Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Altona
Dies ist eine veraltete Liste. Maßgeblich sind die Listen der Kulturdenkmäler in Hamburg nach dem Hamburger Denkmalschutzgesetz vom 5. April 2013, die wegen ihrer Größe nach Stadtteilen aufgeteilt sind.
Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich an den Stadtteilen und ist alternativ nach Denkmallistennummer, Straße oder Beschreibung sortierbar.
Basis ist die Denkmalliste (Stand: 21. November 2012) des Denkmalschutzamtes Hamburg.[1] Diese enthält alle Objekte, die rechtskräftig nach dem Hamburger Denkmalschutzgesetz unter Denkmalschutz stehen (§ 5 DSchG HA) oder zumindest zeitweise standen. Darüber hinaus führt das Denkmalschutzamt eine noch umfangreichere Liste der erkannten Denkmäler (§ 7 a DSchG HA) mit den als schutzwürdig erkannten Objekten, für die das Gesetz bereits Auflagen bei Veränderungen bis zu einer möglichen Unterschutzstellung vorsieht.
St. Trinitatis, evangelisch-lutherische Hauptkirche in Hamburg Altona. Kreuzförmiger Grundriss (griechisches Kreuz) mit rechteckig geschlossenen Querarmen, dreiseitigem Ostabschluss und einbezogenem Westturm. Backsteinmauerwerk mit Sandsteingliederungen. Ursprünglich teils mit Kupfer, teils mit Pfannen gedecktes Mansarddach über der Vierung
24.01.1940
Altona-Altstadt
153
Hinrich-Lohse-Straße (1937–1945; vorher und seither Königstraße)
freistehender klassizistischer Putzbau auf rechteckigem Grundriss mit flachem vorspringenden Walmdach. Zweigeschossig mit Mezzanin, von fünf Fensterachsen Breite, an den Seitenfronten drei Fensterachsen. Beiderseits an die Fassade anschließende eingeschossige, zur Straße mit quaderverputzten Mauern abgeschlossene Flügelbauten. Erbaut 1801/04 von C. F. Hansen
zweigeschossiges Vorstadthaus in Putzbauweise mit Mezzanin und flachem Walmdach, 1803/04 von C. F. Hansen erbaut
24.01.1940
Altona-Altstadt
281
Große Johannisstraße 72 (ehem.)
die ehemalige königliche Münze in Hamburg Altona (H-J-Heim)
12.03.1943
18.09.1947
Altona-Altstadt
282
Fischmarkt
Fischmarktbrunnen, Brunnen von achteckiger, länglicher Form, ca. 2 m hoch, in flach vertiefte Felder aufgeteilt. In den sechs schmalen Feldern Reliefs mit Blumenfestons, in den beiden breiten Feldern je ein Relief mit der Darstellung von Amor und Psyche, bekrönt durch Lambrequin. Oberer Abschluss durch kräftig profiliertes, abgestuftes Gesims. Auf der vorderen Ausbuchtung Delphinenpaar. Auf dem gegenüberliegenden Brunnenrand auf Postament Statue der Minerva mit Speer und Schild
12.03.1943
Altona-Altstadt
284
Hinrich-Lohse-Straße 149 (1937–1945; vorher und seither Königstraße)
Grabstelle von Chemnitz auf dem ehemaligen Friedhof Norderreihe. Hinweis: Weitere Grabmale und Grabstätten wurden am 15. Januar 1958 unter der Nummer 452 in die Denkmalliste eingetragen.
12.03.1943
Altona-Altstadt
288
Große Prinzenstraße 22, 24, 26, 42, 44, 46, Bei der Hauptkirche 1, Hauptkirche Altona, Trinitatiskirche
Umgebung der Hauptkirche Hamburg-Altona, Trinitatiskirche[2]
mit dem Gebäude Palmaille 61 zweigeschossiger Putzbau mit Mezzanin von sieben Achsen; fünfachsige Mittelfront, einachsige Seitenrisalite. Erbaut 1824/25 von J. M. Hansen
mit dem Gebäude Palmaille 59 zweigeschossiger Putzbau mit Mezzanin von sieben Achsen; fünfachsige Mittelfront, einachsige Seitenrisalite. Erbaut 1824/25 von J. M. Hansen
dreigeschossiger Putzbau von drei Achsen. Gequadertes Erdgeschoss mit Mittelrisalit und Rundbogenportal. Erbaut 1824/25 von J. M. Hansen
19.12.1952
Altona-Altstadt
452
Norderreihe, Wohlersallee
verschiedene Grabmale und Grabstätten auf dem evangelischen Friedhof Norderreihe. Hinweis: Die Grabstelle von Chemnitz wurde bereits am 12. März 1943 unter der Nummer 287 in die Denkmalliste eingetragen.
das ehemalige Allgemeine Krankenhaus Altona als Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem Haupthaus nebst Anbauten, ehemaligem Schwesternwohnhaus, Jenckelhaus, Haus II und III mit einem Teil der parkartig gestalteten Freiflächen. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
Gründerzeit-Gesamtanlage von 1890, insbesondere bestehend aus dem Vorderhaus, dem Hofraum mit Grünfläche und Rondell sowie dem Hinterhaus und dessen rückwärtigen Freiflächen. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
27.06.1988
Altona-Altstadt
992
Große Elbstraße 277, 279
Halle D, 1924 als Schuppen F der Quai- und Lagerhaus-Gesellschaft im Stil des Neuen Bauens der zwanziger Jahre errichtet
16.07.1992
Altona-Altstadt
1001
Max-Brauer-Allee 34
Speicher von ca. 1893 mit seiner hölzernen Innenkonstruktion
23.11.1992
Altona-Altstadt
(Außenansicht)
1021
Schillerstraße 7
Backsteingebäude mit H-förmigem Grundriss sowie einem Treppenhaus mit Kreuzrippenwölbungen, 1891 nach Plänen des Garnison-Bauinspektors Goebel als Garnisonsintendantur errichtet
27.07.1993
Altona-Altstadt
1026
Schillerstraße 29
Vordergebäude, kurz vor 1860 errichtetes Handwerkerwohnhaus mit Fassadengestaltung nach dem Vorbild des romantischen Historismus
12.10.1993
Altona-Altstadt
1031
Große Elbstraße 68, De-Voß-Straße 5, 7, Buttstraße
ehemalige Mälzerei Naefeke, die als Nachfolgerin der Dolck'schen Brauerei seit 1876 am Altonaer Hafen produzierte, bestehend aus mehreren miteinander verbundenen Einzelgebäuden verschiedener Entstehungszeit
14.12.1993
Altona-Altstadt
1076
Große Elbstraße 39
traditioneller Speicherbau aus dem späten 19. Jahrhundert
Hinweis: Das Einfamilienhaus Bei der Johanniskirche 12, wurde als Teil des Ensembles Bei der Johanniskirche am 8. Oktober 2001 unter der Nummer 1308 in die Denkmalliste eingetragen. Die Ensemble-Teile Bei der Johanniskirche 3-11, 13-19 wurden am 11. Oktober 2012 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
02.04.1996
Altona-Altstadt
1080
Bei der Johanniskirche 3-11, 13-19
Ensemble-Teile Bei der Johanniskirche 3 (nicht konstituierend), 4-9a, 10 (nicht konstituierend), 11, 13-19, als Teil des städtebaulichen Ensembles aus dem späten 19. Jahrhundert mit der Kirche St. Johannis (Bei der Johanniskirche 22) als Kernpunkt der Anlage, ihrer Umgebung mit Straßen- und Platzanlage einschließlich des Kriegerdenkmals- sowie deren architektonischen Fassung mit den maßgebenden niedrigen Stadthäusern Bei der Johanniskirche 3-20
Hinweis: Die Ensemble-Teile Bei der Johanniskirche 22 (Johanniskirche) wurden am 2. April 1996 unter derselben Nummer und Bei der Johanniskirche 12 am 8. Oktober 2001 unter der Nummer 1308 in die Denkmalliste eingetragen.
11.10.2012
Altona-Altstadt
Hausnummern 17-19 Hausnummern 6-9a
1087
Bernstorffstraße 133, 135, 137
Dreitüren-Wohnhaus von 1860. Hinweis: Das Gebäude Bernstorffstraße 131 wurde am 20. Februar 2002 als Teil des Ensembles Bernstorffstraße 121-141 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen, am 18. August 2003 Bernstorffstraße 121, 125, 127, 141, am 25. August 2003 Bernstorffstraße 129 und am 1. Dezember 2003 Bernstorffstraße 139.
12.06.1996
Altona-Altstadt
1087
Bernstorffstraße 131
zweigeschossiges vorgründerzeitliches Wohnhaus, Teil des Ensembles Bernstorffstraße 121-141. Hinweis: Unter derselben Nummer wurden die anderen Teile des Ensembles in die Denkmalliste eingetragen am 12. Juni 1996 Bernstorffstraße 133, 135, 137, am 18. August 2003 Bernstorffstraße 121, 125, 127, 141, am 25. August 2003 Bernstorffstraße 129 und am 1. Dezember 2003 Bernstorffstraße 139.
20.02.2002
Altona-Altstadt
1087
Bernstorffstraße 121, 125, 127, 141
zweigeschossige vorgründerzeitliche Wohnhäuser, Teile des Ensembles Bernstorffstraße 121-141. Hinweis: Unter derselben Nummer wurden die anderen Teile des Ensembles in die Denkmalliste eingetragen am 12. Juni 1996 Bernstorffstraße 133, 135, 137, am 20. Februar 2002 Bernstorffstraße 131, am 25. August 2003 Bernstorffstraße 129 und am 1. Dezember 2003 Bernstorffstraße 139.
18.08.2003
Altona-Altstadt
1087
Bernstorffstraße 129
zweigeschossiges vorgründerzeitliches Wohnhaus, Teil des Ensembles Bernstorffstraße 121-141. Hinweis: Unter derselben Nummer wurden die anderen Teile des Ensembles in die Denkmalliste eingetragen am 12. Juni 1996 Bernstorffstraße 133, 135, 137, am 20. Februar 2002 Bernstorffstraße 131, am 18. August 2003 Bernstorffstraße 121, 125, 127, 141 und am 1. Dezember 2003 Bernstorffstraße 139.
25.08.2003
Altona-Altstadt
1087
Bernstorffstraße 139
zweigeschossiges vorgründerzeitliches Wohnhaus, Teil des Ensembles Bernstorffstraße 121 bis 141. Hinweis: Unter derselben Nummer wurden die anderen Teile des Ensembles in die Denkmalliste eingetragen am 12. Juni 1996 Bernstorffstraße 133, 135, 137, am 20. Februar 2002 Bernstorffstraße 131, am 18. August 2003 Bernstorffstraße 121, 125, 127, 141 und am 25. August 2003 Bernstorffstraße 129.
Kirchhof der St. Pauli-Kirche als Gesamtanlage, bestehend aus dem ehemaligen Kirchhof mit Wegenetz und Baumbestand und den dort noch vorhandenen Grabmälern, der Treppenanlage und der Einfriedung, insbesondere dem Tor und den beiden Granitpfosten an der Antonistraße, den beiden Pastorenhäuser am Pinnasberg 80 und 81, der ehemaligen Kirchenschule an der Antonistraße 12 und dem Gebäude Heidritterstraße 12 sowie der St.-Pauli-Kirche als Einzelkulturdenkmal. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. Hinweis: Die St.-Pauli-Kirche wurde bereits am 28. März 1922 unter der Nummer 19 in die Denkmalliste eingetragen.
30.04.1997
Altona-Altstadt
1140
Fischmarkt 2 a
1910 als Eilguthalle für den Eisenbahn-Fischversand errichtetes Gebäude mit vier aufgesetzten Wohngeschossen
08.08.1997
Altona-Altstadt
1164
Wohlers Allee 62
um 1875 errichtetes, zweigeschossiges Putzgebäude
18.02.1998
Altona-Altstadt
1168
Lessers Passage 2-10, Königstraße 32
Ensemble, bestehend aus Wohnhäusern sowie einem Wohn- und Geschäftshaus mit Tordurchfahrt zur Passage, errichtet überwiegend in den 1860er Jahren
18.03.1998
Altona-Altstadt
1209
Große Elbstraße 27
ehemalige Hafengroßmühle H. W. Lange, 1841 als eine der ersten Dampfmühlen in Norddeutschland gegründet, massive Backsteinbauten von 1880, später erweitert und aufgestockt
01.02.1999
Altona-Altstadt
1253
Max-Brauer-Allee 62, 64
Teil des Ensembles Max-Brauer-Allee 60, 62, 64, das aus zwei 1952–1956 nach Plänen von Bernhard Hermkes errichteten Bürogebäuden mit Loch- und Skelettfassaden besteht. Hinweis: Das Gebäude Max-Brauer-Allee 60 wurde am 22. September 2000 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
04.07.2000
Altona-Altstadt
1253
Max-Brauer-Allee 60
Teil des Ensembles Max-Brauer-Allee 60, 62, 64, das aus zwei 1952–1956 nach Plänen von Bernhard Hermkes errichteten Bürogebäuden mit Loch- und Skelettfassaden besteht.[3] Hinweis: Das Gebäude Max-Brauer-Allee 62, 64 wurde bereits am 4. Juli 2000 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
Ensemble, bestehend aus der Freitreppenanlage und dem von den Architekten Schaar und Hintzpeter entworfenen Etagenwohnhaus, entstanden 1891
05.04.2001
Altona-Altstadt
1308
Bei der Johanniskirche 12
um 1875 nach den Plänen des Architekten John Grimm errichtetes, zweigeschossiges städtisches Einfamilienhaus mit Souterrain, Teil des Ensembles Bei der Johanniskirche, bestehend aus der St. Johanniskirche, ihrer Umgebung mit Straßen- und Platzanlage Bei der Johanniskirche, einschließlich des Kriegerdenkmals, und den Häusern Bei der Johanniskirche 3-20. Hinweis: Die St. Johanniskirche und das Grundstück sind bereits seit dem 2. April 1996 unter der Nummer 1080 in der Denkmalliste verzeichnet.
08.10.2001
Altona-Altstadt
1674
Paulsenplatz 12
1892 nach Plänen des Architekten W. Krümicken erbautes Etagenwohnhaus als Teil des Ensembles Dohrnweg 1-5, Paulsenplatz 3-12, Mistralstraße 7-9, 2-8, Stresemannstraße 66-68 a
18.09.2008
Altona-Altstadt
1685
Max-Brauer-Allee 24
in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbauter Gartenpavillon[4]
20.11.2008
Altona-Altstadt
1776
Hospitalstraße östlich Nummer 79 (Hinterhaus)
etwa um 1880 erbautes dreigeschossiges Speichergebäude als Einzeldenkmal und zugleich Teil des Ensembles Hospitalstraße 69-95 a samt Hinterhaus östlich Nummer 79, Esmarchstraße 56-68, Virchowstraße 65 a-81, Chemnitzstraße 42, 44
11.08.2009
Altona-Altstadt
1806
Lornsenplatz 5
um 1875 nach Plänen des Bauunternehmers C. D. Ehlbek errichtetes Stadthaus als Teil des Ensembles Esmarchstraße 120, 122, Lornsenplatz 2-9, Schumacherstraße 8698, 89-101
24.02.2010
Altona-Altstadt
1823
Große Elbstraße 142, 146, Sandberg
Ensemble, bestehend aus dem barocken Bürgerhaus Große Elbstraße 146 samt seinem rückwärtigen Speicher und Werkstattgebäude, dem Fabrik- und Speichergebäude Große Elbstraße 142 samt der dahinter liegenden Shedhalle und den im Inneren der Gebäude erhaltenen historischen Maschinen und Einrichtungsgegenständen sowie dem ansteigenden Abschnitt der Straßen Große Elbstraße und Sandberg einschließlich Treppenanlage, Straßenpflaster und Stützmauer, wie in der Denkmalliste kartiert
Gebäudegruppe u n d zusätzlich 2. eigenständige unbewegliche Baudenkmäler: Altbau von 1927, das sogenannte „Arbeitsnachweis-Gebäude“ der Stadt Altona, erbaut nach Plänen und unter der Leitung des Altonaer Bausenators Gustav Oelsner der westlich davon belegene, mit dem Altbau verbundene Erweiterungsbau von 1953/56, entworfen von dem Architekten Wolfgang Rudhard
10.09.1993
Altona-Nord
1198
Max-Brauer-Allee 77
1888 errichtete zweigeschossige Stadtvilla mit ungewöhnlich reicher, gut erhaltener Ausstattung, Stuckdecken und Deckenmalereien von hoher Qualität
22.09.1998
Altona-Nord
1447
Max-Brauer-Allee 127, 127 Haus 1-13, 129
Ensemble Nyegaard-Stift, zwischen 1899 und 1901 durch das Architektenbüro Kühn & Baumgarten entworfener schlossähnlicher Komplex
14.09.2004
Altona-Nord
1546
Max-Brauer-Allee 83, 85
Gymnasium Allee, 1903 bis 1905 nach Plänen des Stadtbaurats Brandt errichtetes Schulgebäude
29.06.2006
Altona-Nord
1586
Glücksburger Straße 9-19, Langenfelder Straße 113, 115, 115 a
Ensemble von Siedlungsbauten der 1920er Jahre
16.04.2007
Altona-Nord
1786
Oelkersallee 27
um 1877 nach Plänen von Julius Hartick errichtetes Wohnhaus als Teil des Ensembles Oelkersallee 21, 23, 27, 29, 26
Ensemble ehemalige Viktoria-Kaserne, von 1878 bis 1883 errichtet, bestehend aus dem ehemaligen Mannschaftsgebäude (Block III), dem ehemaligen Reit- und Exerzierhaus sowie den erhaltenen Einfriedungen
11.11.2011
Altona-Nord
1912
Zeiseweg 42
etwa 1877 bis 1878 errichtetes dreigeschossiges, verputztes Mehrfamilienhaus einschließlich der erhaltenen historischen Teile der außenliegenden Treppen und geländer als Bestandteil des Ensembles Eggerstedtstraße 20-38, 37-39, Zeiseweg 38- 42
15.08.2012
Altona-Nord
408
Osdorfer Landstraße 20
Großflottbeker Mühle
01.04.1953
15.10.1996
Bahrenfeld
456
Holstenkamp und nordöstlich Holstenkamp 82 (früher Am Winsberg)
die Parzelle „Alter Friedhof“ auf dem Neuen Mennonitenfriedhof mit 14 Grabplatten von gemauerten Grüften mit Inschriften, 24 Grabplatten von Erdgräbern mit Inschriften, 2 Schlengeln mit Inschriften und 2 kubischen Ecksteinen mit Initialen
30.05.1958
Bahrenfeld
534
Altonaer Volkspark: Luruper Chaussee
vorgeschichtlicher Grabhügel, Fundplatz 3 in Bahrenfeld; der 20 m große und 1,6 m hohe Hügel ist eine mehr als 3000 Jahre alte Grabanlage aus der älteren Bronzezeit. Hinweis: Seit dem 17. September 2002 ist der Grabhügel auch Bestandteil des Ensembles Altonaer Volkspark unter der Denkmallisten-Nummer 1346.
