Von der Stadtbefestigung sind nur noch Reste vorhanden, so Sperlingsberg 4, Vikariatsgasse 4 und Markt 34. Die Stadtbefestigung wurde erstmals im Jahre 1286 erwähnt, wahrscheinlich stammen die ältesten Teile aus dem 12. Jahrhundert. Die Stadtbefestigung bestand aus vier Toren und mehreren Türmen. Die folgenden Straßen markieren in etwas den Verlauf der Stadtbefestigung: Sperlingsberg, Schulgasse, Münzstraße, Freistraße, Schlossplatz, Poststraße, südöstlicher Ausläufer des Marktes, Jüdenhof und Vikariatsgasse. Ende 15. Anfang 16. Jahrhundert wurde die Stadtbefestigung erweitert. Reste dieser Erweiterung befinden sich an der Poststraße, Lindenstraße 54-56, Stadtgraben und Klosterstraße 10.[1]
Der Straßenzug ist eine Arbeiterwohnstraße, die um 1900 bis 1910 erbaut wurde. Auf der Südseite der Straße befinden sich eingeschossige Einfamilienhäuser, an der Nordseite dreigeschossige Mehrfamilienhäuser. Der Architekt war August Schade.[2]
094 70291
Denkmalbereich
Andreaskirchplatz 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 11, 12, 14 und weitere Häuser[3] (Karte)
Andreaskirchplatz 1, an der Westwand der Andreaskirche (Karte)
Gedenktafel
Die Gedenktafel erinnert an die Juden, die von den Nationalsozialisten ermordet worden sind. Die Inschrift lautet: „Höre, Israel, der Ewige, user Gott, der Ewige ist einzig. Dem Andenken der jüdische Bürger, die in unserer Stadt gelebt und gelitten haben und von 1933–1945 ihr Leben ließen. Christus spricht: Was ihr einem von meinen geringsten Brüdern getan habt, das habt ihr mir angetan. Mt25,40“.[5]
Kirche Die Kirche St. Andreas ist die Pfarrkirche der Altstadt. Die Kirche wurde bereits 1180 erwähnt, es ist auch die letzte Predigtstätte Martin Luthers vor seinem Tode.[6]
Gedenkstätte In diesem Haus befindet sich die Gedenkstätte Museum „Luthers Sterbehaus“. Hier soll Martin Luther gestorben sein, dieses ist aber in jüngeren Forschungen widerlegt worden. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Wohnhaus mit einem Satteldach. Der Eingang ist ein Sitznischenportal, rechts und links davon befinden sich kielbogige Fenster. Das Haus ist um 1800 erbaut worden.[7]
Das sogenannte Alte Gymnasium wurde im 19. Jahrhundert erbaut, der Kern des Hauses stammt aus der Zeit um 1602 bis 1604. Es ist ein dreigeschossiger, traufständiger Bruchsteinbau mit einem Satteldach.[8]
Es ist die sogenannte Alte Lutherschule. Hier befand sich bis zum Jahr 1564 die erste Eislebener Lateinschule, diese wurde auf eine Initiative von Martin Luther und Philipp Melanchthon eingerichtet. Das Haus ist ein dreigeschossiges Haus mit einem Satteldach, das obere Geschoss ist ein vorkragendes Fachwerkgeschoss.[9]
Das Wohnhaus wurde wahrscheinlich im 16. Jahrhundert erbaut und ist somit eines der ältesten Häuser in der Neustadt. Es ist ein schmales Haus mit zwei Achsen und einem Satteldach. Im Dach befindet sich eine Schleppgaube. Das obere Geschoss ist vorkragend, fünf Kragbögen trennen das Obergeschoss vom Untergeschoss. Der Eingang befindet sich in der rechten Achse.[10]
Annenkirchplatz, Gelände des ehemaligen Kirchhofes von St. Annen (Karte)
Grabmal
E. R. W. Schmid war ein Bergvogt und Bergzehntner, er lebte von 1753 bis 1795. Auf einem Pfeiler mit Medaillon befindet sich eine Urne mit einer Girlande. Im Medaillon befinden sich die Lebensdaten.[11]
094 70434
Baudenkmal
Annenkirchplatz, auf dem Gelände des ehemaligen Kirchhofes von St. Annen (Karte)
Grabmal
Johann Christian Schmid war ein Bergvogt für Mansfeld und Thüringen, er lebte von 1715 bis 1788. Auf einer kannelierten Säule befindet sich eine Urne mit Girlanden. Am oberen Ende der Säule befindet sich ein Medaillon mit der Inschrift.[12]
