Liste der denkmalgeschützten Objekte in Navis (Tirol)

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Navis enthält die 18 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Navis.[1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Navis (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Navis (Q1857285) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Filialkirche hl. Katharina
HERIS-ID: 95188
Objekt-ID: 110470

TKK: 19451
neben Außerweg 11
Standort
KG: Navis
Der ehemaligen Burg Aufenstein 1477 angebaute Ortskirche von St. Kathrein. Schlichtes spätgotisches Langhaus mit beigestelltem Nordturm. Vor 1817 barockisiert, Außenfärbelung barock weiß mit gelben Faschen.[2]

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Ehem. Burgkapelle
HERIS-ID: 95190
Objekt-ID: 110472

TKK: 52828, 121016
bei Außerweg 11
Standort
KG: Navis
Ehemalige Burgkapelle Aufenstein, eine abgekommene Burg, Stammsitz der tirolischen Ministerialen von Aufenstein. 1330 geweiht. zweigeschoßiges massiges Steingemäuer, heute als Nebenschiff der Katreinkirche. Stückweise erhaltene Fresken in der Ober- und Unterkapelle.[2]

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Bauernhaus, Mesnerhaus
HERIS-ID: 95191
Objekt-ID: 110473

TKK: 52829
Außerweg 11
Standort
KG: Navis
Zum Mesnerhaus umgebauter Tiroler Hof, halbfirstiger Steinbau mit Seitentenne, ein- bis dreistöckig in Hanglage.[2]

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Moostaler-Kapelle, Friesner-Kapelle
HERIS-ID: 95196
Objekt-ID: 110478

TKK: 52833
neben Außerweg 52a
Standort
KG: Navis
Die kleine einjochige Kapelle mit rundem Chorschluss, Walmdach und Dachreiter wurde um 1815 erbaut. Über dem Flachbogenportal befindet sich ein Wandbild mit dem Matreier Schmerzensmann. Der Innenraum weist ein Tonnengewölbe mit Stuckornamentik auf.[3]
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HERIS-ID: 11905
Objekt-ID: 8026

TKK: 52889
Außerweg 58a
Standort
KG: Navis
Der aus dem 16. Jahrhundert stammende Bau der seit dem 13. Jahrhundert belegten Hofstelle wurde im 19. Jahrhundert umgebaut. Der längsgeteilte, zweigeschoßige Einhof ist in Mischbauweise errichtet. Das Erdgeschoß ist zur Gänze gemauert, das Obergeschoß in kombinierter Holzbauweise ausgeführt und im Wohnteil teilweise verputzt. Der ursprünglich freistehende Kornkasten wurde durch Verlängerung des Gebäudes in dieses integriert. An der Traufseite befinden sich ein dreiseitiger schindelgedeckter Erker und ein angebauter ehemaliger Backofen. Das Haus weist zahlreiche spätgotische Holzbaudetails sowie Architekturelemente aus dem 19. Jahrhundert auf.[4]

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Volksschule St. Kathrein
HERIS-ID: 95230
Objekt-ID: 110512

TKK: 52846
Außerweg 66
Standort
KG: Navis
Das dreigeschoßig gemauerte Gebäude mit Satteldach und Bundwerkgiebeln an beiden Fassadenseiten wurde 1953 errichtet. An der südlichen Giebelfassade erfolgt der Eingang durch eine Rundbogenöffnung, dahinter befindet sich eine kleine Vorhalle. Ein zweiseitiger Obergeschoßerker an der südlichen Giebelfassade und ein über eine Fensterachse laufender Obergeschoßsöller an der östlichen Traufseite gliedern das Gebäude. An der freien Fläche unterhalb des Söllers befindet sich das Wandbild „Szenen aus Navis und Ausblick auf das Meer“ von Helmut Rehm aus der Bauzeit, im Stiegenhaus das Wandbild „Arche Noah“, inschriftlich von Josef Prantl aus dem Jahr 1953.[5] Das ursprünglich als Volksschule errichtete Gebäude dient nunmehr als Kindergarten.

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Bauernhaus Liesen
HERIS-ID: 39993
Objekt-ID: 39861

TKK: 52918
Oberweg 10
Standort
KG: Navis
Der längsgeteilte Einhof stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und wurde im 18. Jahrhundert umgebaut. Das ursprüngliche Doppelhaus wurde 1956 zu einem Hof vereint. Der mit Seitenflurgrundriss giebelseitig erschlossene Wohnteil sowie der Stall sind gemauert, die Tenne ist in Holzbauweise gezimmert. An beiden Seiten befinden sich geschnitzte Bundwerkgiebel. Die Fassaden des Wohnteils sind mit barocken Malereien aus dem 18. Jahrhundert geschmückt, Sie zeigen Architekturmalerei wie Eckpilaster, ein Ornamentband an der oberen Mauerkante, Tür- und Fensterrahmungen und eine Sonnenuhr sowie Darstellungen eines Schutzengels, der Immaculata, der Drei Könige und der Geburt Christi.[6]