10.07.1973
Bahrenfeld
689
Von-Hutten-Straße 29
Gesamtanlage Sarlingheim
03.10.1983
Bahrenfeld
871
Bahrenfelder Chaussee 1-15, Mendelssohnstraße 1-9
dreigeschossige Gebäudegruppe von 1903/04 mit Jugendstilelementen
07.06.1988
Bahrenfeld
972
Stahltwiete 20
Gesamtanlage, bestehend aus dem Fabrikgebäude als unbewegliches Baudenkmal gemeinsam mit der Zufahrt, den Gleisen und Pflaster. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
Bahrenfelder Chaussee 49, ehemaliges Dienstwohngebäude, 1895 nach Plänen des Baurats Goebel erbaut und 1905 durch den westlichen eingeschossigen Anbau nach Plänen des Baurats Hagemann erweitert, als unbewegliches Baudenkmal und Bahrenfelder Chaussee ohne Nummer (hinter Nummer 49), ehemaliger Mehl- und Getreidespeicher, 1892 nach Plänen des Baurats Goebel entstanden mit einem 1913 durch Baurat Jacobi eingebauten Aufzug, als unbewegliches Baudenkmal und darüber hinaus Bahrenfelder Chaussee 49, Mendelssohnstraße 32, 34, Gesamtanlage, bestehend aus den beiden unbeweglichen Baudenkmälern Dienstwohngebäude und Speicher gemeinsam mit der ehemaligen Scheune, dem ehemaligen Lagerschuppen, der ehemaligen Bäckerei, der ehemaligen Latrine, der historischen Einfriedung an der Bahrenfelder Chaussee, dem verschiedenen Pflaster und dem Baumbestand
25.01.1993
Bahrenfeld
1082
Gasstraße 2, 2 a, 4, 4 a+b, Paul-Dessau-Straße 3 a–g, 5, Beim Alten Gaswerk, Daimlerstraße 65 und Eisenbahnbrücke
Gesamtanlage ehemaliges Gaswerksgelände Bahrenfeld, bestehend aus dem Uhrenhaus, dem Verwaltungsgebäude, dem Kohlenturm, dem Werkstattgebäude, den Hallen, dem baulichen Zubehör, der Eisenbahnbrücke sowie den Freiflächen. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
17.04.1996
Bahrenfeld
1096
Bahrenfelder Chaussee 139, Theodorstraße 50, 52
Gesamtanlage, bestehend aus den Häusern 1, 2, 4 bis 8, 10, der Einfriedung an der Bahrenfelder Chaussee und Freiflächen. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
15.07.1996
Bahrenfeld
1105
Gasstraße 8, 12, 14, 16 (vorher 10)
1911/12 errichtete Gesamtanlage, bestehend aus dem Verwaltungsgebäude und den Fabrikationsanlagen. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
Altonaer Volkspark, ab 1914 unter maßgeblicher Planung von Ferdinand Tutenberg entstandene Parkanlage; auch Teil des aus Altonaer Volkspark und Friedhof Altona bestehenden Ensembles. Hinweis: Die Eintragung des Grabhügels unter der Denkmallisten-Nummer 534 vom 10. Juli 1973 bleibt weiterhin bestehen.
1925 von Gustav Oelsner errichtetes ehemaliges Wartehäuschen
02.10.2007
Bahrenfeld
1811
Holstenkamp 119, 119-1 bis 119-6
Ensemble, zwischen 1922 und 1923 nach Plänen der städtischen Hochbauverwaltung Altona entstandenes ehemaliges Städtisches Altenheim, bestehend aus den sechs Wohngebäuden, dem Torhaus mit den beiden flankierenden Turm-Pavillons und den verbindenden Mauerelementen, dem Wirtschaftsgebäude sowie den erhaltenen Wege und Grünanlagen, wie in der Denkmalliste kartiert
von 1905 bis 1912 nach Plänen der Architekten Gustav Markmann und Hans Meyer errichtete Siedlung mit allen Gebäuden, Garten- und Freiflächen einschließlich der Straßenabschnitte Mendelssohnstraße und Woyrschweg, wie in der Denkmalliste kartiert
Herrenhaus Baurs Park nebst Portal und Wirtschaftsgebäude. Zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteinsockel auf rechteckigem Grundriss. Nördliche Eingangsfront mit fünf Achsen, die beiden äußeren als Risalite. Schlichte Seitenfronten mit fünf Achsen. Elbfront aus dreiachsigem zurückspringenden Mitteltrakt und flankierenden einachsigen Risaliten. Erbaut zwischen 1829 und 1836 von J. M. Hansen und O. J. Schmidt. Stallgebäude. Langgestreckter eingeschossiger Putzbau mit abgewalmtem Satteldach. Pfannendeckung. An beiden Längsseiten risalitartig vorspringender Mittelausbau, zweigeschossig, mit Dreiecksgiebel und Satteldach. Erbaut 1839 von J. M. Hansen
Hinweis: Das Grundstück Mühlenberger Weg 33, 35 wurde am 13. Dezember 2011 ebenfalls unter der Nummer 156 in die Denkmalliste eingetragen. Das Ensemble Baurs Weg 10, Strandweg 1 wurde am 13. Mai 2005, das Ensemble Baurs Park, Baurs Park 2, 3, 5, 7, 9, 11, 36, Mühlenberger Weg am 24. August 2011, das Einzeldenkmal und Bestandteil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park, Baurs Park 28, am 24. August 2011, die Grundstücke Elbchaussee 563, 565, 567, Mühlenberger Weg 37, 39, 39 a am 27. September 2011, das Grundstück Baurs Park 6 am 11. November 2011, das Grundstück Strandweg 1 am 13. Dezember 2011 unter der Nummer 1472 in die Denkmalliste eingetragen.
24.01.1940
Blankenese
156
Mühlenberger Weg 33, 35
Grundstück als Teil des Ensembles Baurs Park mit den öffentlichen Grünflächen, dem ehemaligen Landhaus Baur (Katharinenhof), Mühlenberger Weg 33, einschließlich Portal und Remise, Mühlenberger Weg 35, der Allee am südlichen Straßenabschnitt Baurs Park und dem Strandweg unterhalb des Baurs Parks mit historischem Geländer, Stützmauer und Treppen, der Einfriedung entlang der Elbchaussee und des Mühlenberger Weges sowie den privaten Grünflächen auf den Grundstücken Baurs Park 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 11, 21, 26, 28, 36, 38, Baurs Weg 10, Mühlenberger Weg 1, 11, Strandweg 1 und den Gebäuden Baurs Park 21, 26, 28, Baurs Weg 10 und Strandweg 1
Hinweis: Die Gebäude auf dem Grundstück Mühlenberger Weg 33, 35 wurden am 28. Januar 1940 ebenfalls unter der Nummer 156 in die Denkmalliste eingetragen. Das Ensemble Baurs Weg 10, Strandweg 1 wurde am 13. Mai 2005, das Ensemble Baurs Park 2, 3, 5, 7, 9, 11, 36, Mühlenberger Weg am 24. August 2011, das Einzeldenkmal und Bestandteil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park, Baurs Park 28, am 24. August 2011, die Grundstücke Elbchaussee 563, 565, 567, Mühlenberger Weg 37, 39, 39 a am 27. September 2011, das Ensemble-Teil Baurs Park 6 am 11. November 2011, das Grundstück Strandweg 1 am 13. Dezember 2011 unter der Nummer 1472 in die Denkmalliste eingetragen.
13.12.2011
Blankenese
157
Goßlers Park 1
HerrenhausGoßlers Park, Goßlers Park 1. (ehemals Blankeneser Landstraße 34). Ursprünglicher Bau: Langgestreckter Putzbau auf rechteckigem Grundriss, eingeschossig, streng symmetrische Gliederung der Fronten. An den Schmalseiten vorgelagerter Säulenportikus. An den Längsseiten Säulenloggia. Erbaut 1794/95 von C. F. Hansen. Der heutige Bau aus Umbauten (Aufstockung, Terrassen, Balkonaufbauten) zwischen 1897 und 1901 entstanden. Seit 1963 Standort der Plastik „Psyche“ (siehe eigene Denkmallisten-Nummer 152 vom 24. Januar 1940) des dänischen Bildhauers Bissen aus dem Jahre 1840, damals geschaffen für das Herrenhaus Baurs Park
24.01.1940
Blankenese
158
Oesterleystraße 20
Landhaus Klünders Park (Hessehaus), schlichter dreiachsiger Putzbau auf quadratischem Grundriss, zweigeschossig mit Halbgeschoss, Flachdach, erbaut um 1800
breitgelagerter zweigeschossiger Putzbau auf Sandsteinsockel. Siebenachsige Straßenfassade mit zwei einachsigen stark vorspringenden Seitenrisaliten. In den Seitenfronten dreiachsige Mittelrisalite. Die Elbfassade mit dreiachsigem Mitteltrakt und stark vorspringenden zweiachsigen Seitenrisaliten. Attika und niedriges kupfergedecktes Walmdach. Erbaut 1789 und 1792 von C. F. Hansen (Weißes Haus)
24.01.1940
Blankenese
356
Elbterrasse 4-6 (früher Elbterrasse 152, später nur Nummer 6)
Fischerhaus „Dreehus“ von 1800. Backsteinbau, teils Fachwerk, mit abgewalmtem Reetdach
18.09.1947
Blankenese
357
Am Abhang 3-5
Fischerhaus „Tweehus“ von 1800, eingeschossiges Fachwerkhaus mit Reetdach
18.09.1947
Blankenese
388
Richard-Dehmel-Straße 1
Wohnhaus des Dichters Richard Dehmel. Erbaut vor 1910 von Baedecker.
Hinweis: Die Ausstattung und das Inventar des Hauses gemäß Inventarverzeichnis vom 20. Mai 2011 wurden am 16. September 2011 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
22.12.1950
Blankenese
388
Richard-Dehmel-Straße 1
Ausstattung und Inventar des Kulturdenkmals Richard-Dehmel-Haus gemäß Verzeichnis des Inventars mit Abbildungen desselben vom 20. Mai 2011 Das Original des Inventar-Verzeichnisses ist im Denkmalschutzamt hinterlegt. Hinweis: Das Wohnhaus des Dichters Richard Dehmel, erbaut 1910 von Walther Baedeker, ist bereits am 22. Dezember 1950 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen worden.
Taufbecken in der Blankeneser Kirche. Hinweis: Seit dem 25. November 2000 ist das Taufbecken ebenfalls als Teil des Ensembles Evangelische Kirche Blankenese unter der Nummer 1270 in der Denkmalliste verzeichnet.
19.12.1952
Blankenese
413
Elbterrasse 7 (ehemals Elbterrasse 5-7)
ehemalige Fischerkate als „Tweehuus“ (Doppelhaus) in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet, Fachwerk, verschlemmter Backstein sowie abgewalmtes Reetdach
ehemalige Apotheke, jetzt Wohngebäude, Putzbau auf rechteckigem Grundriss mit Traufenfront zur Straße, eingeschossig mit ausgebautem Dachgeschoss. Pfannengedecktes Satteldach mit Krüppelwalm. Mittelteil risalitartig vorgezogen und durch Zwerchhaus abgeschlossen. Erbaut vermutlich um 1836 von J. M. Hansen für den Apotheker Carl Heinrich Wolff aus Hadersleben
17.03.1960
Blankenese
521
Blankeneser Hauptstraße 13
Wohnhaus von ca. 1830 im Stil der niederländischen Renaissance
17.08.1972
Blankenese
647
Falkensteiner Ufer 28 a–c
das ehemalige Handwerkerhaus
10.02.1982
Blankenese
702
Osterweg 11 und 13
Doppelhaus, Blankeneser Fischerhaus, „Tweehuus“. Um 1800 errichteter einfacher Fachwerkbau mit Backsteinausfachung und Reetdach
23.01.1984
Blankenese
705
Am Kiekeberg 14
Villa aus der Zeit um 1880/90
29.02.1984
Blankenese
736
Kösterbergstraße 10
Gebäude einschließlich Garagenbau, Landhaus Levy, 1911 nach Plänen von Walther Baedeker erbaut
Fachwerkhaus mit Backsteinausfachung und Reetdach aus dem frühen 19. Jahrhundert
25.02.1987
Blankenese
847
Falkensteiner Ufer 58
reetgedeckte Kate, vermutlich aus dem 18. Jahrhundert
25.11.1987
Blankenese
857
Caprivistraße 17
Heimatstil-Villa aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts
08.01.1988
Blankenese
883
Grotiusweg 79
Landhaus Michaelsen mit der ausladenden, terrassenartig gestalteten Stützmauer, 1922/23 im Stil des Sachlichen Neuen Bauens von Karl Schneider errichtet
14.09.1988
Blankenese
893
Strandtreppe 4
Gebäude (ohne westlichen Anbau) von ca. 1880
02.01.1989
Blankenese
940
Mörikestraße 14
nach Plänen des Architekten M. H. A. Jochem um 1928 errichtetes Gebäude für den Dozenten und Schriftsteller Dr. Rudolf Klutmann
19.06.1990
Blankenese
962
Wilmans Park 17
Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus der Villa (hier insbesondere „Prostylos“, Saal und Vorhalle), die ab 1922 von Walther Baedeker begonnen und 1927 erweitert wurde, zusammen mit der Gartenanlage einschließlich Zuwegung und Eingangstor. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
16.04.1991
Blankenese
997
Blankeneser Hauptstraße 106
Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem Wohnhaus mit schiefergedecktem Satteldach, dem Pflaster, dem Gartenpavillon, der Mauer, der Treppe, der Einfriedung und der Hecke
26.10.1992
Blankenese
1003
Krumdal 18
Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem seit dem 18. Jahrhundert nachweisbaren, traditionellen Blankeneser Fachwerkbau „Tweehuus“ mit der festen historischen Ausstattung und dem inzwischen ziegelgedeckten Krüppelwalmdach (früher Reetdach), dem Anbau aus der Mitte des 19. Jahrhunderts samt der Grundstücksgestaltung und -ausstattung (Treppen, Pflaster und Stützmauern). Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
15.12.1992
Blankenese
1005
Panzerstraße 11, 13
Gesamtanlage, bestehend aus den beiden reetgedeckten Häusern von 1803, den Nebengebäuden, Mauern, Terrassen und Pflaster in den Grenzen der Grundstücke
29.12.1992
Blankenese
1014
Strandtreppe 18
ehemaliges Tweehuus aus dem 18. Jahrhundert, das auf eine Hälfte reduziert wurde, früher mit Reet-, heute mit Pfannendach, mit nahezu unverändertem Inneren (Aufteilung und Zweiständergerüst) als unbewegliches Baudenkmal und darüber hinaus die Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem Baudenkmal mit dem Nebengebäude, dem terrassierten Grundstück, den Treppen, den Futtermauern und den Bäumen. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
25.03.1993
Blankenese
1020
Strandweg 10
etwa im 3. Viertel des 19. Jahrhunderts erbautes, schiefergedecktes Gebäude einschließlich des einstöckigen Fachwerkanbaues
19.07.1993
Blankenese
1048
Strandweg 13
1902 gebautes Strandhotel mit ausgebautem französischen Dach und Schieferdeckung sowie reichem Fassadenschmuck und originalen Stuckdecken im Innern
14.11.1994
Blankenese
1049
Am Kiekeberg 4
verputzter Massivbau mit schiefergedecktem Dach, 1899 erbaut
Villa von 1905 sowie das Grundstück als deren Umgebung
08.08.1997
Blankenese
1174
Süllbergsterrasse 2
Ensemble, bestehend aus dem Saalbau mit Aussichtsturm, dem „Kreuz“-, Nord- und Westbau, der Remise, den verschiedenen Terrassen im Osten, Süden und Norden und den dazugehörigen Futtermauern, den Treppenanlagen und dem historischen Pflaster
24.04.1998
Blankenese
1177
Baurs Weg 2
Ensemble, bestehend aus der Villa und der schmiedeeisernen Einfriedung
15.05.1998
Blankenese
1193
Blankeneser Hauptstraße 153
1897 errichtetes Wohn- und Geschäftshaus mit reicher Stuckverzierung, städtebaulich durch die abgeschrägte Ecke und ausgeprägte Eckquaderungen hervorgehoben, als Teil des Ensembles Blankeneser Hauptstraße 135-153
24.08.1998
Blankenese
1208
Strandweg 46, 46 a, 47
Fachwerkgebäude, um 1820 errichtet
27.01.1999
Blankenese
1222
Anne-Frank-Straße 71
1924 errichtetes Wohnhaus von hoher Qualität nach symmetrisch gestaltetem Konzept
21.06.1999
Blankenese
1224
Sibbertstraße 1, 1 a, 1 b
um 1900 von Architekt Sahling erbautes ehemaliges Elektrizitätswerk mit den Bestandteilen Direktionswohnhaus, Maschinenhalle und Kesselhaus
21.06.1999
Blankenese
1249
Bröers Treppe 6
zweigeschossiges Gebäude, nach Plänen von Walther Baedeker 1907 in Ziegelbauweise errichtet
16.06.2000
Blankenese
1265
Grotiusweg 37
für Otto Illies 1911 von Walther Baedeker entworfenes Wohn- und Atelierhaus mit gestaltetem Garten als Ensemble
19.10.2000
Blankenese
1266
Blankeneser Hauptstraße 160, Hoher Weg 1 a, 1 b
ehemaliger Backsteinspeicher aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, der 1921 von dem Architekten Walther Baedeker für eigene Wohnzwecke umgebaut wurde
19.10.2000
Blankenese
1270
Mühlenberger Weg 64, 64 a, 66, 68, 68 a, 68 b
Ensemble Evangelische Kirche Blankenese, bestehend aus dem 1895/97 nach Plänen von Ernst Ehrhardt errichteten Kirchengebäude, den beiden Pastoraten, den Vorgärten der Pastorate mit den Einfriedigungen und der Freifläche vor dem Kirchengebäude. Hinweis: Die Eintragung vom 19. Dezember 1952 des Taufbeckens in der Kirche unter der DenkmallisteNummer 398 bleibt weiterhin bestehen.