Die Kirche St. Annen wurde 1513 erbaut. Es ist die Pfarrkirche der Neustadt, die als Bergmannssiedlung erbaut wurde. Die Kirche war die Klosterkirche des 1515 eingerichteten Augustiner-Eremiten-Klosters, dieses wurde 1522/1523 wieder aufgelöst. Der Gründer der Kirche Graf Albrecht IV. von Mansfeld-Hinterort in diesen Jahren die Kirche zur evangelischen Pfarrkirche. In der Kirche befindet sich ein Kassettendecke aus dem Jahre 1608.[13]
Die Gedenktafel erinnert an den Pfarrer Johannes Noack, er ist an den Folgen einer Strafe im Zuchthaus im März 1944 gestorben. Die Gedenktafel befindet sich an der Mauer des Pfarrhauses.[14]
Der Keller gehörte zum ehemaligen Pfarrhaus der St.-Nicolai-Kirche, das Haus wurde im Jahre 1616 erbaut und im Jahre 2000 abgebrochen. Der Keller ist möglicherweise noch älter als das ehemalige Pfarrhaus. In den Keller führt eine Treppe aus der ehemaligen Küche. Der Keller besteht aus mehreren Räumen und wurde aus Rotbuntsteinen erbaut.[15]
Das Haus wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. In der linken von drei Achsen befindet sich der Eingang.[16]
Das Denkmal für den Kameraden Martin, eine Symbolfigur des Mansfelder Bergbaus, ist wahrscheinlich Sinnbild der Selbständigkeit der Neustadt. Es ist eine barocke Figur, sie stellt einen knienden Bergmann dar, dieser trägt eine zeitgenössische Tracht. In der rechten Hand befindet sich eine geschultere Hacke, in der linken Hand das Mansfelder Wappen. Die Figur steht auf einen Postament. Das Denkmal befindet sich gegenüber dem Rathaus der Neustadt, an der Einmündung der Braugasse.[19]
Das Haus an der Ecke zur Braugasse ist in zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Krüppelwalmdach. Gegenüber steht das Rathaus. Erbaut wurde das Haus im 18. Jahrhundert. Das Haus hat fünf Achsen, der Eingang befindet sich rechts an der Ecke zur Braugasse.[20]
Das Haus ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Mansarddach. Das Haus hat fünf Achsen, die mittlere Achse bildet ein Risalit mit einem Zwerchhaus mit einem Giebel. Erbaut wurde das Haus im 18. Jahrhundert.[21]
Das Haus wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Mansarddach. Im ersten Geschoss befinden sich fünf Achsen, im Erdgeschoss zwei Achsen und ein Tordurchfahrt mit einem Rundbogen.[22]
Die Gedenktafel erinnert an die Mordopfer der Nationalsozialisten im Jahre 1933. Die Inschrift lautet: „Bei dem Überfall der Nazis am 12. Februar 1933 wurden hier die Antifaschisten Otto Helm, Walter Schneider, Hans Seidel erschlagen. Ihr Opfer mahnt uns zur Einheit“.[23]
Das Hauszeichen wurde 1785 erstellt, diese Jahreszahl befindet sich in dem Hauszeichen. Es ist ein Inschriftentafel aus Sandstein mit den Initialen „SK“, wahrscheinlich den Initialen des Bauherrns. Weiterer befinden sich auf der Tafel ein Schmuckband, ein Hufeisen und bergmännische Werkzeuge. Das Haus ist seit Bauzeit stark verändert worden.[24]
Das Haus wurde im späten 19. Jahrhundert im Stil der Gründerzeit erstellt. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Mansarddach. Links am Haus geht der Fußweg Kleine Borngasse zur Borngasse. Im Erdgeschoss befinden sich drei Fenster mit Segmentbogen, im Erdgeschoss vier Fenster im Stil der Spätklassizistieschen Stil.[25]
Die Gedenktafel befindet sich an einem zweigeschossigen Putzbau aus dem 18. oder frühen 19. Jahrhundert. Die Gedenktafel erinnert an Elisabeth Schmidt. Die Inschrift lautet: „In diesem Haus erblickte / Elisabeth Schmidt / geb. Schneider, / die Schriftstellerin u. Bäckermeisterfrau / am 17. Oktober 1857 das Licht der Welt. / Treu dem Handwerk, das sie besungen, / treu der Mansfelder Heimat, die sie liebte, / starb sie, vom Leben hart geprüft, am 19. März 1920 in Leipzig. / Das dankbare deutsche Bäckerhandwerk 17. Oktober 1932“.[26]
Das Wohnhaus wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit Satteldach, im Dach befinden sich zwei Gauben.