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Bauernhof Peer
HERIS-ID: 39994
Objekt-ID: 39862

TKK: 52907
Oberweg 22
Standort
KG: Navis
Der längsgeteilte Einhof mit Seitenflurgrundriss stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und wurde in der Barockzeit umgebaut. Wohnteil und Stall sind gemauert, die Tenne ist in Blockbauweise gezimmert. An beiden Seiten befinden sich reich geschnitzte Bundwerkgiebel mit Resten einer farbigen Fassung. Der Wohnteil ist mit einer nach altem Befund erneuerten Fassadenbemalung und Wandbildern der hll. Martin und Sebastian versehen. An der südlichen Traufseite befindet sich ein zweigeschoßiger, dreiseitiger Erker mit Schuppenpilastern und Zahnschnittfriesen. Im Inneren hat sich ein stichkappengewölbter Flur erhalten.[7]

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Bauernhaus Vögele
HERIS-ID: 39995
Objekt-ID: 39863

TKK: 52909
Oberweg 33
Standort
KG: Navis
Die Hofstelle ist seit dem 15. Jahrhundert urkundlich belegt, der heutige längsgeteilte Einhof wurde 1719/1720 errichtet. Wohnteil und Stall sind gemauert, die Tenne ist in Blockbauweise gezimmert, an der östlichen Giebelfassade befindet sich die Tennenauffahrt. Die barocken Fassadenmalereien von 1719/1720 zeigen den hl. Christophorus, Fensterumrahmungen, ein Mariahilfmedaillon, den hl. Georg, eine Sonnenuhr, Eckquadrierung, Scheinfenster, eine Pflugszene und das Auge Gottes. Der Wohnteil ist über eine doppelläufige Steintreppe und ein Rundbogenportal an der Traufseite mit einem Mittelflurgrundriss erschlossen.[8]

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Stippler-Kapelle
HERIS-ID: 39996
Objekt-ID: 39864

TKK: 52840
bei Oberweg 38
Standort
KG: Navis
Die einjochige gemauerte Kapelle mit eingezogenem, dreiseitigem Chorschluss, eingezogenem Vorbau an der Giebelfassade und quadratischem Giebelreiter mit Zwiebelbekrönung wurde um 1770 erbaut. Der Innenraum ist durch ein Platzlgewölbe, breite Eckpilaster und ein Stichkappengewölbe im Chorraum gegliedert.[9]
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HERIS-ID: 11315
Objekt-ID: 7400

TKK: 52897
Unterweg 14
Standort
KG: Navis
Der zweigeschoßige, in Mischbauweise aufgeführte, längsgeteilte Einhof wurde un 1600 errichtet und um 1700 erweitert. An der Südwestecke befindet sich ein in Blockbauweise gezimmerter Kornkasten aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Das Erdgeschoß ist gemauert mit glatter Putzfaschengliederung aus dem 19. Jahrhundert, das Obergeschoß als Kantholzblockbau gezimmert. Der Wohnteil mit talseitig aneinander gereihten Wohnräumen ist giebelseitig mit einem Seitenflurgrundriss erschlossen. Im Inneren haben sich eine Rauchküche mit Stichkappengewölbe und Schliefkamin sowie eine Stube mit Riemlingdecke und gemauertem Tonnenofen erhalten.[10]

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Bauernhaus Möslhof
HERIS-ID: 39997
Objekt-ID: 39865

TKK: 52905
Unterweg 36
Standort
KG: Navis
Der langgestreckte, zweigeschoßige Einhof stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert, wurde im 18. Jahrhundert barock umgestaltet und im 20. Jahrhundert erneuert. Der Wohnteil ist gemauert, der Wirtschaftsteil über einem gemauerten Erdgeschoß in Ständerbauweise aufgeführt. An beiden Seiten befinden sich reiche Bundwerkgiebel. Alle Maueröffnungen weisen tiefen Laibungen mit Hohlkehlen an den Stürzen auf. Die Fassaden sind mit barocken gemalten Fensterumrahmungen und Eckpilastern vom Ende des 18. Jahrhunderts und einem Marienbildnis an der südlichen Traufseite gestaltet.[11]

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Altes Gemeindehaus
HERIS-ID: 39998
Objekt-ID: 39866

TKK: 52844
Unterweg 39
Standort
KG: Navis
Das mit 1775 bezeichnete ehemalige Bauernhaus dient heute als Gemeindeamt. Das zweigeschoßige, gemauerte Gebäude mit vorkragendem Satteldach ist längsseitig in den Hang gebaut. Die Nord- und Westfassade ist mit dekorativer Rokoko-Architekturmalerei mit marmorierten Eckpilastern, Tür- und Fensterumrahmungen sowie Scheinfenstern geschmückt. An der Nordfassade befindet sich eine Kartusche mit Christusemblem über dem Rechteckportal.[12]

