| Bezeichnung
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Lage
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Baujahr
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Beschreibung
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Bild
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| Wohnhaus
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Albiger Straße 15
Lage
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um 1895
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ehemaliges Bahnbeamtenwohnhaus, späthistoristischer Backsteinbau, um 1895
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| Friedhofsarchitektur und Grabmäler
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Alzeyer Nebenstraße, auf dem Friedhof
Lage
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erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
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auf dem Friedhof:
- östliches Friedhofstor mit reliefierten Pfeilern und Torflügeln, 1922;
- Kriegerdenkmal 1914/18, hohe Schauwand, im Mittelteil Relief einer trauernden Mutter mit Kindern, darüber Adlerrelief, 1922; seitlich ein gutes Dutzend Soldatengrabsteine, darunter neuklassizistischer Doppelgrabstein für Jakob Hinkel († 1915) und Willi Hinkel († 1920) mit Stahlhelm auf Eichenlaub;
- im Verbindungsgang zur Alzeyer Nebenstraße: Grabmal Philipp Krauss († 1833), klassizistischet Pfeiler; Grabmal Anna Pinger († 1841), klassizistischet Pfeiler; Grabmal Lina Rupp († 1884), Eichenstamm;
- an den Westrand des Friedhofs versetzt: Grabmal Paul Martin Stein († 1711), barocke Stele, wohl vom alten Kirchhof; Grabmal Heinrich Buhl († 1833), klassizistischer Pfeiler; Grabmal Johann Oehlhof († 1885), reiche spätklassizistische Stele; Grabmal Wilhelm und Heinrich Barky (beide † 1883), spätklassizistischer Pfeiler mit reichem Dekor; Grabmäler Margaretha Becker († 1886) und Wilhelm Dürkes († 1873), stattliche Stelen mit antikischer Volutenbekrönung;
- am neuen Nordwesteingang: Grabmäler Jakob Kraus III. († 1885?) und für ein weiteres Mitglied dieser Familie, spätklassizistische Stelen mit Reliefs, zu Torpfeilern umfunktioniert
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| Ottenkreuz
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Alzeyer Nebenstraße, auf dem Friedhof
Lage
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14. Jahrhundert
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Sandsteinkreuz, wohl mittelalterlich (14. Jahrhundert?)
ursprünglich südlich des Ortes an der L 438 aufgestellt (Flur Ottenkreuz), 2013 nach Diebstahlsversuchen durch Kopie ersetzt; Original in der Aussegnungshalle auf dem Friedhof
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| Bahnhof Gau Odernheim
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Am Bahnhof 12
Lage
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1896
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ehemaliger Bahnhof am Knotenpunkt der 1896 bzw. 1897 eröffneten Strecken Bodenheim–Alzey und Gau-Odernheim–Osthofen; Backsteintypenbau, 1896
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| Ortsbefestigung
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Brunnenstraße, hinter Nr. 21–31
Lage
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ab 1286
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von der ab 1286 errichteten Stadtmauer erhalten ein nördlicher Abschnitt hinter Brunnenstraße 21–31 sowie stadtseitig bei Mainzer Straße 15 und 19
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 BW
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| Wohnhaus
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Burggasse 12
Lage
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1718
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Wohnhaus, ehemals bezeichnet 1718, Fachwerkobergeschoss
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BW
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| Katholisches Pfarrhaus
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Kirchgasse 6
Lage
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1759
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spätbarocker Mansarddachbau, 1759; mit Innenausstattung und Garten zur Probsteigasse
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BW
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| Katholisches Gemeindezentrum
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Gau-Odernheim, Kirchgasse 8
Lage
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18. und 19. Jahrhundert
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ehemaliges Gehöft des 18. und 19. Jahrhunderts, jetzt katholisches Gemeindezentrum; traufständiges Wohnhaus, im Kern aus dem ausgehenden 18. Jahrhundert oder um 1800, Straßenfassade spätklassizistisch; Scheune mit kreuzgratgewölbtem Stall (verändert)
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BW
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| Haus Sturmfeder
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Kirchgasse 15
Lage
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1609
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ehemalige Stadtschreiberei; giebelständiger Renaissancebau in markanter Lage, Sandsteinportal bezeichnet 1609, schmuckvolles Fachwerkobergeschoss, reicher Kastenerker bezeichnet 1614; mit Innenausstattung; Scheune, mit Fachwerkteilen, wohl aus dem 18. Jahrhundert
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| Gedenkstein
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Kirchgasse, an Nr. 21
Lage
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16. oder 17. Jahrhundert
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Renaissance-Gedenkstein, 16. oder 17. Jahrhundert
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BW
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| Von Probscher Hof
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Kirchgasse 22, Mehlstraße 55
Lage
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16. oder 17. Jahrhundert
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ehemaliger Von Probscher Hof; winkelförmiges Wohnhaus, 16. oder 17. Jahrhundert; Nordflügel (Kirchgasse 22) verputzt, mit Innenausstattung, unter anderem hölzerner Spindeltreppe, ehemaliger Laubengang; am Nebengebäude Rundbogenportal, um 1600; Westflügel (Mehlstraße 55) mit Fachwerkobergeschoss, reich geschnitzte Fenstererker, mit Innenausstattung
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BW
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| Evangelisches Pfarrhaus
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Kirchplatz 12
Lage
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Mitte des 18. Jahrhunderts
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spätbarocker Putzbau, Mitte des 18. Jahrhunderts
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BW
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| Evangelisches Gemeindehaus
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Kirchplatz 13
Lage
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1744
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ehemaliges reformiertes Schulhaus; eingeschossiger spätbarocker Putzbau, 1744, im Westgiebel Renaissancefenster
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BW
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| Kriegerdenkmal
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Kirchplatz, bei Nr. 13
Lage