25.11.2000
Blankenese
1280
Oesterleystraße 77
1910 nach Entwürfen des Architekten A. Brockmann erbautes Wohnhaus
15.03.2001
Blankenese
1285
Kahlkamp 5, 7, 9
Ensemble, bestehend aus dem 1874–75 errichteten und 1887 erweiterten Schulgebäude und den ehemals für Schuldiener und Lehrer erbauten Wohnhäusern
05.04.2001
Blankenese
1293
Panzerstraße 10, 12
etwa 1732 bis 1735 als „Tweehuus“ mit Altenteilerwohnungen erbautes, reetgedecktes Wohnhaus
22.05.2001
Blankenese
1318
Paarmanns Weg 1, Am Hang 16
Ensemble, bestehend aus einem reetgedeckten, wahrscheinlich aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammenden „Tweehuus“, Terrassierungen des Geländes, Futtermauern und Treppen
28.11.2001
Blankenese
1369
Erik-Blumenfeld-Platz 13 (vorher Blankeneser Bahnhofsplatz 13), Ole Hoop
Ensemble, bestehend aus dem nach Plänen der Architekten Raabe & Wöhlecke 1908 erbauten Wohnhaus und dem Gartenbereich mit Terrassierung, altem Baumbestand und der Treppen-/Brunnenanlage südlich des Hauses
04.03.2003
Blankenese
1375
Witts Allee 28, 30
nach Plänen des Architekten Butenschön errichtete Wohngebäude von 1902 bis 1903 als Teile des Ensembles Witts Allee 24 bis 34
23.04.2003
Blankenese
1425
Mühlenberg 72, 74, Panzerstraße 2, 4
um 1800 erbautes „Tweehuus“
28.04.2004
Blankenese
1449
Am Hang 22, 26
Teile eines reetgedeckten ehemaligen „Dreehuuses“ (Dreifachhaus), wahrscheinlich aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammend
07.12.2004
Blankenese
1451
Krumdal 14
Reetgedecktes, ein- bis zweigeschossiges Gebäude im Blankeneser Hanggebiet, das wahrscheinlich aus dem 18. Jahrhundert stammt und ursprünglich als Tweehuus errichtet wurde
13.12.2004
Blankenese
1472
Baurs Weg 10, Strandweg 1
Ensemble, bestehend aus dem 1924 errichteten Architektenwohnhaus des Architekten Max Bach, dem Gasdruckreglerhäuschen mit darüber liegendem Pavillon und einem Teil des historischen Geländes des Baurs Park.
Hinweis: Die Gebäude Mühlenberger Weg 33, 35 wurden bereits am 24. Januar 1940 und das Grundstück am 13. Dezember 2011 unter der Nummer 156 in die Denkmalliste eingetragen. Das Ensemble Baurs Park, hier die Grundstücke Baurs Park 2, 3, 5, 7, 9, 11, 36, Mühlenberger Weg wurden am 24. August 2011, das Einzeldenkmal und Bestandteil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park, Baurs Park 28, ebenfalls am 24. August 2011, die Grundstücke Elbchaussee 563, 565, 567, Mühlenberger Weg 37, 39, 39 a am 27. September 2011, die Grundstücke Baurs Park 6 am 11. November 2011, Strandweg 1 am 13. Dezember 2011 und Baurs Park 4 am 25. September 2012 ebenfalls unter der Nummer 1472 in die Denkmalliste eingetragen.
13.05.2005
Blankenese
1472
Baurs Park 2, 3, 5, 7, 9, 11, 36, Mühlenberger Weg
Grundstücke als Teil des Ensembles Baurs Park mit den öffentlichen Grünflächen, dem ehemaligen Landhaus Baur (Katharinenhof), Mühlenberger Weg 33, einschließlich Portal und Remise, Mühlenberger Weg 35, der Allee am südlichen Straßenabschnitt Baurs Park und dem Strandweg unterhalb des Baurs Parks mit historischem Geländer, Stützmauer und Treppen, der Einfriedung entlang der Elbchaussee und des Mühlenberger Weges sowie den privaten Grünflächen auf den Grundstücken Baurs Park 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 11, 21, 26, 28, 36, 38, Baurs Weg 10, Mühlenberger Weg 1, 11, Strandweg 1 und den Gebäuden Baurs Park 21, 26, 28, Baurs Weg 10 und Strandweg 1
Hinweis: Die Gebäude Mühlenberger Weg 33, 35 wurden bereits am 24. Januar 1940 und das Grundstück am 13. Dezember 2011 unter der Nummer 156 in die Denkmalliste eingetragen. Das Ensemble Baurs Weg 10, Strandweg 1 wurde am 13. Mai 2005, das Einzeldenkmal und Bestandteil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park, Baurs Park 28, am 24. August 2011, die Grundstücke Elbchaussee 563, 565, 567, Mühlenberger Weg 37, 39, 39 a am 27. September 2011, das Ensemble-Teil Baurs Park 6 am 11. November 2011, das Grundstück Strandweg 1 am 13. Dezember 2011 ebenfalls unter der Nummer 1472 in die Denkmalliste eingetragen.
24.08.2011
Blankenese
Baurs Park 2 Baurs Park 36
1472
Baurs Park 28
als Einzeldenkmal und Bestandteil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park mit den öffentlichen Grünflächen, dem ehemaligen Landhaus Baur (Katharinenhof), Mühlenberger Weg 33, einschließlich Portal und Remise, Mühlenberger Weg 35, der Allee am südlichen Straßenabschnitt Baurs Park und dem Strandweg unterhalb des Baurs Parks mit historischem Geländer, Stützmauer und Treppen, der Einfriedung entlang der Elbchaussee und des Mühlenberger Weges sowie den privaten Grünflächen auf den Grundstücken Baurs Park 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 11, 21, 26, 28, 36, 38, Baurs Weg 10, Mühlenberger Weg 1, 11, Strandweg 1 und den Gebäuden Baurs Park 21, 26, 28, Baurs Weg 10 und Strandweg 1
Hinweis: Die Gebäude Mühlenberger Weg 33, 35 wurden bereits am 24. Januar 1940 und das Grundstück am 13. Dezember 2011 unter der Nummer 156 in die Denkmalliste eingetragen. Das Ensemble Baurs Weg 10, Strandweg 1 wurde am 13. Mai 2005, das Ensemble Baurs Park, hier die Grundstücke Baurs Park 2, 3, 5, 7, 9, 11, 36, Mühlenberger Weg am 24. August 2011, Baurs Park 4 am 25. September 2012, die Grundstücke Elbchaussee 563, 565, 567, Mühlenberger Weg 37, 39, 39 a am 27. September 2011, die Grundstücke Baurs Park 6 am 11. November 2011 und Strandweg 1 am 13. Dezember 2011 ebenfalls unter der Nummer 1472 in die Denkmalliste eingetragen.
24.08.2011
Blankenese
1472
Elbchaussee 563, 565, 567, Mühlenberger Weg 37, 39, 39 a
Bestandteil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park mit den öffentlichen Grünflächen, dem ehemaligen Landhaus Baur (Katharinenhof), Mühlenberger Weg 33, einschließlich Portal und Remise, Mühlenberger Weg 35, der Allee am südlichen Straßenabschnitt Baurs Park und dem Strandweg unterhalb des Baurs Parks mit historischem Geländer, Stützmauer und Treppen, der Einfriedung entlang der Elbchaussee und des Mühlenberger Weges sowie den privaten Grünflächen auf den Grundstücken Baurs Park 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 11, 21, 26, 28, 36, 38, Baurs Weg 10, Mühlenberger Weg 1, 11, Strandweg 1 und den Gebäuden Baurs Park 21, 26, 28, Baurs Weg 10 und Strandweg 1
Hinweis: Die Gebäude Mühlenberger Weg 33, 35 wurden bereits am 24. Januar 1940 und das Grundstück am 13. Dezember 2011 unter der Nummer 156 in die Denkmalliste eingetragen. Das Ensemble Baurs Weg 10, Strandweg 1 wurde am 13. Mai 2005, das Ensemble Baurs Park 2, 3, 5, 7, 9, 11, 36, Mühlenberger Weg am 24. August 2011, das Einzeldenkmal und Bestandteil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park, Baurs Park 28, am 24. August 2011, das Ensemble-Teil Baurs Park 6 am 11. November 2011, das Grundstück Strandweg 1 am 13. Dezember 2011 ebenfalls unter der Nummer 1472 in die Denkmalliste eingetragen.
27.09.2011
Blankenese
1472
Baurs Park 21
als Einzeldenkmal und Bestandteil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park mit den öffentlichen Grünflächen, dem ehemaligen Landhaus Baur (Katharinenhof), Mühlenberger Weg 33, einschließlich Portal und Remise, Mühlenberger Weg 35, der Allee am südlichen Straßenabschnitt Baurs Park und dem Strandweg unterhalb des Baurs Parks mit historischem Geländer, Stützmauer und Treppen, der Einfriedung entlang der Elbchaussee und des Mühlenberger Weges sowie den privaten Grünflächen auf den Grundstücken Baurs Park 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 11, 21, 26, 28, 36, 38, Baurs Weg 10, Mühlenberger Weg 1, 11, Strandweg 1 und den Gebäuden Baurs Park 21, 26, 28, Baurs Weg 10 und Strandweg 1
Hinweis: Die Gebäude Mühlenberger Weg 33, 35 wurden bereits am 24. Januar 1940 unter der Nummer 156 in die Denkmalliste eingetragen. Das Ensemble Baurs Weg 10, Strandweg 1 wurde am 13. Mai 2005, das Ensemble Baurs Park, die Ensemble-Bestandteile Baurs Park 2, 3, 5, 7, 9, 11, 36, Mühlenberger Weg am 24. August 2011, Baurs Park 4 am 25. September 2012, das Einzeldenkmal und Teil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park, Baurs Park 28 am 24. August 2011, die Grundstücke Elbchaussee 563, 565, 567, Mühlenberger Weg 37, 39, 39 a am 27. September 2011, das Einzeldenkmal und Teil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park, Baurs Park 26, am 4. Oktober 2011 ebenfalls unter der Nummer 1472 in die Denkmalliste eingetragen.
04.10.2011
Blankenese
1472
Baurs Park 26
als Einzeldenkmal und Bestandteil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park mit den öffentlichen Grünflächen, dem ehemaligen Landhaus Baur (Katharinenhof), Mühlenberger Weg 33, einschließlich Portal und Remise, Mühlenberger Weg 35, der Allee am südlichen Straßenabschnitt Baurs Park und dem Strandweg unterhalb des Baurs Parks mit historischem Geländer, Stützmauer und Treppen, der Einfriedung entlang der Elbchaussee und des Mühlenberger Weges sowie den privaten Grünflächen auf den Grundstücken Baurs Park 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 11, 21, 26, 28, 36, 38, Baurs Weg 10, Mühlenberger Weg 1, 11, Strandweg 1 und den Gebäuden Baurs Park 21, 26, 28, Baurs Weg 10 und Strandweg 1
Hinweis: Die Gebäude Mühlenberger Weg 33, 35 wurden bereits am 24. Januar 1940 unter der Nummer 156 in die Denkmalliste eingetragen. Das Ensemble Baurs Weg 10, Strandweg 1 wurde am 13. Mai 2005, das Ensemble Baurs Park, Baurs Park 2, 3, 5, 7, 9, 11, 36, Mühlenberger Weg am 24. August 2011, das Einzeldenkmal und Teil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park, Baurs Park 28 am 24. August 2011, die Grundstücke Elbchaussee 563, 565, 567, Mühlenberger Weg 37, 39, 39 a am 27. September 2011, das Einzeldenkmal und Teil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park, Baurs Park 21, am 4. Oktober 2011 ebenfalls unter der Nummer 1472 in die Denkmalliste eingetragen.
04.10.2011
Blankenese
1472
Baurs Park 6
Grundstück als Teil des Ensembles Baurs Park mit den öffentlichen Grünflächen, dem ehemaligen Landhaus Baur (Katharinenhof), Mühlenberger Weg 33, einschließlich Portal und Remise, Mühlenberger Weg 35, der Allee am südlichen Straßenabschnitt Baurs Park und dem Strandweg unterhalb des Baurs Parks mit historischem Geländer, Stützmauer und Treppen, der Einfriedung entlang der Elbchaussee und des Mühlenberger Weges sowie den privaten Grünflächen auf den Grundstücken Baurs Park 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 11, 21, 26, 28, 36, 38, Baurs Weg 10, Mühlenberger Weg 1, 11, Strandweg 1 und den Gebäuden Baurs Park 21, 26, 28, Baurs Weg 10 und Strandweg 1
Hinweis: Die Gebäude Mühlenberger Weg 33, 35 wurden bereits am 24. Januar 1940 und das Grundstück am 13. Dezember 2011 unter der Nummer 156 in die Denkmalliste eingetragen. Das Ensemble Baurs Weg 10, Strandweg 1 wurde am 13. Mai 2005, das Ensemble Baurs Park, hier die Grundstücke Baurs Park 2, 3, 5, 7, 9, 11, 36, Mühlenberger Weg am 24. August 2011, das Einzeldenkmal und Bestandteil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park, Baurs Park 28, am 24. August 2011, die Grundstücke Elbchaussee 563, 565, 567, Mühlenberger Weg 37, 39, 39 a am 27. September 2011 und das Grundstück Strandweg 1 am 13. Dezember 2011 ebenfalls unter der Nummer 1472 in die Denkmalliste eingetragen.
11.11.2011
Blankenese
1472
Strandweg 1
Grundstück als Teil des Ensembles Baurs Park mit den öffentlichen Grünflächen, dem ehemaligen Landhaus Baur (Katharinenhof), Mühlenberger Weg 33, einschließlich Portal und Remise, Mühlenberger Weg 35, der Allee am südlichen Straßenabschnitt Baurs Park und dem Strandweg unterhalb des Baurs Parks mit historischem Geländer, Stützmauer und Treppen, der Einfriedung entlang der Elbchaussee und des Mühlenberger Weges sowie den privaten Grünflächen auf den Grundstücken Baurs Park 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 11, 21, 26, 28, 36, 38, Baurs Weg 10, Mühlenberger Weg 1, 11, Strandweg 1 und den Gebäuden Baurs Park 21, 26, 28, Baurs Weg 10 und Strandweg 1
Hinweis: Die Gebäude Mühlenberger Weg 33, 35 wurden bereits am 24. Januar 1940 und das Grundstück am 13. Dezember 2011 unter der Nummer 156 in die Denkmalliste eingetragen. Das Ensemble Baurs Weg 10, Strandweg 1 wurde am 13. Mai 2005, das Ensemble Baurs Park, hier die Grundstücke Baurs Park 2, 3, 5, 7, 9, 11, 36, Mühlenberger Weg am 24. August 2011, das Einzeldenkmal und Bestandteil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park, Baurs Park 28, am 24. August 2011, die Grundstücke Elbchaussee 563, 565, 567, Mühlenberger Weg 37, 39, 39 a am 27. September 2011, die Grundstücke Baurs Park 6 am 11. November 2011 und Baurs Park 4 am 25. September 2012 ebenfalls unter der Nummer 1472 in die Denkmalliste eingetragen.