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Ehem. Pfarrkirche hl. Christophorus mit Aufbahrungshalle und Friedhof
HERIS-ID: 55986
Objekt-ID: 64922

TKK: 19453, 52825
gegenüber Unterweg 44
Standort
KG: Navis
Die ehemalige Pfarrkirche wurde 1577 erstmals urkundlich erwähnt und 1756 nach Plänen von Franz de Paula Penz neu gebaut. Von dem barocken Bau ist nur mehr der Chor und der Turm sowie der Sakristeianbau im Norden erhalten. Er wurde um 1967 mit einer von Clemens Holzmeister entworfenen Vorhalle versehen und dient heute als Friedhofs- und Aufbahrungskapelle.[13]

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Widum
HERIS-ID: 41672
Objekt-ID: 42222

TKK: 29163
Unterweg 45
Standort
KG: Navis
Der Widum, der ursprünglich auch als Wirtshaus diente, wurde 1756 nach Plänen von Franz de Paula Penz erbaut. Die Fassaden sind mit Fresken in Art der Allgäuer Lüftlmalerei versehen, die neben dekorativen Architekturmotiven die allegorischen Darstellungen von Glaube, Hoffnung, Liebe und Gerechtigkeit zeigen und Matthäus Günther zugeschrieben werden.[14]

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Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 95192
Objekt-ID: 110474

TKK: 52830
Unterweg 45, in der Nähe
Standort
KG: Navis
Das Kriegerdenkmal, ein Nischenbildstock mit steilem, vorkragendem Satteldach, wurde 1934 errichtet. In der Spitzbogennische befindet sich ein Holzrelief von Hans Buchgschwenter von 1965, das Christus mit einem gefallenen Soldaten zeigt.[15]

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Neue Pfarrkirche Navis
HERIS-ID: 95185
Objekt-ID: 110467

TKK: 19452
neben Unterweg 45
Standort
KG: Navis
Die neue Pfarrkirche wurde von Clemens Holzmeister geplant und in den Jahren 1966/67 neben der alten Pfarrkirche erbaut. Das turmlose Bauwerk der Moderne hat einen achteckigen Grundriss mit vortretendem Haupteingang und niederen Sakristeianbauten an der Südseite, an der Ost- und Westseite je fünf lang gezogene Rechteckfenster. An der Außenwand befindet sich ein großes Christophorusfresko.[16] Die geschnitzte Kreuzigungsgruppe an der Altarwand wurde 1912/13 von Josef Bachlechner dem Älteren geschaffen.
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HERIS-ID: 95222
Objekt-ID: 110504

TKK: 52842

Standort
KG: Navis
Die einfache, gemauerte Kapelle mit eingezogener Apsis und schindelgedecktem Satteldach im Wald südwestlich oberhalb der Pfarrkirche wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet. Im kreuzgratgewölbten Inneren befindet sich eine Lourdesgrotte.[17]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Navis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b c St. Kathrein, Burgkapelle Aufenstein, sagen.at (mit zeitgenössischen und historischen Bildern)
  3. Stockhammer, Wiesauer: Wegkapelle, Moostaler Kapelle, Friesnerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. März 2016.
  4. Stockhammer, Wiesauer: Einhof, längsgeteilt, Seitenflurgrundriss, Kraler. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Juli 2016.
  5. Volksschule, Schulhaus St. Kathrein. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2014.
  6. Stockhammer, Wiesauer: Einhof, längsgeteilt, Seitenflurgrundriss, Liesen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Juli 2016.
  7. Stockhammer, Wiesauer: Einhof, längsgeteilt, Seitenflurgrundriss, Peer. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Juli 2016.
  8. Stockhammer, Wiesauer: Einhof, längsgeteilt, Mittelflurgrundriss, Vögeler. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Juli 2016.
  9. Stockhammer, Wiesauer: Hofkapelle, Kapelle Stippler, Stipplerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. März 2016.
  10. Stockhammer, Wiesauer: Einhof, längsgeteilt, Seitenflurgrundriss, Keidler, Kaidler. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Juli 2016.
  11. Stockhammer, Wiesauer: Einhof, längsgeteilt, Seitenflurgrundriss, Mösl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Juli 2016.
  12. Stockhammer, Wiesauer: Gemeindeamt Navis. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 5. Juli 2015.
  13. Stockhammer, Wiesauer: Alte Pfarrkirche hl. Christoph. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 4. Juli 2015.
  14. Amt der Tiroler Landesregierung (Hg.): Kulturberichte aus Tirol 2009. 61. Denkmalbericht. Innsbruck 2009, S. 80–81 (PDF; 7,8 MB)
  15. Stockhammer, Wiesauer: Nischenbildstock, Kriegerdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Januar 2016.
  16. Neue Pfarrkirche hl. Christoph. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2014.
  17. Wiesauer: Wegkapelle, Kapelle Maria Lourdes, Lourdeskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Januar 2016.
  18. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.