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1874
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Kriegerdenkmal 1870/71, kannelierte Sandsteinsäule, 1874
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BW
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| Simultankirche St. Rufus
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Kirchplatz 15/16/17
Lage
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1415–20
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spätgotischer zweischiffiger Bau, 1415–20, Architekt Johann von Diepach, Chor 1497–1507, Meister Arnold, Frankfurt, Westturm, bezeichnet 1833; mit Ausstattung;
charakteristische Gruppe mit der Zeile von Stadtschreiberei (Kirchgasse 15), evangelischem Pfarrhaus (Kirchplatz 12), ehemaliger evangelischer Schule (Kirchplatz 13) und ehemaliger Gemeindeschule (Kirchplatz 14)
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| Gasthaus Deutsches Haus
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Mainzer Straße 1
Lage
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erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Krüppelwalmdachbau, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; Obergeschoss mit schmuckvollem Fachwerk
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| Wohnhaus
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Mainzer Straße 3
Lage
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erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Wohnhaus, teilweise (Zier)-Fachwerk (teilweise verkleidet), erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
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BW
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| Wohnhaus
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Mainzer Straße 11
Lage
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1801
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Wohnhaus mit überbauter Torfahrt bezeichnet 1801, mit älteren Teilen, rückwärtig Fachwerk; tonnengewölbte Kelleranlage auf mehreren Ebenen
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BW
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| Hofanlage
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Mainzer Straße 15
Lage
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18. und 19. Jahrhundert
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Hofanlage, 18. und 19. Jahrhundert; barockes Walmdachwohnhaus; großvolumige Ökonomie, Torbogen mit Fußgängerpforte, links davon Nebenpforte; bis an die ehemalige Stadtmauer reichender Garten
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| Wappenstein
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Mainzer Straße, an Nr. 19
Lage
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1601 oder 1607
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in der Hofmauer: Wappenstein der Freiherren zu Sturmfeder, bezeichnet 1601 oder 1607
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BW
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| Stall
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Mainzer Straße, zu Nr. 40
Lage
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Mitte des 19. Jahrhunderts
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Stallgebäude, Mitte des 19. Jahrhunderts; dreischiffiger Kuhstall mit toskanischen Sandsteinsäulen und Kreuzgratgewölbe
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BW
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| Wohnhaus
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Mainzer Straße 64
Lage
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1901–03
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villenartiges Wohnhaus, Neurenaissanceformen, 1901–03; bauzeitliche Innenausstattung, Vorgarteneinfriedung
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BW
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| Wohnhaus
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Mehlstraße 1, Wormser Straße 9
Lage
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1738
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spätbarockes Wohnhaus, angeblich von 1738, Fachwerkobergeschoss; zur Sackgasse: romanische Spolie, 12. Jahrhundert
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BW
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| Ofenstein
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Mehlstraße, an Nr. 22
Lage
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nach 1768
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barocker Ofenstein, nach 1768
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BW
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| Hofanlage
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Mehlstraße 45/47
Lage
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18. und 19. Jahrhundert
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Hofanlage, 18. und 19. Jahrhundert; winkelförmige Baugruppe aus zwei Wohnhäusern unter Satteldächern; Nr. 45: schmales Traufenhaus von 1716 mit auffällig wenigen, kleinformatigen Öffnungen; Nr. 47: eingeschossiges Giebelhaus mit steilem Fachwerkgiebel, Bruchsteinnebengebäude, darunter Scheune (zu Mehlgasse 51); bauliche Gesamtanlage
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BW
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| Burg Odernheim
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Nach dem Alten Schloss, zu Nr. 28/30
Lage
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13. Jahrhundert
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Bergfried und Mauerreste der mittelalterlichen Burg Odernheim, stattlicher Turmrest über kreisförmigem Grundriss, fast turmhohe Bruchsteinmauern
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BW
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| Wohnhaus
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Obermarkt 2
Lage
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um 1700
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barockes Wohnhaus in markanter Ecklage, vermutlich um 1700, zwei Fachwerkobergeschosse
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| Wohn- und Geschäftshaus
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Obermarkt 5
Lage
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erstes Drittel des 18. Jahrhunderts
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Wohn- und Geschäftshaus, erstes Drittel des 18. Jahrhunderts; im Erdgeschoss Torbogen und Ladeneinbau aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts; Fachwerkobergeschoss
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BW
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| Rathaus
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Obermarkt 6
Lage
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1828/29
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klassizistischer Putzbau, 1828/29, Kreisbaumeister Peter Wetter
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| Portal
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Obermarkt, an Nr. 13
Lage
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letztes Viertel des 16. Jahrhunderts
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spätgotisches Stichbogenportal, letztes Viertel des 16. Jahrhunderts
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BW
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| Wohnhaus
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Obermarkt 17
Lage