13.12.2011
Blankenese
1472
Baurs Park 4
Grundstück als Teil des Ensembles Baurs Park mit den öffentlichen Grünflächen, dem ehemaligen Landhaus Baur (Katharinenhof), Mühlenberger Weg 33, einschließlich Portal und Remise, Mühlenberger Weg 35, der Allee am südlichen Straßenabschnitt Baurs Park und dem Strandweg unterhalb des Baurs Parks mit historischem Geländer, Stützmauer und Treppen, der Einfriedung entlang der Elbchaussee und des Mühlenberger Weges sowie den privaten Grünflächen auf den Grundstücken Baurs Park 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 11, 21, 26, 28, 36, 38, Baurs Weg 10, Mühlenberger Weg 1, 11, Strandweg 1 und den Gebäuden Baurs Park 21, 26, 28, Baurs Weg 10 und Strandweg 1
Hinweis: Die Gebäude Mühlenberger Weg 33, 35 wurden bereits am 24. Januar 1940 und das Grundstück am 13. Dezember 2011 unter der Nummer 156 in die Denkmalliste eingetragen. Das Ensemble Baurs Weg 10, Strandweg 1 wurde am 13. Mai 2005, das Ensemble Baurs Park, hier die Grundstücke Baurs Park 2, 3, 5, 7, 9, 11, 36, Mühlenberger Weg am 24. August 2011, das Einzeldenkmal und Bestandteil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park, Baurs Park 28, am 24. August 2011, die Grundstücke Elbchaussee 563, 565, 567, Mühlenberger Weg 37, 39, 39 a am 27. September 2011, die Grundstücke Baurs Park 6 am 11. November 2011 und Strandweg 1 am 13. Dezember 2011 ebenfalls unter der Nummer 1472 in die Denkmalliste eingetragen.
26.09.2012
Blankenese
1481
Sülldorfer Kirchenweg 71
1906 bis 1907 nach Plänen des Architekten Fritz Höger errichtetes Einfamilienwohnhaus
30.08.2005
Blankenese
1500
Godeffroystraße 40
1909 nach Plänen des Architekten Max Brokmann errichtetes Doppelwohnhaus
06.10.2005
Blankenese
1535
Goßlerstraße 22, 24
Ensemble, bestehend aus den 1928 bis 1930 nach Plänen des Architekturbüros Bensel & Kamps errichteten Wohngebäuden, den Verbindungsbauten sowie den erhaltenen Sockelstrukturen, wie in der Denkmalliste kartiert
14.03.2006
Blankenese
1554
Kösterbergstraße 60
Ensemble, bestehend aus dem Fachwerkgebäude sowie den umgebenden Grünflächen, wie in der Denkmalliste kartiert
Ensemble, bestehend aus dem 1906 nach Plänen von Paul Schoss errichteten Wohnhaus mit Terrasse und Einfriedungspfeilern, außerdem Teil des Ensembles Elbchaussee 548-552
16.04.2007
Blankenese
1593
Krumdal 16
in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbautes Wohnhaus im Blankeneser Hanggebiet
25.04.2007
Blankenese
1598
Strandweg 83 a
1959 bis 1960 nach Plänen des Architekten Paul Seitz errichtetes Wohnhaus. Hinweis: Die Gartenanlage wurde am 11. November 2011 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
04.07.2007
Blankenese
1598
Strandweg 83 a
Garten des Kulturdenkmals Strandweg 83 a, 1959 bis 1960 vom Architekten Paul Seitz zur eigenen Nutzung entworfen und errichtet Hinweis: Das 1959 bis 1960 nach Plänen des Architekten Paul Seitz errichtete Wohnhaus wurde bereits am 4. Juli 2007 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
11.11.2011
Blankenese
1611
Strandweg 63, 64
Hälfte eines reetgedeckten Blankeneser Fischerhauses, etwa in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut
28.08.2007
Blankenese
1618
Friedrich-Legahn-Straße 5, 6
1902 von dem Architekten Wilhelm Wrage erbautes Wohngebäude Friedrich-LegahnStraße 5 und 1914 von dem Bauunternehmern H. & C. Schmidt errichtetes Wohngebäude Friedrich-Legahn-Straße 6 jeweils als Einzeldenkmal und zugleich Teil des Ensembles Friedrich-Legahn-Straße 4, 5, 6. Hinweis: Das Wohngebäude Friedrich-Legahn-Straße 4 wurde ebenfalls als Einzeldenkmal und zugleich als Ensemble-Teil am 4. März 2008 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
24.09.2007
Blankenese
Haus 5 Haus 6
1618
Friedrich-Legahn-Straße 4
1914 von den Bauunternehmern H. & C. Schmidt errichtetes Wohngebäude als Einzeldenkmal und zugleich Teil des Ensembles Friedrich-Legahn-Straße 4, 5, 6. Hinweis: Die Wohngebäude Friedrich-Legahn-Straße 5, 6 wurden bereits am 24. September 2007 unter dieser Nummer jeweils als Einzeldenkmal und zugleich als Teil des Ensembles FriedrichLegahn-Straße 4, 5, 6 in die Denkmalliste eingetragen.
04.03.2008
Blankenese
1625
Op'n Kamp 28
südlicher Teil eines in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbauten, reetgedeckten Tweehuses im Blankeneser Treppenviertel
12.11.2007
Blankenese
1672
Erik-Blumenfeld-Platz 29, 29 a
1866 bis 1867 entstandenes Bahnhofempfangsgebäude
02.09.2008
Blankenese
1712
Blankeneser Hauptstraße 102
Ensemble, bestehend aus dem um 1870 erbauten Wohnhaus mit Stützmauer und Eisenstabzaun
21.04.2009
Blankenese
1721
Mühlenberger Weg 16
1865 bis 1866 nach Plänen des Architekten Auguste de Meuron errichtetes Landhaus
22.06.2009
Blankenese
1778
Blankeneser Landstraße 41
1889 nach Plänen des Architekten Ernst Paul Dorn als „Stallgebäude mit Wohnung für die Dienerschaft“ errichtetes Gebäude
11.08.2009
Blankenese
1797
Babendiekstraße 36, 38
1930 bis 1940 von dem Architekten Rudolf Lodders errichtete DoppelwohnhausAnlage mit ihren Pergolen und der Gartenfläche
21.12.2009
Blankenese
1822
Bremers Weg 5 a
reetgedeckter Gebäudeteil eines ehemaligen Dreehuuses, wahrscheinlich aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammend
Einfamilienhaus mit Turmbau von 1889 mit Gartenanlage
08.08.2011
Blankenese
1876
Falkensteiner Ufer
Ensemble Gartenanlage Römischer Garten mit Heckentheater, Grotte, Heckenexedra, halbrunder Bank und zwei Figuren
24.08.2011
Blankenese
1880
Wulfsdal 8
1923 bis 1924 nach Plänen von Max Brockmann errichtetes Einfamilienhaus
24.10.2011
Blankenese
1895
Süllbergsweg 7
Mitte des 19. Jahrhunderts als Doppelwohnhaus errichtetes Gebäude
21.02.2012
Blankenese
1910
In de Bargen 31, 35
etwa ab 1888 als Falkensteiner Hof angelegtes Ensemble mit Wohnwirtschaftsgebäude, Wohngebäude, den Resten der Hofpflasterung und dem terrassierten Gelände
06.08.2012
Blankenese
594
Alexander-Zinn-Straße 25
Sammlung tibetanischer Kunst
27.06.1979
04.02.1998
Groß Flottbek
738
Cranachstraße 1
Stadtvilla, erbaut 1923/24
05.11.1984
Groß Flottbek
860
Cranachstraße 21 und 23
Gesamtanlage, bestehend aus den beiden Backsteinvillen von 1924 (Architekt: Carl Feindt) einschließlich Vorgartenbereich mit Mäuerchen, Zaun und Hecke
12.01.1988
Groß Flottbek
Haus 21 Haus 23
892
Papenkamp 3
Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem 1903 nach Plänen des Altonaer Architektenbüros Raabe & Wöhlecke für den Grafen von der Goltz errichteten villenähnlichen Einfamilienhaus, dem Garten und der Grundstückseinfriedung. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
02.01.1989
Groß Flottbek
909
Beselerstraße 58, 60
reetgedecktes ehemaliges Bauernhaus mit Fachwerkresten aus dem Ende des 18. Jahrhunderts
18.10.1989
Groß Flottbek
1027
Baron-Voght-Straße 179, Windmühlenweg 1.
Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem unbeweglichen Baudenkmal Baron-Voght-Straße 179 (Wohnwirtschaftsgebäude), der Scheune, dem kleinen Stall, dem gepflasterten Hof, dem Baumbestand und den begrünten Freiflächen. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
12.10.1993
Groß Flottbek
1254
Röbbek 4, 4 a, 4 b
Ensemble, bestehend aus dem 1874 in Backsteinbauweise errichteten, 1898/99 und 1905 erweiterten ehemaligen Schulgebäude von Groß Flottbek und der dahinter liegenden Turnhalle
14.08.2000
Groß Flottbek
1287
Groß Flottbeker Straße 45
eingeschossige, im ausgehenden 18. Jahrhundert errichtete, reetgedeckte Fachwerkkate
03.05.2001
Groß Flottbek
1394
Groß Flottbeker Straße 53
ehemaliges Schäferhaus, eingeschossiges Fachwerkgebäude mit reetgedecktem Krüppelwalmdach
08.09.2003
Groß Flottbek
1462
Waitzstraße 31
ca. 1894 nach Plänen des Baumeisters Kittelberg erbautes ehemaliges Schulgebäude, als Teil des Ensembles Waitzstraße 31-35. Hinweis: Weitere Teile des Ensembles, Waitzstraße 33 und Waitzstraße 35, wurden unter der gleichen Nummer am 14. April 2005 und am 20. Mai 2005 in die Denkmalliste eingetragen.
07.03.2005
Groß Flottbek
1462
Waitzstraße 33
um 1894 erbaute zweigeschossige Villa, als Teil des Ensembles Waitzstraße 31-35. Hinweis: Weitere Teile des Ensembles, Waitzstraße 31 und Waitzstraße 35, wurden unter der gleichen Nummer am 7. März 2005 und am 20. Mai 2005 in die Denkmalliste eingetragen.
14.04.2005
Groß Flottbek
1462
Waitzstraße 35
um 1894 erbaute zweigeschossige Villa, als Teil des Ensembles Waitzstraße 31-35. Hinweis: Weitere Teile des Ensembles, Waitzstraße 31 und Waitzstraße 33 wurden unter der gleichen Nummer am 7. März 2005 und 14. April 2005 in die Denkmalliste eingetragen.
20.05.2005
Groß Flottbek
1490
Beselerstraße 1
1906 nach Plänen des Bauunternehmers Butenschön entstandenes dreigeschossiges Mehrfamilienhaus, als Teil des Ensembles Bellmannstraße 1, 3, 5, Beselerstraße 1, 2, 2a (mit Gartenmauer und Pavillon), 4, 6, 8, Beseler Platz 3, 4, 5, Dürerstraße 2, 4
ab 1921 nach Plänen des Architekten Peter Behrens erstelltes Doppelhaus als Teil des Ensembles der ehemaligen Beamten-Siedlung der Deutschen Werft Adickesstraße 2-14, Eckernwoort 3, 5, Gutzkowstraße 1, 9, 11, Rosenhagenstraße 1, 27-31, 24-46, Wolfsloh 1, 2, 5, 6. Hinweis: Unter dieser Nummer wurden die Ensemble-Teile Wolfsloh 2 am 4. Juli 2007, Wolfsloh 1 am 9. April 2008 und Gutzkowstraße 11 am 24. November 2009.
25.09.2006
Groß Flottbek
1553
Wolfsloh 2
um ca. 1921 nach Plänen des Architekten Peter Behrens erbautes Wohnhaus als Teil des Ensembles „Ehemalige Beamtensiedlung der Deutschen Werft in Groß Flottbek“, bestehend aus den Gebäuden Adickesstraße 2-14, Eckernwoort 3, 5, Gutzkowstraße 1, 9, 11, Rosenhagenstraße 1, 27-31, 24-46, Wolflsloh 1, 2, 5, 6. Hinweis: Unter dieser Nummer wurden die Ensemble-Teile Adickesstraße 4, 6 am 25. September 2006, Wolfsloh 1 am 9. April 2008 und Gutzkowstraße am 24. November 2009 in die Denkmalliste eingetragen.
04.07.2007
Groß Flottbek
1553
Wolfsloh 1
um etwa 1921 nach Plänen des Architekten Peter Behrens erbautes Wohnhaus als Teil des Ensembles „Ehemalige Beamtensiedlung der Deutschen Werft in Groß Flottbek“, bestehend aus den Gebäuden Adickesstraße 2-14, Eckernwoort 3, 5, Gutzkowstraße 1, 9, 11, Rosenhagenstraße 1, 27-31, 24-46, Wolfsloh 1, 2, 5, 6. Hinweis: Unter dieser Nummer wurden die Ensemble-Teile Adickesstraße 4, 6 am 25. September 2006, Wolfsloh 2 am 4. Juli 2007 und Gutzkowstraße 11 am 24. November 2009 in die Denkmalliste eingetragen.
09.04.2008
Groß Flottbek
1553
Gutzkowstraße 11
ab 1921 nach Plänen des Architekten Peter Behrens errichtetes Wohngebäude der ehemaligen sogenannten „Beamtensiedlung der Deutschen Werft“, als Teil des Ensembles Adickesstraße 2, 4, 6, 8-14, Eckernwoort 3-5, Gutzkowstraße 1, 9, 11, Rosenhagenstraße 1, 27, 29, 31, 24-26, 30-36, 40-46, Wolfsloh 1, 2, 5, 6. Hinweis: Unter dieser Nummer wurden die Ensemble-Teile Wolfsloh 2 am 4. Juli 2007, Wolfsloh 1 am 9. April 2008 und Adickesstraße 4, 6 am 25. September 2006 in die Denkmalliste eingetragen.
24.11.2009
Groß Flottbek
1587
Alexander-Zinn-Straße 4
Ensemble aus zwischen 1870 und 1877 erbautem Wohnhaus mit Einfriedung
1930 bis 1931 nach Plänen des Architekten Emil Hinrichsen errichtetes Reihenwohnhaus als Teil des Ensembles Cranachstraße 79-89.
Hinweis: Die Ensemble-Teile Cranachstraße 85 und 87 wurden am 28. Oktober 2008 und Cranachstraße 81 am 15. August 2012 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
21.11.2007
Groß Flottbek
1630
Cranachstraße 85, 87
1930 bis 1931 nach Plänen des Architekten Emil Hinrichsen errichtete Reihenwohnhäuser als Teile des Ensembles Cranachstraße 79-89.
Hinweis: Die Ensemble-Teile Cranachstraße 89 wurden am 21. November 2007 und Cranachstraße 81 am 15. August 2012 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
28.10.2008
Groß Flottbek
1630
Cranachstraße 81
1930 bis 1931 nach Plänen des Architekten Emil Hinrichsen errichtetes Reihenhaus als Teil des Ensembles Reihenhausanlage Cranachstraße 79-89
Hinweis: Die Ensemble-Bestandteile Cranachstraße 89 wurden am 21. November 2007 und Cranachstraße 85, 87 am 28. Oktober 2008 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
15.08.2012
Groß Flottbek
1637
Groß Flottbeker Straße 41
Ensemble aus dem 1923 bis 1924 nach Plänen der Architekten Hans und Oskar Gerson errichteten Wohnhaus mit Einfriedung
05.12.2007
Groß Flottbek
1639
Müllenhoffweg 35
1927 nach Plänen von Fritz Höger errichtetes Wohngebäude
18.12.2007
Groß Flottbek
1717
Bei der Flottbeker Kirche 14
nach Plänen des Architekten Eggers & Brehmer errichtetes Wohnhaus als Teil des Ensembles Bei der Flottbeker Kirche 4-14 und Kriegerdenkmal.
