hochaltar von 1761/1762 stammt von Josef Pfandler. Martin Johann Schmidt schuf ein Wandretabel an einem Seitenaltar.

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Kalvarienberg
HERIS-ID: 5461
Objekt-ID: 1330

Standort
KG: Pillichsdorf
Die Kreuzigungsgruppe mit Holzkreuz stammt aus dem 19. Jahrhundert.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Pillichsdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.