Das Haus wurde im Jahr 1574 erbaut. Hier wohnte der Amtsschössers der Neustadt, Joachim Tempel. Es ist ein traufständiges, dreigeschossiges Haus mit sieben Achsen und einem Satteldach. Auffällig an der Fassade ist ein Erker, ein sogenannter Paradieserker, im dritten Geschoss mit einem Dreiecksgiebel. Der Erker ist geschmückt mit Reliefs und einer Darstellung der Vertreibung aus dem Paradies. Der Bildhauer des Erkers und der Reliefs war Hans Tonuttendrup.[27]
Das Haus ist das ehemalige Rathaus der Neustadt, hier befand sich von 1849 bis 1852 das Land- und Stadtgericht. Es ist ein zweigeschossiger Bau mit einem Walmdach, darauf befindet sich ein Dachreiter mit einer Uhr. Das Portal im Stil der Renaissance wurde inschriftlich im Jahre 1580 erstellt. Das Haus ist eine Ruine (Juni 2015).[28]
Das Haus wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts im Stil des Barocks erbaut. Es ist ein traufständiger, zweigeschossiger Bau mit einem Satteldach. Im Dach befinden sich zwei Gauben.[29]
Das Haus wurde um die Jahrhundertwende des 18./19. Jahrhundert erbaut. Es ist ein traufständiges, zweigeschossige Haus mit einem Satteldach. Es hat sechs Fensteraschsne. Im Erdgeschoss befindet sich links eine Toreinfahrt und in der Mitte eine Ladenlokal, beides je über zwei Achsen.[30]
Das Haus wurde im frühen 19. Jahrhundert erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Das Haus ist geprägt durch das vierachsige Zwerchhaus mit einem Dreiecksgiebel.[31]
Das wurde im späten 19. Jahrhundert erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit drei Achsen. Im Mansarddach befinden sich zwei Gauben. Die Fassade ist mit einfachen Ziegeldekor geprägt.[32]
Das Denkmal im Stadtpark erinnert an den Akustiker und Musikpädagogen Carl Eitz, er starb am 18. April 1924 in Eisleben. Er erfand das Reinharmonium und war Begründer der Tonwortmethode. Das Denkmal ist ein Naturstein mit Inschrift, es erinnert an Carl Eitz.[33]
Der sowjetische Soldatenfriedhof befindet sich im Stadtpark. Hier befinden sich 82 Gräber für Angehörige der Roten Armee. Auf den Gräbern befinden sich kleine Steine, auf den Steinen ist ein Sowjetstern aufgesetzt. Angelegt wurde der Soldatenfriedhof nach 1945.[34]
094 75387
Baudenkmal
Caspar-Güttel-Straße, nördlich der Altstadt (Karte)
Das Wohnhaus wurde Anfang des 17. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Wohnhaus mit einem Satteldach. Die Fenster sind in vier Gruppen gekuppelt. In der rechten Hälfte des Hauses befindet sich ein korbbögige Tordurchfahrt im Stil des Barockes. Im Dach befindet sich eine breite Gaube.[35]
Das Haus wurde um 1900 im Stil niedersächsischer Fachwerkhäuser des 16. bis 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiger, traufständiger Bau mit einem Krüppelwalmdach, das Dachgeschoss ist ausgebaut. Das Erdgeschoss ist massiv erbaut worden, darüber befindet sich Fachwerk. Das Fachwerkgeschoss ist mit Dreieckselementen dekoriert.[36]
Das Denkmal erinnert an Friedrich Koenig (1774–1833), den Erfinder der Schnellpresse. Friedrich Koenig wurde in Eisleben geboren, aus diesem Grunde wurde das Denkmal von der Stadt Eisleben aufgestellt. Auf einem Granitpostament befindet sich eine Büste aus Bronze. Um das Denkmal befindet sich ein schmiedeeisernes Gitter. Der Bildhauer war Fritz Schaper.[37]
Die Kirche St. Gertrud wurde ab 1914 auf dem Gebiet des ehemaligen Klosters Neuen-Helfa erbaut. Die Architekten waren Ludwig Becker und Anton Falkowski aus Mainz. Der Bau im neogotischen Stil ist eine dreischiffige Kirche mit einem breiten Westturm. Der Turm trägt ein Spitzhelm, der mehrmals gebrochen ist. Die Ausstattung im Inneren ist verloren gegangen.[38]
Lindenallee 54, hinter der Kreisverwaltung (Karte)
Gartenhaus
Das Gartenhaus wurde um 1820 erbaut, es wurde an die mittelalterliche Stadtmauer angebaut. Es ist ein eingeschossiger Putzbau mit einem Walmdach. Das Haus hat drei Achsen, in der Mitte befindet sich der Eingang. Eingang und Fenster haben Spitzbogen im Stil der Gotik.[40]
