Liste der Kulturdenkmäler in Framersheim In der Liste der Kulturdenkmäler in Framersheim sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Framersheim aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 1. Juni 2023).
Denkmalzonen
Bezeichnung
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Lage
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Baujahr
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Beschreibung
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Bild
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Denkmalzone Jüdischer Friedhof
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In der Dorfgewann, am christlichen Friedhof Lage
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zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
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31 Grabsteine, zweite Hälfte des 19. und frühes 20. Jahrhundert
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BW
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Denkmalzone Atzelmühle
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Atzelmühle, südlich der L 406 bei Schafhausen Lage
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17. bis 19. Jahrhundert
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Hofanlage, 17. bis 19. Jahrhundert; Wohnhaus, teilweise Fachwerk, um 1620; eingeschossiges ehemaliges Mühlengebäude, im Kern ursprünglich von Anfang des 17. Jahrhunderts, verändert; Remise 18. Jahrhundert; ehemaliger Grenzstein, bezeichnet 1741; bauliche Gesamtanlage[1]
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BW
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Einzeldenkmäler
Bezeichnung
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Lage
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Baujahr
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Beschreibung
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Bild
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Kalbsmühle
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Bahnhofstraße 26 Lage
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17. bis 20. Jahrhundert
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ehemalige Kalbsmühle, 17. bis 20. Jahrhundert; Wohn- und ehemaliges Mühlengebäude: Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, überwiegend aus dem späten 18. Jahrhundert, im Kern älter, hofseitig Renaissanceportal, bezeichnet 1624; Ökonomie aus dem 19. und 20. Jahrhundert
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BW
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Grabmäler
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In der Dorfgewann, auf dem Friedhof Lage
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spätes 19. Jahrhundert
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reich skulptierte Sandsteinstele mit Relief einer knienden Trauernden, spätes 19. Jahrhundert; galvanoplastische Engelsfigur mit Palmzweig, Ende des 19. Jahrhunderts, versetzt
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BW
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Hofanlage
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Kirchstraße 14 Lage
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drittes Viertel des 18. Jahrhunderts
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Hofanlage; spätbarockes eingeschossiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), wohl aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts; Stallgebäude, 19. Jahrhundert
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Hofanlage
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Kirchstraße 25 Lage
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um 1800
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Hofanlage; Wohnhaus, teilweise Fachwerk, um 1800; straßenbildprägend
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BW
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Schulhaus
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Kirchstraße 49 Lage
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1826–29
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ehemalige evangelische Schule mit Lehrerwohnungen; siebenachsiger spätklassizistischer Putzbau, 1826–29, Architekt Peter Wetter, Mainz; straßenbildprägend
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BW
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Evangelische Kirche
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Kirchstraße 57 Lage
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1903
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dreischiffiger späthistoristischer Bruchsteinbau, bezeichnet 1903, Architekt Ludwig Hofmann, Herborn, unter Einbeziehung spätgotischer und barocker Mauerteile, im Kern mittelalterlicher Chorflankenturm mit Zeltdach; Barockportal im Westen, bezeichnet 1749; bauzeitlich Ausstattung mit älteren Elementen (spätgotisches Sakramentshaus, Stummorgel von 1775)
außen: barocke Grabsteine für Maria Ursula Kessler von Sarmsheim, geb. von Bettendorf († 1710), Johann Hinrich Kessler von Sarmsheim († 1704), und vermutlich Karl Ludwig Emisch Kessler von Sarmsheim († 1725); geschweifte Stelen für Johann Jacob Wendel (18. Jahrhundert) mit Relief, Eva Catharina […]heim (18. Jahrhundert) und eine weitere Frau († 1737) mit Engelsköpfchen
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Kriegerdenkmal
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Kirchstraße, bei Nr. 57 Lage
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1925
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Kriegerdenkmal 1914/18; Engel mit Soldat, erbaut 1925 als „Kriegergedenkstein“ nach Entwurf und Ausführung von Hubertus Hiller, Mainz; nach 1945 erweitert
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Katholische Kirche Schmerzhafte Muttergottes
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Kirchstraße 62 Lage
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1903
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neugotischer Bossenquader-Saalbau mit Fassadenflankenturm, bezeichnet 1903, Architekt Hans Baptist Becker, Bingen; mit Ausstattung; Kirchenraum mit gewölbter Stuckdecke; Doppelfenster auf der Westseite mit Evangelistendarstellungen
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Hofanlage
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Mehlstraße 4 Lage
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19. Jahrhundert
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Hofanlage, 19. Jahrhundert; klassizistisches Wohnhaus, bezeichnet 1819, dreiachsige Erweiterung mit Torfahrt, 1883, Querscheune mit zweischiffigem, kreuzgratgewölbtem Stall, Mitte des 19. Jahrhunderts
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BW
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Weckmühle
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Mühlstraße 13 Lage
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17. Jahrhundert
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ehemalige Weckmühle; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, mit Krüppelwalmdach, im Kern aus dem 17. Jahrhundert; Wirtschaftsgebäude, 19. Jahrhundert
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BW
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Rat- und Schulhaus
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Schloss-Straße 1 Lage
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1868
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Rat- und ehemaliges Schulhaus; spätklassizistischer Sandsteinquaderbau mit Kniestock und Spitzhelmdachreiter, bezeichnet 1868; städtebaulich bedeutende Lage
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Hofanlage
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Schloss-Straße 9 Lage
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18. und 19. Jahrhundert
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Hofanlage, 18. und 19. Jahrhundert; Wohnhaus mit einachsigem Vorbau, teilweise barockes Zierfachwerk, bezeichnet 1701; Wirtschaftsgebäude, 19. Jahrhundert; Spolien: barocker Volutenstein, bezeichnet 1764 (?), sowie Wappensteine
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BW
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Wasserbehälter
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südöstlich des Ortes; Flur Im Spies Lage
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1907
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Wasserbehälter, Bossenquader-Typenbau mit Vorhalle, bezeichnet 1907
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Literatur
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Rechtsverordnung Unterschutzstellung der Denkmalzone Atzelmühle (PDF; 32 kB), abgerufen am 19. Oktober 2018
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