Liste der denkmalgeschützten Objekte in Auberg

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Auberg enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Auberg in Oberösterreich (Bezirk Rohrbach).[1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Auberg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Auberg (Q1854897) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Bauernhof Unterkagerer, Obermühlviertler Denkmalhof
HERIS-ID: 17515
Objekt-ID: 13798
seit 2021
Auberg 19
Standort
KG: Auberg

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Kath. Filialkirche hl. Georg
HERIS-ID: 17508
Objekt-ID: 13791
bei Hollerberg 1
Standort
KG: Auberg
Die Filialkirche zum Heiligen Georg gehört zur Pfarre Sankt Peter am Wimberg und wurde urkundlich erstmals 1378 genannt. Der vermutlich romanische Vorgängerbau wurde im zweiten Drittel des 15. Jahrhunderts unter Ritter Hans Hollerberger umgebaut und 1462 (Chor) geweiht. Um 1500 folgte der Umbau des Langhauses und des Gewölbes. Die spätbarocke Kirche mit barocker Inneneinrichtung beherbergt einen barocken Hochaltar aus der Zeit um 1730, wobei das Altarblatt den heiligen Georg zeigt.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Peter Adam, Beate Auer, u. a: Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band 1, Mühlviertel. Verlag Berger, Horn, Wien 2003, ISBN 3-85028-362-3

Einzelnachweise

  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.