Zu diesem Denkmal gehört das Geburtshaus Martin Luthers (Lutherstraße 16), die Armenschule (Lutherstraße 15) und die Freiflächen mit einer Lutherbüste. Das Geburtshaus wurde in der Spätgotik erbaut. Es ist ein zweigeschossiger Bau mit einem Satteldach. Über dem Portal befindet sich eine Büste von Martin Luther wurde 1693 aufgestellt. Eine Pergola wurde auf Anregung von Friedrich August Stüler aufgestellt. Die Eisenbüste an der Ecke zur Seminarstraße wurde 1817 aufgestellt. Seit 1996 gehört das Haus zum UNESCO-Welterbe.[41]
Die Gaststätte „Zur Alten Post“ oder „Lutherschenke“ wurde im Jahre 1714 erbaut. Das Haus hat zwei Geschosse und 12 Achsen. Die vier mittleren Achsen bilden einen dreigeschossigen Risalit mit einem Giebel. An der rechten Seite befindet sich eine Tordurchfahrt.[42]
Das Haus hat drei Geschosse und ein traufständiges Satteldach. Erbaut wurde das Haus im 17. Jahrhundert, es ist aber möglicherweise älter. Im Erdgeschoss befinden sich zwei verbundene Fenster und rechts er Eingang. Im ersten Stock befinden sich zwei Fenster, im zweiten Geschoss drei Fenster.[43]
Das Haus hat zwei Geschosse und ein traufständiges Satteldach. Auf dem Dach befindet sich ein Zwerchhaus mit zwei Fenstern und ein Oculus. Rechts und links vom Zwerchhaus befinden sich zwei Gauben. Rechts befindet sich eine Toreinfahrt mit Sitznischen. Erbaut wurde das Haus im 16. Jahrhundert.[44]
Das Haus wurde im Jahre 1850 erbaut, Reste aus einem Vorgängerbaues wurde bei dem Bau verwendet. Es diente der 1812 gegründeten jüdischen Gemeinde als Synagoge. Es ist ein traufständiges Haus mit einem Satteldach und zwei Geschossen. Im oberen Geschoss befindet sich ein Betsaal mit hohen Rundbogenfenstern. Im Erdgeschoss waren Wohnungen für den Lehrer und den Kantor.[45]
Der jüdische Friedhof wurde 1877 als separater Begräbnisplatz der jüdischen Gemeinde angelegt. Die ältesten Grabsteine stammen aus dieser Zeit. Auf dem Gelände befindet sich auch eine Gedenkstätte für 40 polnische Zwangsarbeiter, die im Zweiten Weltkrieg oder kurz danach gestorben sind.[46]
Das Luther-Denkmal in der Mitte des Marktes wurde 1882 aufgestellt. Der Bildhauer war Rudolf Siemering aus Berlin. Es ist ein Bronzestandbild auf einem Granitsockel, Martin Luther hält eine Bibel und eine Bannbulle in der Hand.[47]
Das Wohn- und Geschäftshaus wurde 1625 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Satteldach und einem Zwerchhaus. Es ist der Abschluss des Marktplatzes und liegt an der Ecke zur Freistraße. Im Hof befindet sich ein Sitznischenportal.[48]
Die ehemalige Alte Waage begrenzt den Markt zur Ostseite hin. Über dem hohen Erdgeschoss befinden sich zwei Obergeschosse und ein Mezzanin. Die drei mittleren der elf Achsen bilden ein Risalit, dieser hat eine Dreiecksbekronung. Obwohl das Haus im Kern aus dem 16. Jahrhundert ist, wurde es um 1840 erbaut.[49]
Das Hotel „Goldener Löwe“ wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit zehn Achsen. Die Tordurchfahrt mit Rundbogen ist durch Pilaster und Kartuschenfelder betont.[51]
Das Stadtschloss oder Palais wurde nach 1501 erbaut, erstmals erwähnt wurde es im Jahre 1554. Es war der ehemalige Stadtsitz der Grafen von Mansfeld-Mittelort. Nach dem Stadtbrand 1601 wurde das Haus wieder aufgebaut, die Linie Mittelort war inzwischen ausgestorben. Es war ab dem Wiederaufbau das Amtsgebäude des kursächsischen Rentmeisters. Ab 1817 befand sich hier die Mohren-Apotheke. Das Haus hat drei Geschosse, fünfzehn Achsen und ein Satteldach. Die Fassade ist schlicht gehalten.[52]
Das Haus wird wie das Haus Markt 34 Stadtschloss genannt. In einem Vorgängerbau starb Martin Luther. Bei dem Stadtbrand 1689 brannte das in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts erbaute Haus ab, im Jahre 1707 wurde es neu aufgebaut. 1839 wurde es erneut umgebaut, um 1900 erfolgte ein weitläufiger Anbau. Es ist ein dreigeschossiger, traufständiger Putzbau mit einem Satteldach. Im Dach befinden sich drei Reihen Gauben. Hier befand sich der Stadtsitz der Grafen von Mansfeld-Vorderort, davor bis 1498 lebte hier die Familie Rinck. Ab 1839 befand sich hier die Mansfelder Bergbaugesellschaft, ab Ende des 19. Jahrhunderts die Mansfeld AG und von 1950 bis 1989 das Mansfeld-Kombinat. Heute befindet sich hier ein Hotel.[53]
