Diese Liste der Kriegsfischkutter dient als ergänzende Information zum Hauptartikel Kriegsfischkutter. Der Überblick zu den Nachkriegsbauten findet sich in der Liste der Kriegsfischkutter (Nachkriegsbau) ein Überblick zu Marinekennungen und Marineverwendung findet sich in der Liste der Kriegsfischkutter (Marinekennungen), Kurzporträts zu Kuttern aus dieser Liste finden sich in Liste der Kriegsfischkutter (Porträt). Diese Listen soll Faktensammlung zur Entwicklung, Nutzung und für die historischen Zusammenhänge sein, bei denen diese Schiffsbauserie eine Rolle gespielt hat. Ein großer Anteil der Quellen behandelt die militärische Nutzung. Insbesondere die historischen Informationen zum Zeitabschnitt nach der Kriegsmarine und vor der Gründung der Bundeswehr sind im geschichtlichen Zusammenhang aufschlussreich. Die Rezeption des Bautyps Kriegsfischkutter hat auch nach dem Zweiten Weltkrieg dazu geführt, diesen Schiffstyp international weiter zu nutzen. Die Entwicklung dieses Bautyps wirkt bis in die heutige Zeit – moderne Eurokutter sind in Bauweise und Abmessung mit denen der Kriegsfischkutter vergleichbar.
Die Zusammenstellung dieser Liste basiert auf zahlreichen Quellen (siehe Einzelnachweise).
Die Listensortierung bezüglich der Kriegskennungen erfolgte in Anlehnung an das Archiv über KFK-Kennungen in der Chronik des Seekrieges 1939–1945 von Jürgen Rohwer zusammen mit Gerhard Hümmelchen in der Württembergischen Landesbibliothek[1] Herausgegeben von der Bibliothek für Zeitgeschichte.
Kennungen auf Basis der Hafenschutz- bzw. Küstenschutzflottillen wurden nur für einen Teil der Kutter vergeben. Kennungen nach Funktion sind häufiger als Regionskennung. Mehrfachvergabe von Einheitennummern ergeben sich durch Ersatzkutter. Umgekehrt gibt es bei diversen Kuttern (durch Versetzung) eine Mehrfachvergabe von Einheitenkennungen.
Durch die hohe Anzahl dieser Schiffe wurden etliche in verschiedenen Verwendungen weitergenutzt und existieren zum Teil noch heute. Etliche Informationen zu Verlusten von KFK basieren auf Kriegstagebüchern[2] und auf Informationen von Wracktauchern.
Verbleib und Verwendung der KFK nach 1945
Die größte Anzahl dieser Kutter verblieb nach 1945 in deutscher Nutzung, wobei dringende Aufgaben der Minenräumung unter der Leitung alliierter Verwaltung durchgeführt wurden. Ein weiterer Teil dieser Kutter wurde für die Fischerei und somit zur Nahrungsversorgung des Nachkriegsdeutschland eingesetzt. Die Nutzung dieser Kutter als Hochseeangelschiffe oder als „Traditionsschiffe“ ist das vorläufig letzte Kapitel dieser Schiffe, bei denen man bereits zu Bauzeiten – vor rund 60 Jahren – von einer kurzen Lebensdauer ausging.
Diese Liste vermittelt neben den Einzelinformationen der KFK einen historischen und internationalen Überblick zum Einsatz der Kriegsfischkutter.
Baureihen-Information
Die Entstehungsgeschichte der KFK aus dem sogenannten „Reichsfischkutter G“ ist im Hauptartikel Kriegsfischkutter beschrieben. Information über den Bau und die Weiterentwicklung nachfolgend in listenartigem Übersicht.
bekannte KFK-Baunummern aus Kriegsfertigung: KFK 1 bis KFK 752. davon:
Baunummer mit Spitzgattheck: KFK 1 bis KFK 157
Baunummer mit Spiegelheck: KFK 158 bis KFK 752
KFK Werftenzuordnung bis 1945
Deutschland
Eckmanns-Werft, Hamburg-Finkenwerder 53° 32′ 1″ N, 9° 52′ 53″ O53.5336111111119.8813888888889 KFK 1 (Die Eckmannswerft in Hamburg-Finkenwerder fusionierte Anfang der 90er Jahre mit der benachbarten Behrens-Werft – Verbleib der Baunummernverzeichnisse unklar; eindeutig zugeordnet sind KFK 1, und der Umbau zu Segelschiffen von KFK 203, KFK 204.[3])
Ernst Burmester Schiffswerft KG Swinemünde-Ost 53° 53′ 57″ N, 14° 15′ 44″ O53.89916666666714.262222222222 zirka 411 Kutter. Das Baunummernverzeichnis der Burmester-Werft wurde von der Lürssen-Werft archiviert. Auf dieser Werft wurden die KFK folgender Nummern gebaut: KFK 138–237, KFK 243–411, KFK 462–561, KFK 613–636[4]
2 KFK bei Sjötorps Varv, Mariestad: KFK 136 und KFK 137[9]
Sonstiges Ausland
Belgien: 22 Kutter verteilt auf 6 Werften
Bulgarien: 24 Kutter (mit Constanța) in Warna43° 11′ 41″ N, 27° 54′ 15″ O43.19472222222227.904166666667 (Werftareal von Staatswerft Warna und von der Firma Koralovag in Warna, Bulgarien)
Über den Verbleib der KFK existieren mehrere Quellen mit unterschiedlichen Zahlenangaben; dies liegt darin begründet, dass die Verteilung der KFK von den Siegermächten in zeitlichem Abstand mehrfach neu geregelt wurde und zusätzlich später durch Rückübereignungen an die BRD weitere Zahlenverschiebungen entstanden. Der erste KFK-Verteilungsplan[11] vom 6. Dezember 1945: USSR 146 – UK 147 – USA 148 (Einheiten), 1. Planrevision: USSR 147 – UK 137 – USA 101 (Einheiten), 2. Planrevision: USSR 147 – UK 136 – USA 101 (Einheiten) (siehe auch Monakov S. 180). Diese Kontingente wurden später von den Siegermächten weiter aufgeteilt. Erste Verwendung nach dem Krieg war der Deutsche Minenräumdienst, der etliche KFK für andere Zwecke abgegeben hat. Teilweise wurden nach dem Krieg gesunkene KFK gehoben und in Fahrt gebracht, teilweise wurde abgewrackt, teilweise ist der Verbleib unklar. Daher sind die nachfolgenden Zahlen nicht komplett verifizierbar.