Hinweis: Der Ensemble-Teil Bei der Flottbeker Kirche 4, Groß Flottbeker Straße -Groß-Flottbeker Kirche mit Pastorat- wurde am 5. April 2012 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
12.05.2009
Groß Flottbek
1717
Bei der Flottbeker Kirche 4, Groß Flottbeker Straße
von 1911 bis 1912 nach Plänen des Architekturbüros Raabe und Wöhlecke errichtete Groß-Flottbeker Kirche mit Pastorat als Bestandteil des Ensembles Groß-Flottbeker Kirche mit Pastorat, Bei der Flottbeker Kirche 4-14, Kriegerdenkmal
Hinweis: Der Ensemble-Teil Bei der Flottbeker Kirche 14 wurde bereits am 12. Mai 2009 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
05.04.2012
Groß Flottbek
1777
Hölderlinstraße 12, Papenkamp 14
Ensemble, bestehend aus dem 1907 nach Plänen der Architekten Raabe & Wöhlecke errichteten Wohnhaus (ehemalige „Villa Kettler“) mit Einfriedung und Garage
11.08.2009
Groß Flottbek
1877
Osdorfer Landstraße 372, 374
Ensemble Buchenhof, von 1912 bis 1914 nach Plänen des Architekten Walther Baedeker erbautes Wohnhaus mit einem Stall- bzw. Torhaus (Remise), einer Einfriedung mit Tor an der Osdorfer Landstraße, einer historischen Hecke und dem hausnahen Gartenbereich, einschließlich Teich und Brunnenhäuschen-
17.01.2012
Iserbrook
1477
Luruper Hauptstraße 106
Ensemble der Firma Hermes Schleifmittel GmbH & Co. KG, bestehend aus dem 1955, nach Plänen des Architekten Friedrich Theodor Speckbötel, erbauten Verwaltungsgebäude mit Schriftzug an der Fassade und der Inneneinrichtung des Kopfbaus von 1955, dazu gehören vor allem der Haupteingang, das Foyer mit den Solnhofener Platten, das Treppenhaus mit der Figur des Hermes und die Pförtnerloge
Herrenhaus Hirschpark (Landhaus J. C. Godeffroy), erbaut zwischen 1789 und 1792 von C. F. Hansen, zweigeschossiger Putzbau von fünf Achsen mit eingeschossigen dreiachsigen Seitenflügeln, Eingangsfront mit Vorhalle und Freitreppe, Elbfront siebenachsig mit dreiachsigem halbrunden Mittelausbau; nebst Pförtnerhaus, Fachwerkbau mit angebauter Rundbogendurchfahrt, ca. 1950 abgebrochen. Hinweis: Seit dem 4. August 2003 ist das Herrenhaus Hirschpark außerdem als Teil des Ensembles „Hirschpark und seine Bauten“ unter der Denkmallisten-Nummer 1385 verzeichnet.
für Johann Heinrich Baur 1804/06 nach Plänen von C. F. Hansen erbautes Landhaus („Elbschlößchen“). Hinweis: Das zum Elbschlößchen gehörende Parkgelände wurde am 3. Dezember 1996 unter der Nummer 1108 in die Denkmalliste eingetragen.
17.06.1940
Nienstedten
279
Baron-Voght-Straße 27
Garten-/Landhaus, um 1795 erbaut. Ursprünglich zweigeschossiger Backsteinbau von sechs Achsen mit flachem Walmdach und eingeschossigen dreiachsigen Seitenflügeln. Heutiges Aussehen durch Umbauten seit 1908
12.03.1943
Nienstedten
280
Baron-Voght-Straße 63
Herrenhaus erbaut 1795/97 von Joh. Aug. Arens, langgestreckte dreiteilige Baugruppe ohne Fassadenbildung, Backstein verputzt. Zweigeschossiges Haupthaus, dessen südlicher Teil in beiden Geschossen mit von Holzsäulen getragenen Loggien umgeben ist. Nördlich anschließend ein niedriger Saalbau und ein zweigeschossiger Wirtschaftsflügel
12.03.1943
Nienstedten
312
Elbchaussee 352, Christian-F.-Hansen-Straße (vorher Georg-Bonne-Straße) und Wesselhoeftpark
Landhaus Sillem, später Wesselhoeft, schlichter zweigeschossiger Putzbau auf rechteckigem Grundriss mit Walmdach von 1825 bis 1826, und als Umgebung der zugehörige Garten mit Mühlenteich in seiner früheren Ausdehnung wie in der Denkmalliste kartiert
26.11.1943
Nienstedten
313
In de Bost 39
Landhaus, 1836 erbaut von Arthur Patrick Mee
26.11.1943
Nienstedten
402
Baron-Voght-Straße 53
schlichtes zweigeschossiges Landhaus von 5 × 4 Achsen. Alle Fronten mit waagerechter Verbretterung. Schiefergedecktes Walmdach. Dachgauben mit Rundbogengiebeln. Erbaut 1828
Roosenhaus, schlichtes zweigeschossiges Landhaus auf T-förmigem Grundriss, Backsteinfachwerk mit Holzverbretterung. Vorderhaus mit abgewalmtem Satteldach, Hinterhaus mit Mansarddach. Südfront von sieben Achsen, deren drei mittlere als Risalit mit flachem Dreiecksgiebel ausgebildet sind. Erbaut vermutlich um 1798
Gebäude (Restaurant Jacob) einschließlich des an der Elbfront gelegenen Gartens mit den durch die Baumschutzverordnung vom 17. September 1948 geschützten Linden. Hinweis: Der Eiskeller des Hotel/Restaurants Louis C. Jacob wurde am 6. März 1996 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
Eiskeller des Hotel/Restaurants Louis C. Jacob. Hinweis: Das Gebäude (Restaurant Jacob) einschließlich des an der Elbfront gelegenen Gartens mit den durch die Baumschutzverordnung vom 17. September 1948 geschützten Linden ist unter dieser Nummer seit dem 29. Februar 1956 in der Denkmalliste verzeichnet. Die Kartierung mit der Lage des Eiskellers sowie des geschützten Gebäudes einschließlich Garten ist in der Denkmalliste hinterlegt.
06.03.1996
Nienstedten
440
Baron-Voght-Straße 19
schlichter Putzbau auf rechteckigem Grundriss, zweigeschossig und Mezzanin. Flaches Dach mit Oberlicht. Elbfront mit fünf Achsen, die drei mittleren im halbovalen Ausbau vorgezogen. Erbaut 1840/41
15.10.1956
Nienstedten
467
Baron-Voght-Straße 57
Gartenhaus, kleiner zweigeschossiger Backsteinbau mit abgewalmten Pfannendach, 1. Hälfte 18. Jahrhundert
17.03.1960
Nienstedten
467
Baron-Voght-Straße 59
Stallgebäude, Fachwerkbau mit Rundbogeneinfahrt und Reetdach, erbaut vor 1786
17.03.1960
Nienstedten
467
Baron-Voght-Straße 61
Gartenhaus, eingeschossiger Fachwerkbau mit pfannengedecktem Satteldach
17.03.1960
Nienstedten
467
Baron-Voght-Straße 65-71
die Gebäude sind 1969 abgebrannt
17.03.1960
01.07.1987
Nienstedten
717
Hasselmannstraße 18, Nienstedtener Marktplatz 1
das Gebäude und als Umgebung der Garten, die Freiflächen, die Hofpflasterung, der Brunnen und die Einfriedung
10.07.1984
Nienstedten
730
In de Bost 6, 6 a, 8, 10, 10 a, 10 b, 12
Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus den Gebäuden Villa, Stall- und Garagengebäude mit Gärtnerwohnung sowie Pförtnerhäuschen mit arkadengedecktem Eingang, der Veranda mit Balustrade und der Garten- und Parkanlage einschließlich künstlichem Teich
14.08.1984
Nienstedten
818
Schliemannstraße 13
Einfamilienhaus von 1921 nach Plänen von Fritz Höger
11.12.1986
Nienstedten
838
Jürgensallee 73-95, 100 und 102-124, Baron-Voght-Straße 79 und 89 a–j
Jürgensallee 73-95 und Jürgensallee 102-124, Baron-Voght-Straße 79 und deren Umgebung, bestehend aus dem Gebäude Jürgensallee 100 mit einem Teil des umgebenden Grundstücks, einem Teil des Grundstücks Jürgensallee 102-124 mit den sonstigen Bauten und den Grundstücken Jürgensallee 73-95 mit den Neubauten Baron-Voght-Straße 89 a–j. Die Kartierung mit den Grenzen der Gebäudegruppe mit ihrer Umgebung ist in der Denkmalliste hinterlegt.
01.07.1987
Nienstedten
839
Baron-Voght-Straße 73-75
reetgedecktes Wirtschaftsgebäude mit Wohnteil in Fachwerkbauweise von ca. 1800, ohne Holzschuppenanbau auf der Westseite
01.07.1987
Nienstedten
856
Hirschparkweg 5
Wohnhaus, 1922 von Walter Baedeker für Eugen Wittorf errichtet
24.12.1987
Nienstedten
878
Sieberlingstraße 7, Hasselmannstraße 1
ehemalige Dorfschule aus der Mitte des 19. Jahrhunderts mit Umbauten und Aufstockung von 1923 zum Wohnhaus
17.08.1988
Nienstedten
884
Sieberlingstraße 10, 10 a
Hauptgebäude von ca. 1860/70 mit späterem Anbau der ehemaligen Sieberling Gaststätte, deren ehemaliger Eigentümer Gustav Sieberling der Straße den Namen gab, seit ca. 1919 als Wohnhaus genutzt
19.09.1988
Nienstedten
934
Söbendieken 3
Jugendstilvilla von 1906 des Großkaufmanns und Lederfabrikanten Hermann Renner
das Gebäude Elbchaussee 374 mit Umgebung, die Mälzerei und das zum Elbschlößchen (Georg-Bonne-Straße 19) gehörende Parkgelände als Umgebung. Hinweis: Das Elbschlößchen, Christian-F.-Hansen-Straße 19 (ehemals Georg-Bonne-Straße 19), ist seit dem 17. Juni 1940 unter der Nummer 167 in der Denkmalliste verzeichnet.
repräsentatives, villenartiges Einfamilienwohnhaus von 1914
20.11.1997
Nienstedten
1172
Lünkenberg 17
Ensemble, bestehend aus dem ehemaligen Gärtnerhaus und der Einfriedungsmauer
20.04.1998
Nienstedten
1179
Lünkenberg 1
Ensemble, bestehend aus der Villa und der Einfriedungsmauer
19.05.1998
Nienstedten
1217
Stauffenbergstraße 4
repräsentative, zweigeschossige Villa, vermutlich 1895 als Landhaus errichtet, mit der Einfriedung als Ensemble
17.05.1999
Nienstedten
1243
Georg-Bonne-Straße 86
Ensemble, bestehend aus dem Gebäude und dem schmiedeeisernen Gartenzaun
20.03.2000
Nienstedten
1267
In de Bost 21, 23
Ensemble, bestehend aus zwei miteinander verbundenen zweigeschossigen, giebelständigen Backsteinbauten, für die 1922 Walther Baedeker die Pläne einreichte, und den dazugehörigen Treppen-, Terrassen- und Gartenanlagen einschließlich des Brunnens, der Einfriedigung und der Tordurchfahrt
Ensemble, bestehend aus der zweigeschossigen, gelb verklinkerten Villa, die im Kern wahrscheinlich um 1876 entstanden und durch die Architekten Klophaus und Schoch und von M. H. A. Jochem in den 1920er Jahren erweitert worden ist, dem parkähnlichen Garten und der erhaltenen Einfriedung an der Elbchaussee
06.02.2001
Nienstedten
1292
Jürgensallee 53
ehemaliges Bahnhofsgebäude Klein Flottbek
22.05.2001
Nienstedten
1296
Nienstedtener Marktplatz 29
in den 1880/90er Jahren für den Bauunternehmer und Gemeindevorsteher Peter Braasch errichtetes Haus in malerischen historistischen Formen
13.06.2001
Nienstedten
1306
Hasselmannstraße 16
1898 errichtetes zweigeschossiges Backsteingebäude mit reich dekorierten Stuckdecken und Wand- und Deckenmalereien im Innern, Gasthaus „Schnepel“
Ensemble Hirschpark und seine Bauten. Die Kartierung des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt. Hinweis: Die Eintragung des Hirschparkhauses, Elbchaussee 499 b, unter der Denkmallistennummer 155 vom 24. Januar 1940 bleibt weiterhin bestehen.
04.08.2003
Nienstedten
1550
Karl-Jacob-Straße 1-31, Kanzleistraße, Am Westerpark
Ensemble Hermkes-Siedlung, 1950 bis 1951 nach Plänen des Architekten Bernhard Hermkes errichtet, mit den Gebäuden, den Grundstücken, den zugehörigen Straßenabschnitten, der Grünfläche und Parkanlage in den Grenzen, wie mit dem Bebauungsplan Nienstedten 18/Othmarschen 39 festgelegt. Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zur kostenfreien Einsicht für jedermann niedergelegt.
16.08.2006
Nienstedten
1613
Nienstedtener Straße 18
um 1912 errichtete erste „Warteschule“ von Nienstedten
04.09.2007
Nienstedten
1621
Am Internationalen Seegerichtshof 22, 24, Kanzleistraße 2
Ensemble von um 1900 errichteten Geschäfts- und Wohnhäusern
02.10.2007
Nienstedten
1701
Quellental 21, 25
Ensemble, bestehend aus dem Wohnhaus mit den Resten der bauzeitlichen Einfriedung und dem 1884 erbauten Schulgebäude
03.02.2009
Nienstedten
1711
Jürgensallee 60
Ensemble des um 1903 erbauten Wohnhauses mit Einfriedung sowie der Einfriedung des Grundstücks westlich von Jürgensallee 60
21.04.2009
Nienstedten
1720
Hasselmannstraße 10, 10 a
im späten 19. Jahrhundert errichtetes Wohnhaus
22.06.2009
Nienstedten
1780
Kanzleistraße 63
1911 bis 19112 nach Plänen der Architekten Alfred Wellermann & O. Tauchnitz erbautes „Landhaus“
18.08.2009
Nienstedten
1818
Humannstraße 2
Ensemble, bestehend aus dem 1911 bis 1912 nach Plänen des Architekten Prof. Gloeckner errichteten Wohnhaus und der Einfriedung samt Eingangstor
05.05.2010
Nienstedten
1907
Georg-Bonne-Straße 53
1949 bis 1950 nach Plänen des Architekten Bernhard Stein errichtetes zweigeschossiges Mehrfamilienhaus mit Garage
18.06.2012
Nienstedten
1911
Quellental 42, 44
zwischen 1868 und 1870 als eingeschossiges, traufständiges Backsteingebäude mit Walmdach und Zwerchhaus errichtetes Doppelhaus als Bestandteil des Ensembles Quellental 42, 44 und 46
06.08.2012
Nienstedten
354
Osdorfer Landstraße 233, Wesselburer Weg 6
das Bauernhaus und die ehemalige Altenteilerkate, Zweiständerhaus auf T-förmigem Grundriss (Kreuzhaus). Fachwerk, Satteldach, früher reetgedeckt, jetzt Schieferdeckung. Wohnteil aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, zweigeschossig. Wirtschaftsteil 1846 in Backstein erneuert
18.09.1947
Osdorf
830
Dörpfeldstraße 39
Gesamtanlage, bestehend aus dem Putzbau im Stil des Neuen Bauens (1928/29 für Kurt Sieveking nach Plänen des Architekten H. Amsinck gebaut) und dem Garten einschließlich Hecke. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
10.03.1987
Osdorf
843
Diekweg 5, 5 a, Rugenbarg 7, 7 a
Scheune mit Reetdach, Diekweg 5, und ihre Umgebung mit den Freiflächen sowie den darauf befindlichen sonstigen Gebäuden, wie in der Denkmalliste kartiert
21.08.1987
19.04.2004
Osdorf
844
Dörpfeldstraße 36
Backsteinbau, 1920 nach Entwürfen des Architekten Erich Elingius errichtet
14.09.1987
Osdorf
929
Friedensweg 33
1905/06 errichtetes Gebäude von den Architekten Fernando Lorenzen & Edmund Stehn
09.03.1990
Osdorf
956
Reichskanzlerstraße 9
Gesamtanlage, bestehend aus der 1909 von dem Architektenbüro Jacob und Ameis errichteten Villa mit der qualitätvollen Innenausstattung, dem Garten und der alten Einfriedung. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
22.01.1991
Osdorf
1002
Jenischstraße 11
Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem 1913 nach Entwürfen der Architekten Hans und Oskar Gerson für Fräulein Alice Crasemann errichteten Haus und der sonstigen Grundstücksausstattung wie der Mauer, dem Pavillon, der Pforte, dem Gewächshaus und dem Hühnerhaus sowie den Hecken und dem Baumbestand. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
01.12.1992
Osdorf
1047
Rugenbarg 10
ehemalige Kate mit Reetdach aus dem späten 18. bzw. frühen 19. Jahrhundert, teilweise Fachwerk
Gesamtanlage, bestehend aus dem 1871 als Armenhaus der Stadt Altona nach Plänen des Stadtbaumeisters Heinrich Oskar Winkler erbauten dreiflügeligen Backsteintrakt mit gotisierenden Elementen und dem dazugehörigen Parkabschnitt. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
26.06.1996
Osdorf
1202
Arnimstraße 1-7, 7 a, 9-13 und 2 a, 2-6, 6 a, 8-14, Bettinastieg 1, 2, Friedensweg 5, 7, Gustav-Schwab-Straße 1, 3 und 2, 2 a, 4, Langelohstraße 34-38, Platenstraße 1, 3 und 2, 2 a, 4, Wüstenkamp 1, 1 a, 3, 5 und 2, 4
1939 von dem Architekten R. Klophaus für die Unterbringung von Offiziersfamilien errichtete 'Luftgausiedlung'; Ensemble des Siedlungsbaus der 1930er Jahre
03.11.1998
Osdorf
1203
Bockhorst 9-11, Köhlerstraße 1-5, 5 a, und 2 a, 2-6, 6 a, Kronprinzenstraße 26-36, Tietzestraße 20-30 und 23-29, Wildenbruchstraße 1-5
1939 bis 1941 von dem Architekten R. Klophaus für die Unterbringung von Offiziersfamilien errichtete 'Luftgausiedlung'; Ensemble des Siedlungsbaus der 1930er Jahre
03.11.1998
Osdorf
1262
Jenischstraße 26
Ensemble, bestehend aus dem 1927 von dem Architekten Heinrich Amsinck entworfenen Clubhaus und dem Spielfeld des Hamburger Poloclubs
12.10.2000
Osdorf
1310
Königgrätzstraße 1
Wohnhaus nach Entwürfen des Pinneberger Architekturbüros Groth & Meier, 1966–68 ausgeführt
08.10.2001
Osdorf
1327
Langelohstraße 141, 145, 149
Ensemble „Heidbarghof“, bestehend aus dem Wohnwirtschaftsgebäude von 1842, Langelohstraße 141, mit dem davor liegenden gepflasterten Hof, dem Stall-/Backhaus, zwei reetgedeckten Katen, Langelohstraße 145 und 149, mit zugehörigem Stallgebäude und den zur Hofanlage gehörenden Freiflächen
15.01.2002
Osdorf
1357
Adalbertstraße 11, 13
Ensemble, bestehend aus der nach Plänen des Architektenbüros Carl Eeg und Edgar Runge 1920 bis 1921 erbauten Villa, dem Gärtnerhaus und den Resten der bauzeitlichen Gartenanlage. Die Kartierung mit den Grenzen des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt.