In diesem Haus befand sich wie im Haus Markt 56 ab dem Ende des 19. Jahrhunderts die Mansfeld AG. Erbaut wurde das Haus um 1600, nach dem Stadtbrand im Jahre 1698 wurde es um 1700 wieder aufgebaut. Um 1900 wurde das Haus um den Anbau Rathausstraße 9/10 erweitert.[54]
Die Kirche St. Nikolai wurde um 1426 erbaut, davor stand hier eine Kapelle. Sie befindet sich nördlich des Marktes in der Nikolaivorstadt. Es ist eine dreischiffige Hallenkirche im Stil der Spätgotik mit einem Satteldach und einem Westturm. Der Westturm trägt einen Spitzhelm, dieser Turm wurde laut einer Inschrift im Jahre 1462 erbaut. Über dem polygonen Chorschluss befindet sich ein Dachreiter. Im Jahre 1972 wurde das Gotteshaus aufgegeben, das Sakramenthaus aus dem Jahre 1426, die Taufe und der Schnitzaltar, beides aus dem Jahre 1520, wurden in die Kirche St. Peter und Paul gebracht. Die Orgel aus dem Jahr 1854 befindet sich jetzt in der Kirche in Artern/Thüringen.[55]
Der Keller liegt im Flur 10, Flurstück 1/61. Erbaut wurde das Haus und der Keller im 15./16. Jahrhundert, das Haus wurde 2004 abgerissen. Dieses Haus war ein Gartenlokal aus dem 19. Jahrhundert.[56]
Das Haus im Flur 10, Flurstück 697 wurde im frühen 18. Jahrhundert erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Rechts in der Häuserfassade befindet sich eine hohe Toreinfahrt mit einem Rundbogen.[57]
Hier stand das „Lenin-Standbild“ bis 1991. Im Jahre 1925 wurde das Denkmal von Matwei Genrichowitsch Maniser zum Gedenken an Lenin erstellt und 1926 in der UdSSR in Puschkin aufgestellt. 1943 wurde das Denkmal von den Nationalsozialisten abgebaut und nach Eisleben gebracht, entgegen der Planung aber nicht eingeschmolzen. 1945 wurde es auf einem heute nicht mehr vorhandenen Sockel auf dem Platz aufgestellt. Heute steht die Statue in Berlin im Deutschen Historischen Museum.[58]
Das Haus wurde im 17./18. Jahrhundert erbaut und im 19./20. Jahrhundert umgebaut. Es ist ein traufständiges, zweigeschossiges Haus mit einem Satteldach. Das Haus hat zehn Achsen, der Eingang ist asymmetrisch ab der vierten Achsen von links und erstreckt sich über drei Achsen. Auf dem Dach befinden sich Schleppgauben.[59]
Das ehemalige „Café Zentral“ wurde um 1879 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Die Breite des Hauses beträgt neun Achsen, in der Mitte befindet sich der Eingang. An den Seiten befinden sich drei Achsen breite Risalite.[60]
Die jüdische Gemeinde Eisleben wurde 1812 gegründet. Belegt wurde der Friedhof bis 1877, abda wurde der Friedhof an der Magdeburger Straße genutzt. Zur Zeit des Dritten Reiches wurde der Friedhof als Schulgarten genutzt, danach war er Teil einer Gartenanlage. Etwa 30 Grabsteine sind erhalten. Diese befinden sich innerhalb einer Einfriedung.[61]
Das Haus wurde im 17. Jahrhundert erbaut. Auffällig am Haus ist die abgeknickte Fassade, hier befindet sich über zwei Achsen die rundbogige Toreinfahrt. Rechts der Einfahrt befinden sich weitere vier Achsen, das Dach ist ein traufständiges Satteldach.[62]
Die Schule wurde im Jahre 1911 erbaut. Es ist das ehemalige Königliche Lehrerseminar. Ab 1919 befand sich hier eine Kaserne, ab 1929 das Luther-Gymnasium und die Oberrealschule.
Von dem Wohnhaus sind nur noch Reste erhalten. Erhalten geblieben sind die Einfassungsmauer des Erdgeschosses und zwei Keller. In der Mauer befindet sich ein Portal im Stil der Renaissance. Ursprünglich wurde das Haus in dem zweiten Viertel des 16. Jahrhunderts erbaut.[64]
In der Friehmannschen Villa befand sich die sowjetische Kommandantur. Erbaut wurde die Villa in der Zeit um 1880/1890. Es ist ein zweigeschossiger Bau mit einem Mansarddach. Die Fassade zur Wilhelm-Beinert-Straße zeigt ein Mittelrisalit mit einem Schweifgiebel. An der Fassade zur Clara-Zetkin-Straße befindet sich ein Treppenturm mit einem Eingangsportal und einer Freitreppe. Der Trum ist mit Figuren versehen.[65]
Das Wohnhaus wurde zum Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist identisch im Bau wie das Nachbarhaus Wilhelm-Beinert-Straße 5. Das Haus ist eineinhalb Geschosse hoch und hat ein Mansarddach. Die drei mittleren Achsen von fünf Achsen bilden ein Risalit mit einem Giebel.[66]