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18. Jahrhundert
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Eckhaus mit Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert
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BW
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| Wachenheimer Hof
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Rossmarkt 7
Lage
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1731
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ehemaliger herrschaftlicher Hof; stattlicher Spätbarockbau mit Torfahrt, wohl von 1731;
im Hof zugehörige ehemalige Häuslerwohnungen, eingeschossiger winkelförmiger Putzbau mit drei hofseitigen Haustüren
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BW
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| Wohnhaus
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Rossmarkt 12
Lage
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erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
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barocker Putzbau, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
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BW
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| Wohnhaus
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Sackgasse 9
Lage
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erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Wohnhaus, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, Obergeschoss mit Zierfachwerk
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BW
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| Hofanlage
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Spitalgasse 1
Lage
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17. bis 19. Jahrhundert
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Hakenhof, 17. bis 19. Jahrhundert; Wohnhaus, 1615, in erdgeschossiger Hofwand Renaissancefensterband, obergeschossig Fachwerk; in Bruchsteinscheune wohl älterer Steinbau mit tonnengewölbtem Keller einbezogen, Stein bezeichnet 1620 (?)
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BW
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| Hofanlage
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Spitalgasse 11
Lage
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18. und 19. Jahrhundert
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Hofanlage, 18. und 19. Jahrhundert; traufständiges Wohnhaus, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, vorkragendes Fachwerkobergeschoss; Bruchsteinscheune, bezeichnet 1833, ummauerter Garten
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BW
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| Wohnhaus
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Untermarkt 2
Lage
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16. Jahrhundert
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Wohnhaus mit Torfahrt, im Kern möglicherweise aus dem 16. Jahrhundert; stark verformtes Fachwerk mit überblatteten, gebogenen Langstreben
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BW
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| Haus der Herren von Ried
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Untermarkt 4
Lage
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16. bis 18. Jahrhundert
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ehemaliges Haus der Herren von Ried, 16. bis 18. Jahrhundert; stattlicher Putzbau in spätbarocker Erscheinung; Torbogen bezeichnet 1567
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BW
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| Wohnhaus
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Untermarkt, zu Nr. 6
Lage
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zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
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spätbarockes Wohnhaus, im Kern aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts;
im Hof spätbarocker Speicherbau, ehemaliger Türsturz bezeichnet 1756; innen bauzeitliche Ausstattungsdetails; einmaliger Ökonomiebau der Barockzeit
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BW
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| Hofanlage
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Untermarkt 12
Lage
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17. bis 19. Jahrhundert
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Vierseithof, 17. bis 19. Jahrhundert; ansehnliches Wohnhaus mit Torfahrt, 17. Jahrhundert, Schmuckfachwerkobergeschoss; Querscheune mit zwei tonnengewölbten Kellern
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| Gasthaus Zur Krone
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Untermarkt 14
Lage
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1697
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ehemaliges Gasthaus Zur Krone; im Obergeschoss reiche Fachwerkkonstruktion, bezeichnet 1697; Gaststube im Wesentlichen im Zustand der Mitte des 20. Jahrhunderts; im nördlichen Anbau vormals Tanzsaal
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| Hofanlage
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Wormser Straße 2
Lage
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16. Jahrhundert
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Hofanlage; traufständiges Wohnhaus des 16. Jahrhunderts; Erdgeschoss mit Eckquaderung und Fensterband; Fachwerk mit teilweise überblatteten Langstreben; eine der ältesten Fachwerkkonstruktionen
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BW
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| Wohnhaus
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Wormser Straße 4
Lage
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um 1600
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Wohnhaus im Kern möglicherweise um 1600, Fachwerkobergeschoss mit Überblattungen; kleiner tonnengewölbter Keller, Ökonomiegebäude
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BW
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| Stall
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Wormser Straße, zu Nr. 67
Lage
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zweites Drittel des 19. Jahrhunderts
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dreischiffiger Kuhstall, zweites Drittel des 19. Jahrhunderts; Säulen mit romanisierenden Würfelkapitellen, bauzeitliche Bodenbeläge und Futtertröge
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BW
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| Kirchenruine St. Peter
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nordöstlich des Ortes; Flur Auf dem Petersberg
Lage
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erste Hälfte des 12. Jahrhunderts
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auf der Gipfelkuppe eines der höchsten Berge Rheinhessens sichtbar die östlichen Bruchsteingrundmauern samt Krypta der Peterskirche, wohl aus der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts
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| Wasserbehälter
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Gau-Odernheim, westlich des Ortes; Flur Auf dem Homberg
Lage
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1907
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neuklassizistischer Bossenquaderbau mit Mansardwalmdach, bezeichnet 1907
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BW
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