23.10.2002
Osdorf
Villa Gärtnerhaus
1468
Ohnhorststraße 45
1913 durch den Architekten Reinhold Peters errichtetes Wohngebäude, als Teil des Ensembles Ohnhorststraße 37-45
14.04.2005
Osdorf
1577
Königgrätzstraße 9
1931 nach Plänen des Architekten Carl Hermann erbautes Wohnhaus
20.03.2007
Osdorf
1594
Reichskanzlerstraße 12
1914 nach Plänen von Walther Baedeker errichtetes zweigeschossiges Landhaus in Backsteinbauweise
08.05.2007
Osdorf
1673
Joachimstraße 11
1950 nach Plänen des Architekten Hans Christoph Rübcke errichtetes Einfamilienhaus mit Garten als Ensemble
10.09.2008
Osdorf
1805
Reichskanzlerstraße 7
1896 nach Plänen der Architekten Fernando Lorenzen & Edmund Stehn errichtete Villa
das Wirtschaftsgebäude Elbchaussee 228, „Halbmond“ genannt, eingeschossiger Backsteinmassivbau mit rechteckigem Mittelteil und im Halbkreis geführten Flügelbauten; verputzt, mit abgewalmten Strohdächern. Das ehemalige Stallgebäude ist ein Neubau um 1820 auf dem Grundriss des ursprünglichen Hansenbaues von 1796
24.01.1940
Othmarschen
337
Baron-Voght-Straße 50
Herrenhaus (Jenisch-Haus) im Jenischpark, Putzbau, zwei Geschosse und Mezzanin, Flachdach. Erbaut 1831/33 von F. G. Forsmann, der in seinen Riss Konzeption und Vorschläge aus einem Gegenentwurf Schinkels übertragen hatte. Das Ensemble Jenischpark und seine Bauten wurde am 26. Juli 2001 unter der Nummer 1298 in die Denkmalliste aufgenommen.
12.06.1944
Othmarschen
351
Baron-Voght-Straße 52-72
„Instenhäuser“, eingeschossige Reihenhäuser, Backsteinfachwerk mit reetgedecktem Satteldach. Erbaut zwischen 1786/98 für die Gutsarbeiter des Baron Voght
18.09.1947
Othmarschen
352
Hochrad 74
Biedermeierhaus, um 1820 erbaut. Schlichter zweigeschossiger Backsteinbau von ursprünglich acht Achsen, später um zwei Achsen erweitert. Pfannengedecktes Satteldach mit Dachgeschossausbau
18.09.1947
Othmarschen
353
Holztwiete 9
eingeschossiger Putzbau (ehemaliges Pförtnerhaus im Jenischpark) um 1800. Hinweis: Das Ensemble Jenischpark und seine Bauten wurde am 26. Juli 2001 unter der Nummer 1298 in die Denkmalliste aufgenommen.
18.09.1947
Othmarschen
355
Agathe-Lasch-Weg 2
Zweiständerhaus auf T-förmigem Grundriss mit zweigeschossigem Wohnteil. Erdgeschoss massiv Backstein. Wirtschaftsgiebel in Fachwerk. Reetdächer ohne Abwalmung
zweigeschossiger großer Villenbau mit doppelter, im Halbkreis vorspringender Säulenloggia. Um 1820 von Axel Bundsen erbaut
22.12.1950
Othmarschen
393
Philosophenweg 18
Gebäude, ehemaliges Landhaus Gebauer, 1806 von C. F. Hansen erbaut, sogenannter „Hansen-Turm“, ursprünglich zweigeschossiger Putzbau auf kreisförmigem Grundriss mit kegelförmigem Reetdach, 1871 verändert durch Aufstockung, Flachdach und Anbauten. Hinweis: Das Gartengrundstück wurde als Umgebung des Baudenkmals „Hansen-Turm“ am 20. Mai 1994 unter der Nummer 1042 in die Denkmalliste eingetragen.
Landhaus, schlichter, breitgelagerter zweigeschossiger Putzbau mit flachem, abgewalmtem Satteldach. Fünfachsige Straßenfront. Zweigeschossiger Loggienausbau an der Elbfront. Dreiseitiger Ausbau in der westlichen Seitenfront. Erbaut 1836/37 von G. J. Forsmann. Hinweis: Das Gärtnerhaus mit Einfriedung, Elbchaussee 157, wurde am 14. April 2005 unter der Nummer 1467 in die Denkmalliste eingetragen.
Övelgönne 46 als zweigeschossiges Wohnhaus, seit dem 8. Oktober 1991 ebenfalls als Bestandteil der Gesamtanlage Övelgönne 46 geschützt unter Denkmallisten-Nummer 976
ehemaliges Landhaus von 1864, Putzbau im spätklassizistischen Stil mit gründerzeitlichen Elementen
08.01.1986
Othmarschen
879
Hohenzollernring 15
Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem Einfamilienhaus von 1923/24 (Architekt Rudolf Klophaus und August Schoch) im Stil des Traditionalismus mit dem Garten, den Hecken und der Einfriedung (Klinkermauer und Mauerpfeiler mit zwischengehängtem, weiß gestrichenen Schmuckzaun und -toren). Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem 1896 nach Plänen des Architekten Julius Westphal errichteten Einfamilienhaus mit Veranda und Altan, dem Garten und der schmiedeeisernen Einfriedung. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem Wohnhaus als Baudenkmal gemeinsam mit Vorgarten und Einfriedung, dem zum Teil gepflasterten Hof mit dem Nebengebäude, dem Hang mit seinen charakteristischen Befestigungen (ohne Zuwegung zur Elbchaussee) und dem Hausgarten jenseits des Strandweges. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. Die Eintragung des Wohnhauses als unbewegliches Baudenkmal unter der Denkmallisten-Nummer 471 vom 17. März 1960 bleibt unverändert bestehen.
Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus der 1895 nach Plänen der Arbeitsgemeinschaft Fernando Lorenzen & Edmund Stehn erbauten spätgründerzeitlichen Villa mit ihrem zugehörigen Grundstück und der Einfriedung. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
08.03.1993
Othmarschen
1035
Philosophenweg 33
1907/08 nach Plänen des Architekten F. Christens für den Konditor Carl Oetker errichtetes Einfamilienhaus mit Stuckrelief und Schnitzereien an den Fassaden
09.02.1994
Othmarschen
1042
Philosophenweg 18
Gartengrundstück als Umgebung des Baudenkmals „Hansen-Turm“, wie in der Denkmalliste kartiert. Hinweis: Das Baudenkmal „Hansen-Turm“ wurde bereits am 19. Dezember 1952 unter der Nummer 393 in die Denkmalliste eingetragen.
Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus der roten Backsteinvilla, dem Pferdestall, der Remise, dem Gärtnerhaus und dem Taubenhaus, erbaut nach Plänen des Architekten A. Petersen Ende des 19. Jahrhunderts, sowie der gepflasterten Zufahrt. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
Ensemble Jenischpark und seine Bauten. Die Kartierung des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt. Hinweis: Die Eintragungen des Jenischhauses, Baron-Voght-Straße 50, Denkmallisten-Nummer 337 vom 12. Juni 1944, und des Pförtnerhauses, Holztwiete 9, Denkmallisten-Nummer 353 vom 18. September 1947 bleiben weiterhin bestehen.
26.07.2001
Othmarschen
1301
Schulberg 6
um 1743 errichtetes, 1903 erweitertes ehemaliges Schulhaus von Övelgönne
1826 errichtetes, im späteren 19. Jahrhundert erweitertes Wohngebäude, das den Typ des einfacheren klassizistischen Landhauses des frühen 19. Jahrhunderts repräsentiert
Ensemble, bestehend aus dem 1902 nach Plänen des Architekten Adolf Kanitz errichteten Wohnhaus und dem Grundstück mit den beiden Gärten südlich und nördlich des Gehweges Övelgönne, dem Hofplatz und den Einfriedungen
Ensemble, bestehend aus dem nach Plänen des Architekturbüros Pahlke und Dr. Kadereit 1950 entworfenen Backsteinwohnhaus und der Einfriedungsmauer
23.04.2003
Othmarschen
1398
Jürgensallee 134
Ensemble, bestehend aus dem 1927 nach Plänen der Gebrüder Hans und Oskar Gerson errichteten zweigeschossigen Backsteinwohnhaus und dem umgebenden Garten
ehem. Gärtnerhaus mit Einfriedung, als Teil des Ensembles Elbchaussee 153-157. Hinweis: Das Gebäude Elbchaussee 153 wurde bereits am 17. März 1960 unter der Nummer 466 in die Denkmalliste eingetragen.
Ensemble S-Bahnhof Othmarschen, ab 1897 erbauter Bahnsteig, bestehend aus der Bahnsteigüberdachung und mehreren darunter liegenden Kiosk-, Bahnwärter- und Wartehäuschen
27.12.2005
Othmarschen
1521
Parkstraße 51, Holztwiete
Ensemble, auch ehemalige Cigarettenfabrik Reemtsma, 1930 bis 1932 und 1952 bis 1954 entstandenes Anwesen, bestehend aus dem ehemaligen Wohnhaus, dem Pförtnerhaus, den Verwaltungsbauten und dem Gebäude für Hausinspektion sowie aus den Gartenanlagen samt den darin vorhandenen Kunstwerken und Schmuckelementen im Umfang, wie in der Denkmalliste kartiert Haus K. in O.
28.12.2005
Othmarschen
1525
Reventlowstraße 21
Ensemble, 1913 von dem Architekten Eugen Fink errichtetes Backsteinwohnhaus mit dem geschwungenen Mäuerchen an der Reventlowstraße
09.02.2006
Othmarschen
1538
Klein Flottbeker Weg 89
1922 nach Plänen des Architekten Erich Elingius errichtetes Wohnhaus
1909 errichtetes Wohngebäude mit Einfriedung und Tor als Teil des Ensembles Marxsenweg 15-18. Hinweis: Der Ensemble-Bestandteil Marxsenweg 12 wurde am 21. August 2012 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
04.12.2006
Othmarschen
1557
Marxsenweg 12
etwa 1900 im späthistoristischen Stil errichtetes zweigeschossiges Gebäude, zusammen mit seiner Einfriedung, als Bestandteil des Ensembles Marxsenweg 12, 15- 18 Hinweis: Der Ensemble-Bestandteil Marxsenweg 15 wurde bereits am 4. Dezember 2006 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
21.08.2012
Othmarschen
1558
Gottorpstraße 1
1972 bis 1975 nach Plänen des Architekten und Bildhauers Thomas Darboven errichtetes Wohnhaus mit Atelier. Hinweis: Die Gartenanlage wurde unter der gleichen Nummer am 25. November 2010 in die Denkmalliste eingetragen.
04.12.2006
Othmarschen
1558
Gottorpstraße 1
Garten des Kulturdenkmals Gottorpstraße 1 mit seinen architektonischen Elementen (Mauern, Terrassen, Pflaster) sowie den Rasenflächen und dem rahmenden Gehölzbestand. Hinweis: Das 1972 bis 1975 nach Plänen des Architekten und Bildhauers Thomas Darboven errichtete Wohnhaus mit Atelier wurde bereits am 4. Dezember 2006 unter der gleichen Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
Ensemble Övelgönne 64, bestehend aus dem Grundstück mit dem vor 1867 errichteten Wohngebäude mit davor liegender gusseiserner Veranda und Einfriedung sowie dem rückwärtigen Hofplatz, und Ensemble Övelgönne 101, bestehend aus dem Grundstück mit dem zwischen 1802 und 1867 errichteten Wohngebäude mit davor liegender gusseiserner Veranda, rückwärtigem Hofplatz und elbseitigem Gartengrundstück samt Einfriedungen und Zubehör, beide Ensembles sind auch Teile des größeren Ensembles Siedlung Neumühlen/Övelgönne in der Ausdehnung, wie in der Denkmalliste kartiert. Hinweis: Das Ensemble Övelgönne 107 bis 111, auch Teil des größeren Ensembles Siedlung Neumühlen/Övergönne, ist seit dem 4. März 2008 ebenfalls unter dieser Nummer in der Denkmalliste verzeichnet.
Ensemble aus dem Mitte des 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts errichteten Reihenwohnhaus in Fachwerkbauweise mit Gartengrundstück, zudem Teil des größeren Ensembles Siedlung Neumühlen/Övelgönne zwischen Elbstrand und Geesthang. Hinweis: Die beiden Ensembles Övelgönne 64 und 101, zugleich auch Teile des größeren Ensembles Siedlung Neumühlen/Övelgönne, wurden bereits am 20. März 2007 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
Hintergebäude als Teil des Ensembles Övelgönne 64, bestehend aus dem Wohngebäude mit davor liegender gusseiserner Veranda und Einfriedung sowie dem rückwärtigen Hofplatz mit Hintergebäude, ebenfalls Teil des größeren Ensembles Siedlung Neumühlen/Övelgönne in der Ausdehnung, wie in der Denkmalliste kartiert. Hinweis: Das Ensemble Övelgönne 64 wurde bereits am 20. März 2007 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen, jetzt das Hinterhaus dazu getragen.
22.06.2009
Othmarschen
1631
Parkstraße 30
1907 nach Plänen der Architekten Fernando Lorenzen & Edmund Stehn errichtetes Wohnhaus sowohl als Einzeldenkmal als auch als Teil des Ensembles Parkstraße 25, 28, 30, 32, 34. Hinweis: Parkallee 34 wurde am 25. Januar 2010 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen sowohl als Einzeldenkmal als auch als Teil des Ensembles Parkstraße 25, 28, 30, 32, 34.
21.11.2007
Othmarschen
1631
Parkstraße 34
1911 bis 1912 nach Plänen der Architekten Fernando Lorenzen & Edmund Stehn errichtete Villa sowohl als Einzeldenkmal als auch als Teil des Ensembles Parkstraße 25, 28, 30, 32, 34. Hinweis: Die Villa Parkstraße 30 ist bereits seit dem 21. November 2007 unter dieser Nummer in der Denkmalliste sowohl als Einzeldenkmal als auch als Teil des Ensembles Parkstraße 25, 28, 30, 32, 34 verzeichnet.