Das Wohnhaus wurde zum Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist identisch im Bau wie das Nachbarhaus Wilhelm-Beinert-Straße 4. Das Haus ist eineinhalb Geschosse hoch und hat ein Mansarddach. Die drei mittleren Achsen von fünf Achsen bilden ein Risalit mit einem Giebel.[67]
Das Haus wurde um 1900 erbaut. Es war ein dreigeschossiger Ziegelbau mit einem flachen Dach an der Ecke Sängerhäuser Straße. Die Fassade war geprägt von Segmentbogenfenstern, Hozizontalgesimen und Eckquaderungen.[68]
Querfurter Straße südlich der Stadt Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Ziegelei
Ziegelei Eisleben
094 75442
Rammtorstraße 15 Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohnhaus
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Sangerhäuser Straße 4 Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohn- und Geschäftshaus
094 70312
Sangerhäuser Straße 31 Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Bauernhof
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Legende
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Literatur
Anja Tietz: Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben (=Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 16.1). Michael Imhof Verlag, Petersberg 2014, ISBN 978-3-7319-0130-3.
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 142
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 65
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 68
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 67–68
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 69
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 69–70
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 70
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 70
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 72
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 71–72
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 72–73
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 71
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 73
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↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 85
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 81
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 81
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 81
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 81
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 82
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 82
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 82
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 83
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 84
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 84
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 84
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 84–85
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 85
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 86
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 86
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 89
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 90
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 92
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 100–101
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 105
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 105–106
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 106
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 106–107
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↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 124
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↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 139
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 140
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 140
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 140
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und andere, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 80–81