25.01.2010
Othmarschen
1631
Parkstraße 32
1906 bis 1908 nach Plänen der Architekten Fernando Lorenzen & Edmund Stehn errichtete Villa als Einzeldenkmal und Teil des Ensembles Parkstraße 25, 30-34. Hinweis: Die Denkmale und ebenfalls Teile des Ensembles Parkstraße 30 wurden am 21. November 2007 und Parkstraße 34 am 25. Januar 2010 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
zwischen 1850 und 1892 entstandenes ehemaliges Gärtnerhaus als Teil des Ensembles Elbchaussee 190, 192
03.11.2009
Othmarschen
1798
Statthalterplatz 1, Reventlowstraße
1906 nach Plänen des Architekturbüros Schaar & Hintzpeter erbaute Villa mit Einfriedung als Ensemble
05.01.2010
Othmarschen
1803
Elbchaussee 162
Ensemble aus dem 1909 bis 1910 nach Plänen des Architekten Carl Ellinger errichteten Wohnhaus mit Einfriedung
10.02.2010
Othmarschen
1829
Philosophenweg 12
1904 nach Plänen des Architekten A. L. Loose für den Fabrikbesitzer Friedrich Michelmann errichtete Villa samt Automobilschuppen als Ensemble
28.09.2010
Othmarschen
1838
Falckweg 12 (vorher Statthalterplatz 2)
1907 nach Plänen des Architektenbüros Raabe & Wöhlecke errichtete Villa mit Einfriedung
23.11.2010
Othmarschen
1868
Elbchaussee 239
Ensemble, insbesondere bestehend aus dem 1904 von dem Kaufmann Carlos de Freitas nach Plänen der Architekten Lundt & Kallmorgen errichtetem freistehenden Einfamilienhaus mit axialer Zufahrt und Umfahrungsrondell, dem erhaltenen historischen Baumbestand und zwei elbseitigen Stützmauern aus Bruchstein
26.04.2011
Othmarschen
1913
Handelmannweg 16
etwa 1910 von dem Architekten Walther Voß errichtetes Einfamilienhaus
15.08.2012
Othmarschen
1918
Holztwiete 14, Albertiweg
Ende des 19. Jahrhunderts errichtetes Erdgewächshaus und das 1921 bis 1922 von Hans und Oskar Gerson als zweigeschossiger Ziegelbau mit Walmdach, rundem Mittelausbau zum Garten, Pergolen sowie Anbau nach Nordosten errichtete Landhaus
27.09.2012
Othmarschen
146
Klopstockplatz, Klopstockstraße
Evangelisch-lutherische Christianskirche in Hamburg-Ottensen. Einschiffiger Backsteinbau auf rechteckigem Grundriss mit fünfseitigem Ostschluss. Eingebauter Westturm mit Dachreiter. Mansarddach mit Pfannendeckung. Erbaut 1735/38 nach Plänen des Landbaumeisters O. J. Müller, Schleswig
24.01.1940
Ottensen
150
Klopstockstraße, Klopstockplatz
die Klopstockgräbergruppe auf dem Friedhof der Christianskirche
24.01.1940
Ottensen
151
Betty-Levi-Passage (früher Museumstraße)
Blücher-Denkmal 1852 in der Palmaille nach einem Entwurf des Bildhauers Franz Bernhard Schiller errichtet. 1905 Auswechseln der Figur aus Zinkguss mit Kupferüberzug gegen eine Kupfer-Galvanoplastik. 1952 Neuaufstellung in der Grünanlage westlich des Altonaer Rathauses
24.01.1940
Ottensen
392
Klopstockstraße 2-8
Hauszeile von vier zweigeschossigen Traufenhäusern mit durchgehendem Satteldach, 1797 als Backsteinrohbau errichtet
19.12.1952
Ottensen
455
Klopstockstraße, Klopstockplatz
Friedhof bei der Christianskirche in Hamburg-Ottensen
das Gartenhaus von Salomon Heine, klassizistischer Putzbau mit pfannengedecktem Satteldach mit Krüppelwalm, 1832 erbaut. Das kleine Gebäude ist der letzte erhaltene Rest eines ehemals großen Landsitzes, den zu Beginn des 19. Jahrhunderts der jüdische Bankier Salomon Heine erworben hatte. Heine ließ sich im Park, hart an der Elbchaussee, im Jahre 1832 ein kleines Gartenhaus errichten, mit einem ovalen Gartensaal. Das Hauptgebäude des Landsitzes wurde im späten 19. Jahrhundert abgebrochen. Hinweis: Das Gartenhaus ist seit dem 1. August 2006 außerdem als Teil des Ensembles „Heine-Park“, Elbchaussee 31, 31 a, 43 unter der gleichen Nummer in der Denkmalliste verzeichnet.
Wohngebäude und Allee, als Teil des Ensembles „Heine-Park“, bestehend aus dem Gärtnerhaus (Elbchaussee 31), dem Wohnhaus (Elbchaussee 31 a), der Villa (Elbchaussee 43) sowie aus der auf die Villa zuführenden baumbestandenen Wegeführung (Allee). Die Kartierung des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt. Hinweis: Der Ensembleteil Elbchaussee 31 wurde bereits am 16. Juli 1962 unter der gleichen Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
01.08.2006
Ottensen
553
Klopstockstraße 21
Wohnhaus von 1846. Hinweis: Das Wohnhaus ist ebenfalls Teil des Ensembles Klopstockstraße 11-27. Die Teile des Ensembles wurden unter der Nummer 1214 in die Denkmalliste eingetragen, Klopstockstraße 27 am 19. April 1999, Klopstockstraße 23 und 25 am 5. April 2001 und Klopstockstraße 11-19 am 25. März 2002.
das klassizistische ehemalige Pförtner-/ Gärtnerhaus, entstanden um 1850/70, von dem im Zweiten Weltkrieg zerstörten Landhauses Donner („Donnerschloss“)
22.12.1987
Ottensen
872
Friedensallee 14-16
ehemaliges Fabrikgebäude mit Schornstein (Werk II der ehemaligen Schiffsschraubenfabrik Zeise)
21.06.1988
Ottensen
881
Mottenburger Twiete 12
Gesamtanlage (ehemalige Zigarrenfabrik Caprano & Gruhn), insbesondere bestehend aus dem Vorder- und Hinterhaus (beide erbaut um 1890 mit späteren Umbauten), dem Hofflügel von 1903 mit der Darstellung von Zigarren in einem Tondo über dem Fenster und den gesamten Freiflächen. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
23.08.1988
Ottensen
889
Borselstraße 14-18, Völckersstraße
Gesamtanlage in den Grenzen, insbesondere bestehend aus den Gebäuden samt der überkommenen Einrichtung, der Hoffläche mit Pflaster und Geleis. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
06.12.1988
Ottensen
903
Zeißstraße 22-34
Gesamtanlage der ehemaligen Ottensener Drahtstiftefabrik, insbesondere bestehend aus den beiden Vorderhäusern, den Freiflächen sowie den hinteren ehemaligen Fabrikationsgebäuden nebst Innenausstattung und aufgelistetem Inventar an Maschinen und Werkzeug. Die Inventarliste ist Teil der Eintragung und bei der Kulturbehörde Denkmalschutzamt in der Denkmalliste niedergelegt. Hinweis: Seit dem 13. November 1996 ist die Gesamtanlage außerdem als Bestandteil der Gebäudegruppe Zeißstraße 17-81 und 18-88 und deren Umgebung unter der Nummer 1104 in der Denkmalliste verzeichnet.
04.07.1989
Ottensen
933
Holstentwiete 26
1876/77 errichtetes zweigeschossiges Putztraufenhaus als Beispiel der Althamburger Sahlhausarchitektur
03.04.1990
Ottensen
939
Bahrenfelder Straße 8
um 1850 errichtetes zweigeschossiges Gebäude (Backsteinaußen- und Fachwerkinnenwände)
19.06.1990
Ottensen
1033
Friedensallee 52
1876 errichtete Doppelhaushälfte mit verglastem Verandenvorbau
09.02.1994
Ottensen
1046
Keplerstraße 33
viergeschossiges Mietwohnhaus aus der Zeit um 1905
24.10.1994
Ottensen
1060
Planckstraße 13, 15
Gesamtanlage, bestehend aus den Hallen, dem Straßentrakt, den Anbauten, dem Hof mit Gleisen der Industriebahn und der Krananlage, erbaut 1907/11. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
Wohn- und Geschäftshaus, in spätklassizistischer Tradition um 1868 errichtet
17.09.1996
Ottensen
1104
Zeißstraße 17-81, 18-88, Abbestraße 33, 35, 50, Bei der Osterkirche, Nernstweg 18 a
die Gebäudegruppe Zeißstraße 17-35, 37 Haus 1 und 2, 39-49, 51 Haus 1-4, 55, 57, 59 Haus 1-3, 61-67, 18, 20, 22-34 einschließlich Hinterhäuser (ehemalige Drahtstiftefabrik), 42-48, Abbestraße 35, Zeißstraße 54-60, 66-88 und als deren Umgebung die übrigen Gebäude, soweit diese nicht Bestandteil der Gebäudegruppe sind, mit den Freiflächen und den dazugehörigen Straßenflächen, wie in der Denkmalschutzkarte dargestellt. Das maßgebliche Stück der Denkmalschutzkarte ist beim Staatsarchiv, eine weitere Ausfertigung beim Bezirksamt Altona sowie eine Ausfertigung in der Denkmalliste hinterlegt. Hinweis: Die Eintragung der ehemaligen Ottensener Drahtstiftefabrik, Zeißstraße 22-34, Denkmallisten-Nummer 903 vom 4. Juli 1989, bleibt weiterhin bestehen.
13.11.1996
Ottensen
Zeißstraße Abbestraße
1141
Neumühlen 29
Gebäude, bestehend aus dem 1904 errichteten Wohnhaus und der angrenzenden Werkstatt
Villa von 1903, von den Architekten Schaar & Hinzpeter errichtet
19.11.1997
Ottensen
1181
Eulenstraße 68
katholische Volksschule, bestehend aus dem Schulbau und den Pavillons als Teil des Ensembles Eulenstraße 68, Bei der Reitbahn 4 und 7. Hinweis: Der andere Teil des Ensembles, die römisch-katholische St. Marienkirche, das St. Ansgar-Stift und das Pfarrhaus, wurde am 2. September 1998 unter der Nummer 1194 in die Denkmalliste eingetragen.
03.06.1998
Ottensen
1189
Klopstockterrasse 1-4, Rainvilleterrasse 7-9
Ensemble, bestehend aus den 1890 entstandenen Reihenhäusern in der Tradition englischer terraced houses in prominenter Lage am Elbhang, durch ein aufwendiges Etagenhaus nach Süden abgeschlossen
14.08.1998
Ottensen
Klopstockterrasse 1–4 Rainvilleterrasse 9
1194
Bei der Reitbahn 4, 7, Eulenstraße
römisch-katholische St. Marienkirche, St. Ansgar-Stift und Pfarrhaus als Teil des Ensembles Eulenstraße 68, Bei der Reitbahn 4 und 7. Hinweis: Der andere Teil des Ensembles, die katholische Volksschule Eulenstraße 68, bestehend aus dem Schulbau und den Pavillons, wurde bereits am 3. Juni 1998 unter der Nummer 1181 in die Denkmalliste eingetragen.
Ensemble von Gebäuden mit Elementen unterschiedlicher Stilrichtungen
03.11.1998
Ottensen
Elbchaussee 5-11 Rainvilleterrasse 1 und 3
1214
Klopstockstraße 27
dreigeschossiger Putzbau in spätklassizistischen Formen, 1845 als „Zolletablissement“ errichtet, Teil des Ensembles Klopstockstraße 11-27. Hinweis: Klopstockstraße 21 wurde unter der Nummer 553 am 5. August 1975 eingetragen, die anderen Teile des Ensembles ebenfalls unter der Nummer 1214, Klopstockstraße 23 und 25 am 5. April 2001 und Klopstockstraße 11-19 am 25. März 2002.
19.04.1999
Ottensen
1214
Klopstockstraße 23, 25
1855 entstandenes klassizistisches Doppelhaus, Teil des Ensembles Klopstockstraße 11-27. Hinweis: Klopstockstraße 21 wurde unter der Nummer 553 am 5. August 1975 eingetragen, die anderen Teile des Ensembles ebenfalls unter der Nummer 1214, Klopstockstraße 27 am 19. April 1999, Klopstockstraße 11-19 am 25. März 2002.
05.04.2001
Ottensen
1214
Klopstockstraße 11, 13, 15, 17, 19
zwischen 1846 und 1854 errichtete Wohnhäuser in spätklassizistischer Tradition, Teile des Ensembles Klopstockstraße 11-27. Hinweis: Klopstockstraße 21 wurde bereits am 5. August 1975 unter der Nummer 553 in die Denkmalliste eingetragen. Die weiteren Teile des Ensembles wurden ebenfalls unter der Nummer 1214 verzeichnet, Klopstockstraße 27 am 19. April 1999, Klopstockstraße 23, 25 am 5. April 2001.
25.03.2002
Ottensen
1219
Friedensallee 61
fünfgeschossiges Etagenhaus mit aufwendiger Fassadengestaltung, als Teil des Ensembles Friedensallee 61-73
21.05.1999
Ottensen
1247
Am Felde ohne Nummer, Museumstraße 39, Paul-Nevermann-Platz, Winterstraße
zwischen 1934 und 1936 errichteter, repräsentativer Erweiterungsbau zum historischen Eisenbahndirektionsgebäude. Die Kartierung ist in der Denkmalliste hinterlegt.
12.05.2000
Ottensen
1255
Hohenzollernring 57, 59, 61, Bleickenallee 30, 34, 36, 38, Bleickenallee und Lisztstraße ohne Nummern, Bülowstraße 9 und Bülowstraße 20 (vorher gegenüber Bülowstraße 9)
Ensemble, bestehend aus im Wesentlichen gemäß dem Stadtentwicklungsplan von Josef Stübben zwischen 1908 und 1920 entstandenen öffentlichen Bauten: Gymnasium mit davorliegender Gartenanlage, Lankenau-Stift, Kinderkrankenhaus, ehemalige Frauenklinik samt Bunker. Die Kartierung ist in der Denkmalliste hinterlegt.
14.08.2000
Ottensen
1256
Neumühlen 33
1765 errichtetes einfaches Wohnhaus mit geschlämmten Außenwänden, Mansarddach und seitlichem Zwerchhaus
14.08.2000
Ottensen
1286
Bahrenfelder Straße 216
Sahlhaus, das vermutlich 1868 im Stil des romantischen Klassizismus errichtet wurde, Teil des Ensembles Bahrenfelder Straße 216, 224, 228, 230
03.05.2001
Ottensen
1286
Bahrenfelder Straße 224, 228, 230
etwa 1868 entstandenes Sahlhaus als Teil des Ensembles Bahrenfelder Straße 216-230. Hinweis: Der Ensemble-Teil Bahrenfelder Straße 216 wurde bereits am 3. Mai 2001 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
22.06.2009
Ottensen
1291
Fischers Allee 72, Holstentwiete 15, 17a
Ensemble, bestehend aus einem Wohn- und Geschäftshaus mit Laden von 1901 und einem Fabrikgebäude von 1908, errichtet für die Farben- und Lackfabrik Max Leonhart & Co.
10.05.2001
Ottensen
1323
Rainvilleterrasse 2 a
1902 nach Plänen des Architekten Franz Lorenz erbautes Wohnhaus
20.12.2001
Ottensen
1337
Ottenser Hauptstraße 1, 1a
Wohn- und Verwaltungsgebäude, 1922 als „Geschäftsgebäude mit Dienstwohnung für den Präsidenten der Eisenbahndirektion“ errichtet
17.04.2002
Ottensen
1350
Bahrenfelder Straße 69, Mottenburger Twiete 2
1890 nach Entwürfen von Schaar und Hintzpeter erbautes viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus
25.09.2002
Ottensen
1372
Bei der Osterkirche 13, 15, 17
Ensemble Gemeindezentrum Osterkirche Altona, bestehend aus dem Gemeindehaus, der Kirche mit Gemeindesaal und dem Pfarrhaus, erbaut 1930 bis 1931 nach Plänen des Architekten Kurt Stoltenberg im Büro Raabe & Wöhlecke
19.03.2003
Ottensen
1397
Am Felde 37
Ende des 19. Jahrhunderts errichteter viergeschossiger Putzbau, Teil des Ensembles Am Felde 35, 37, 54, Lobuschstraße 18 bis 24, 39, Klausstraße 44. Hinweis: Die anderen Teile des Ensembles, Am Felde 35, 54, Lobuschstraße 18-24, 39, Klausstraße 44, wurden unter der gleichen Nummer am 15. März 2004 in die Denkmalliste eingetragen.
13.10.2003
Ottensen
1397
Am Felde 35, 54, Lobuschstraße 18-24, 39, Klausstraße 44
Ende des 19. Jahrhunderts errichtete vier- und fünfgeschossige Putzbauten, Teile des Ensembles Am Felde 35, 37, 54, Lobuschstraße 18 bis 24, 39, Klausstraße 44. Hinweis: Der weitere Teil des Ensembles, Am Felde 37, wurde unter der gleichen Nummer am 13. Oktober 2003 in die Denkmalliste eingetragen.
15.03.2004
Ottensen
1411
Bernadottestraße 36, 38, 40, Tönsfeldtstraße 40
1928 bis 1929 durch den Architekten Emil Hinrichsen in Architekturformen des Neuen Bauens errichtetes Mietwohnhaus, Siedlungsbau der 1920er Jahre
12.01.2004
Ottensen
1416
Hohenzollernring 28-32
nach Plänen des Architekten Heinrich W. Müller 1930 bis 1932 errichtetes Ensemble aus drei- bis viergeschossigen Backsteinwohnbauten, Anlage des Siedlungsbaus der 1930er Jahre
22.03.2004
Ottensen
1422
Hohenzollernring 31, 33, Bleickenallee 15, 17
zwischen 1930 und 1938 durch den Architekten Friedrich Richard Ostermeyer errichtete vier- bis sechsgeschossige Wohnhäuser, Teile des Ensembles von Siedlungsbauten der 1930er Jahre Hohenzollernring 31-37, Bleickenallee 15, 17, bestehend aus den Gebäuden, den Grundstücksmäuerchen mit Treppenanlagen und den Vorgartenbereichen. Hinweis: Der weitere Teil des Ensembles, Hohenzollernring 35, 37, wurde unter der gleichen Nummer am 19. August 2004 in die Denkmalliste eingetragen.
19.04.2004
Ottensen
1422
Hohenzollernring 35, 37
zwischen 1930 und 1938 durch den Architekten Friedrich Richard Ostermeyer errichtete vier bis fünfgeschossige Wohnhäuser, Teil des Ensembles von Siedlungsbauten der 1930er Jahre Hohenzollernring 31-37, Bleickenallee 15-17, bestehend aus den Gebäuden, den Grundstücksmäuerchen mit Treppenanlagen und den Vorgartenbereichen. Hinweis: Die weiteren Teile des Ensembles, Hohenzollernring 31, 33, Bleickenallee 15-17, wurden unter der gleichen Nummer am 19. April 2004 in die Denkmalliste eingetragen.
19.08.2004
Ottensen
1436
Hohenzollernring 23, 25
Ensemble, Siedlungsbauten der 1920er und 1930er Jahre
Ensemble, bestehend aus dem in der Mitte des 19. Jahrhunderts erbauten Wohngebäude und dem Vorgartenbereich, als Teil des Ensembles Elbchaussee 38-52, Rothestraße 1, 2, 4. Hinweis: Das Ensemble Elbchaussee 42 als Teil des Ensembles Elbchaussee 38-52, Rothestraße 1, 2, 4 wurde am 29. März 2006 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
Ensemble, bestehend aus dem Gebäude mit seiner historischen Verandaüberdachung und dem Vorgartenbereich, als Teil des Ensembles Elbchaussee 38-52, Rothestraße 1, 2, 4. Hinweis: Das Ensemble Elbchaussee 40 als Teil des Ensembles Elbchaussee 38-52, Rothestraße 1, 2, 4 wurde bereits am 14. April 2005 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
29.03.2006
Ottensen
1597
Bleickenallee 26 a
1928 nach Plänen von Gustav Oelsner errichtetes ehemaliges Wartehäuschen
04.07.2007
Ottensen
1609
Keplerstraße 10 a, Eulenstraße 59 a
1925 bis 1926 erbauter Fabrik- und Werkhallenkomplex als Teil des Ensembles Eulenstraße 47-75, Große Brunnenstraße 52-60, Keplerstraße 2-18, Rothestraße 39-43.
Hinweis: Das Ensemblebestandteil Keplerstraße 8 wurde am 7. Juni 2012 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
28.08.2007
Ottensen
1609
Keplerstraße 8
1904 bis 1905 nach Plänen von Heinrich John errichtetes Etagenhaus als Bestandteil des Ensembles Eulenstraße 47-51, 55-59, 59 a, 61-63, 75, Große Brunnenstraße 52- 60, Keplerstraße 2-10, 10 a, 12-18, Rothestraße 39-43
Hinweis: Das Ensembleteil Eulenstraße 59a/Keplerstraße 10a wurde am 28. August 2007 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
07.06.2012
Ottensen
1629
Rainvilleterrasse
Ensemble Platzanlage Rainvilleterrasse mit Straßen- und Pflasterflächen, mit Einfriedung samt Pfeiler und Laternen, mit Stützmauer und Freitreppe sowie mit dem Chemnitz-Bellmann-Brunnen.
Hinweis: Unter der gleichen Denkmallisten-Nummer wurde am 14. Juni 2011 das Ensemble Ehemalige Seefahrtschule Altona, Gebäude mit Terrasse, Vorgarten und Einfriedungen eingetragen.
13.11.2007
Ottensen
1629
Rainvilleterrasse 4
Ensemble Ehemalige Seefahrtschule Altona, Gebäude mit Terrasse, Vorgarten und Einfriedungen
Hinweis: Unter der gleichen Denkmallisten-Nummer wurde am 13. November 2007 das Ensemble Platzanlage Rainvilleterrasse mit Straßen- und Pflasterflächen, mit Einfriedung samt Pfeiler und Laternen, mit Stützmauer und Freitreppe sowie mit dem Chemnitz-Bellmann-Brunnen eingetragen.
14.06.2011
Ottensen
1683
Elbchaussee 26
1902 nach Plänen des Architekten Gustav Otte errichteter Teil einer Doppelhausanlage mit dem noch vorhandenen Teil der historischen Einfriedung als Teil des Ensembles Elbchaussee 20-26. Hinweis: Das Einzeldenkmal und zugleich Ensemble-Teil Elbchaussee 24 wurde am 11. August 2009 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
04.11.2008
Ottensen
1683
Elbchaussee 24
1902 nach Plänen des Architekten Gustav Otte errichteter Teil einer Doppelhausanlage mit Einfriedung als Teil des Ensembles Elbchaussee 20-26 jeweils mit Einfriedungen. Hinweis: Der Ensemble-Teil Elbchaussee 26 wurde bereits am 4. November 2008 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
11.08.2009
Ottensen
1736
Bleickenallee 5
Schule Bleickenallee, Schulgebäude, errichtet 1927 nach Plänen von Gustav Oelsner
04.08.2009
Ottensen
1737
Museumstraße 15, 17, 19, Ottenser Marktplatz 17
Schulgebäude (ehemalige Staatliche Handelsschule Altona, jetzt Staatliche Gewerbeschule Energietechnik G 10), Haus der Jugend und Altonaer Theater, errichtet zwischen 1927 und 1928 nach Plänen von Gustav Oelsner, umgebaut 1930 und 1950
04.08.2009
Ottensen
1793
Hohenzollernring 27
1912 nach Plänen des Architekten Fritz Neubauer errichtetes Etagenwohnhaus mit Einfriedungsmäuerchen als Teil des Ensembles Hohenzollernring 27, 29
24.11.2009
Ottensen
1807
Bahrenfelder Straße 133
1876 errichtetes Wohn- und Geschäftsgebäude
24.02.2010
Ottensen
1808
Elbchaussee 58
Ensemble aus dem 1903 nach Plänen des Architekturbüros Lundt & Kallmorgen erbautes Wohnhaus mit Einfriedung zur Elbchaussee
24.02.2010
Ottensen
1814
Bleickenallee 6
zwischen 1897 und 1900 nach Plänen des Bauherrn und Architekten J. H. F. Muhs errichtetes Etagenwohnhaus mit den erhaltenen inneren Details, dem Vorgarten, der erhaltenen Bepflanzung und der Einfriedung als Teil des Ensembles Bleickenallee 6-24 mit den erhaltenen inneren Details, den Vorgärten, den Bepflanzungen und den Einfriedungen (Bleickenallee 12 als nicht konstituierender Bestandteil des Ensembles)
29.03.2010
Ottensen
1817
Holländische Reihe 33, 35, 37
um 1860 erbautes zweigeschossiges Sahlhaus mit charakteristischen drei Türen im Erdgeschoss als Einzeldenkmal und zugleich Teil des Ensembles Holländische Reihe 33–45 (Nr. 43 nicht konstituierend)
05.05.2010
Ottensen
1821
Braunschweiger Straße 7
1901 nach Plänen des Architekten F. Neugebauer errichtetes Eckwohnhaus als Einzeldenkmal und zugleich Teil des Ensembles Braunschweiger Straße 5, 7, Winterstraße 9 und 11 einschließlich Hinterhaus, 13, 15, 10-14
Ensemble Moltkeblock, zwischen 1923 und 1925 errichtete Anlage aus drei- bis viergeschossigen Häusern mit Wohnungen unterschiedlicher Größe, mehreren Läden, einem Restaurant und einigen Ateliers
Hinweis: Die Ensemble-Bestandteile Am Rathenaupark 13, 15, Grünebergstraße 2, 4, 6, Bleickenallee 41, 43, 45 wurden am 2. Juli 2012 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
zwischen 1923 und 1925 errichtete Anlage, umfassend 3 bis 4-geschossige Häuser mit Wohnungen unterschiedlicher Größe, mehreren Läden, einem Restaurant und einigen Ateliers als Teil des Ensembles Moltkeblock, bestehend aus den Gebäuden Am Rathenaupark 1-15, Bernadottestraße 70-72, Bleickenallee 41-45, Griegstraße 2- 18, Grünebergstraße 1-5 und 2-6, Othmarscher Kirchenweg 1-11 sowie aus den Vorgartenflächen und der Gartenfläche im Innenhof des Blocks
Hinweis: Die Ensemble-Teile Am Rathenaupark 1-11, Bernadottestraße 70-72, Griegstraße 2- 18, Grünebergstraße 1-5, Othmarcher Kirchenweg 1-11 wurden bereits am 25. November 2010 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
02.07.2012
Ottensen
Bleickenallee Grünebergerstraße
1883
Lobuschstraße 6, 8
zwischen 1888 und 1891 als Ottenser Bank errichtetes Gebäude als Bestandteil des Ensembles Lobuschstraße 2-10
11.11.2011
Ottensen
1901
Friedensallee 91 - 105
1907 nach Plänen des Architekten Fritz Neugebauer errichtetes Etagenhausensemble, in den Grenzen, wie mit der Verordnung vom 20. Februar 2012 festgelegt Das maßgebliche Stück der Rechtsverordnung ist beim Staatsarchiv zur kostenfreien Einsicht für jedermann niedergelegt. Die Kartierung mit den Grenzen des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt.
14.05.2012
Ottensen
1906
Friedensallee 1- 3
von 1883 bis 1895 und von 1899 bis 1900 errichtete drei- bis fünfgeschossige Etagenhäuser als Bestandteil des Ensembles Bahrenfelder Straße 165, Friedensallee 2-6, Bergiusstraße 4, Friedensallee 1-3, 5, 8-12
18.06.2012
Ottensen
531
Am Lilienberg
vorgeschichtlicher Grabhügel, „Veilchen- oder Lilienberg“, Fundplatz 31 in Rissen
10.07.1973
Rissen
532
Feldweg 77
vorgeschichtlicher Grabhügel „Voßberg“, Fundplatz 32 in Rissen
10.07.1973
Rissen
533
Gehege Klövensteen
vorgeschichtliche Grabhügel, Fundplätze 69, 70, 73 in Rissen. Hinweis: Die vorgeschichtlichen Grabhügel, Fundplätze 71, 72, 74 wurden am 23. Juli 2007 ebenfalls unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
10.07.1973
Rissen
533
Gehege Klövensteen
vorgeschichtliche Grabhügel, Fundplätze 71, 72, 74 in Rissen. Hinweis: Die vorgeschichtlichen Grabhügel, Fundplätze 69, 70, 73 wurden bereits am 10. Juli 1973 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
massiv errichtetes Landhaus mit Reetdeckung und dessen Umgebung. Die Kartierung mit der Umgebung ist in der Denkmalliste hinterlegt. 148
08.01.1996
Rissen
1161
Hexentwiete 40 b, 42 a, b, c (vormals auch 42)
bronzezeitlicher Grabhügel, Fundplatz 33 in Rissen
16.02.1998
Rissen
1162
Gudrunstraße 76, Grot Sahl
stein- und bronzezeitlicher Grabhügel, Fundplatz 35 in Rissen
16.02.1998
Rissen
1171
Wittenbergener Weg
stein- und bronzezeitliche Grabhügel, Fundplatz 8 und 9 in Rissen
16.04.1998
Rissen
1276
Mechelnbusch 1-29, 2-26
1949–1954 nach Plänen von Max Corleis und Heinz Graaf als „Garten-Siedlung Mechelnbusch“ errichtete Wohn- und Gartenanlage mit Waschhaus. Die Kartierung des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt.
24.01.2001
Rissen
1363
Suurheid 20, Sieversstücken
Ensemble Krankenhaus Rissen, bestehend aus Gebäuden einer 1939 errichteten Kasernenanlage. Die Kartierung mit den Grenzen des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt.
21.01.2003
Rissen
1364
Gudrunstraße 120
Ensemble, bestehend aus dem 1913 von den Architekten William und Rudolf Rzekonski entworfenen Landhaus und dem reetgedeckten Gartenpavillon
03.02.2003
Rissen
1420
Am Leuchtturm westlich 15 b und Elbe, südwestlich Rissener Ufer
Ensemble, bestehend aus dem 1921 nach Plänen des Architektenbüros Bensel & Kamps entstandenen Wohnhaus und dem ab 1906 nach Planungen des Landschaftsgärtners Rudolph Jürgens angelegten Parkgelände mit Pavillo.n Die Kartierung ist in der Denkmalliste hinterlegt.
10.05.2004
Rissen
1501
Raalandsweg 2
vermutlich aus dem 18. Jahrhundert stammendes ehemaliges Bauernhaus, 1919 erfolgte ein Umbau durch den Architekten Carl Bensel
06.10.2005
Rissen
1710
Wedeler Landstraße 3
im Kern vermutlich aus dem 18. Jahrhundert stammendes Backsteingebäude mit Reetdach
Bodendenkmal, historischer Siedlungs- und Bestattungsplatz in Hamburg-Rissen mit den Fundplätzen 2, 5-7, 12-17, 78, 80, 89
21.06.2011
Rissen
1915
Wedeler Landstraße 53 a–h, k
1968 bis 1969 von Werner Kallmorgen als Ladenzentrum errichtetes Ensemble, bestehend aus neun kubischen Verkaufspavillons
22.08.2012
Rissen
767
Lerchenstraße 106
klassizistisches Stadthaus, Vordergebäude
15.10.1985
Sternschanze
907
Sternschanze 1 (vorher auch 1 a, 1 b)
ehemaliges Bahnhofsempfangsgebäude (s. Bahnhof Hamburg Sternschanze), 1864 bis 1866 mit dem Bau der Umgehungsbahn entstanden
13.09.1989
Sternschanze
970
Schanzenstraße 75, 77, Bartelsstraße 12
Gesamtanlage, bestehend aus dem zwischen 1897 und 1907 errichteten ehemaligen Fabrikkomplex „Montblanc“ zwischen Schanzenstraße und Bartelsstraße. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
05.06.1991
Sternschanze
Schanzenstraße Bartelsstraße
979
Sternschanze ohne Nummer
Wasserturm mit darunterliegendem Erdspeicher im Sternschanzenpark. Erbaut 1907/10 nach Entwürfen des bei den Hamburger Wasserwerken beschäftigten Architekten Wilhelm Schwarz unter Verwendung eines zwischen 1863 und 1865 nach Plänen des englischen Ingenieurs William H. Lindley fertiggestellten Erdreservoirs zur Baugründung. 58 Meter hoher, achteckiger Backsteinrohbau in Reformarchitektur von maximal ca. 32 Metern Durchmesser mit einem achtseitig gebrochenen Pyramidendach mit Schiefer-, ursprünglich Kupferdeckung. Im Innern nimmt die für die Jahrhundertwende typische Stahlträgerkonstruktion zwei übereinander angeordnete und etwa gleich große halbkugelförmige Wasserbehälter auf
29.10.1991
Sternschanze
1124
Schanzenstraße 56, 58, 62
1896 errichtetes Wohn- und Geschäftshaus
19.03.1997
Sternschanze
Schanzenstraße 56 Schanzenstraße 56 und 62
560
Op'n Hainholt, Fuhlendorfweg
vorgeschichtlicher Grabhügel, Fundplatz 4 in Sülldorf, belegen zwischen Op’n Hainholt und Fuhlendorfweg
25.10.1976
Sülldorf
729
Sülldorfer Kirchenweg 259, 259 a–h
Gesamtanlage „Hof Behrmann“, insbesondere bestehend aus der Fachwerkscheune und dem Bauernhaus mit Wohn- und Wirtschaftsteil einschließlich Hofflächen und Einfriedung. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
07.08.1984
Sülldorf
850
Sülldorfer Kirchenweg 224
reetgedeckte Fachwerkkate, vermutlich aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
08.12.1987
Sülldorf
858
Sülldorfer Kirchenweg 254
reetgedeckte Kate
08.01.1988
Sülldorf
1294
Marienhöhe 30
um 1871 entstandenes ehemaliges Gutshaus des Gutes Marienhöhe, zweigeschossiger Putzbau mit 1922 von Walther Baedeker entworfenem Eingangsvorbau
22.05.2001
Sülldorf
1834
Lehmkuhlenweg, Schlankweg
Bodendenkmal in Sülldorf, Fundplatz 25, oberirdisch sichtbare Wölbäcker auf der alten Flur Loh
12.10.2010
Sülldorf
1886
Anne-Frank-Straße 82
Ensemble, 1950 erbautes Wohnhaus mit Garten und Einfriedung
↑Nach nahezu vollständiger Zerstörung im Juli 1943 (Operation Gomorrha) wurde diese Umgebung ebenso wenig wiederaufgebaut wie das „alte Rathaus“ (lfd. Nr. 154). Die Straßen Bei der Hauptkirche und Große Prinzenstraße gibt es nicht mehr. Nur die Trinitatiskirche wurde in vereinfachter, modernisierter Form wiederhergestellt.
↑"In dem geschmackvoll erbauten Wohnhause befinden sich die vorzüglichen Bildhauerwerke Bissen's: Cephalus, Atalante, Psyche und Narcissus aus Marmor." Johannes von Schröder, Hermann Biernatzki: Topographie der Herzogthümer Holstein und Lauenburg. 2 Bände - Fränckel, Oldenburg/Holstein 1855-56 http://www.top.akvz.de/3149.pdf (S. 2/3)
↑Wolf Achim Wiegand: Hamburg-Blankenese im Wandel. Sutton 2012. S. 66–69 books.google