etwa 293 wurden in Deutschland zur Fischerei weitergenutzt (etwa 60 Häfen)
182 der nach dem Krieg verbliebenen KFK verblieben (als Reparationsleistung) wie folgt:
Sowjetunion 140 (aufgeteilt auf verschiedene Länder)
Frankreich 26
Norwegen 9
Niederlande 5
Schweden 1
Griechenland 1
Nach der Nutzung durch die Bundesmarine wurden überlassen:[12]
Verbleib in der Nachfolgezeit
Griechenland 3
Tansania 4
ehemaliger Ostblock derzeit unklar
2001 sollen noch rund 24 KFK mit deutscher Registrierung existiert haben
Bemerkenswert bei den Kennungen sind zahlreiche dokumentierte Zuordnungen und die sich daraus ergebenden Übergänge:
Neuaufstellung der 3. U-Bootsjagdflottille (2) (Ostsee (Swinemünde)), deren Kutter zur Evakuierung (siehe Flucht über die Ostsee: Unternehmen Hannibal) dienten. Am 4./5. April 1945 wurden beim Unternehmen „Walpurgisnacht“ 25 KFK zur Evakuierung der Oxhöfter Kämpe (Oksywska Kępa) nach Hela eingesetzt.[1]
Kennung der KFK nach dem Originaldokument Die Deutsche Marine in Norwegen (stand 1. Mai 1945)[13]
Kennungen von einhundertneun KFK die unter dem Titel „German naval vessels in Norway at the time of the capitulation May 9, 1945“ archiviert sind (Dokumentnummer: AIR 15/476 einsehbar in National Archives, Kew, London.)[14]
Kennungen beginnend mit K ..., die für kurze Zeit innerhalb des Deutschen Minenräumdienstes verwendet wurden, wurden danach entsprechend der weiteren Verwendung der Schiffe durch weitere Kennungen oder Schiffsnamen ersetzt.
Kennungen, die bei der Übernahme von 382 Schiffen bei der Übereignung aus OMGUS-Verwaltung an die Bundesrepublik Deutschland protokolliert worden sind[15]
Kennungen, die im Dokument FO 936/1406 (von 1952) über den Verkauf diverser Kriegsfischkutter durch britische Verwaltung enthalten sind.[16]
Kennungen der Fischerei
Schiffsporträts
Porträts der Kriegsfertigungen sortiert nach KFK-Nummer
In diesem Bereich der Liste werden Basisdaten der Kutter: Bauwerft, Stapellauf, gesunken / abgewrackt und soweit bekannt die die Verwendung nach dem Zweiten Weltkrieg wiedergegeben. Informationen zur Kriegsmarine finden sich derzeit z. T. noch bei den jeweiligen Kennungen, auf die mit „Info:⇔ “ hingewiesen wird.
Hinweis: die Baunummernvergabe von KFK 1 bis KFK 5 wurde teilweise in Constanța und Warna gedoppelt/fehlinterpretiert.
KFK 1 bis 99
KFK 1 Info:⇔ M 3872, Such 1, wurde als erster KFK auf der Eckmannswerft in Hamburg-Finkenwerder gebaut, Verbleib unklar, weitere Hinweise im Dokument AIR 15/476 auf Kennung V 5502, Schiffsnamen Hexe und Smart danach in Norwegen verblieben und an Eigner zurückgegeben[14]
KFK 2 Info:⇔ M 3873 und UJ 2151
KFK 3 Info:⇔ M 3874 und UJ 2151
KFK 4 Info:⇔ M 3875
KFK 5 Info:⇔ GA 91 Ägäis, Attika als GA 92, am 17. Oktober 1944 Sprengung in Saloniki durch eigene Mannschaft
KFK 6 Info:⇔ UJ 2153
KFK 7 Info:⇔ GK 91 am 13. Oktober 1944 gesunken[2]
KFK 8 Info:⇔ GK 92 am 13. Oktober 1944 gesunken[2]
KFK 9 Info:⇔ GA 93 am 20. März 1944 gesunken bei Milos (Mi)[10]
KFK 10 Info:⇔ GA 94 am 11. Juli 1944 gesunken im Zwangsweg Enge/Bourtsi (Mi)[10]
KFK 61 Info:⇔ M 3668 gesunken vor Ostende51° 17′ N, 2° 54′ O51.2833333333332.9 Information zum Wrack finden sich unter „KFK-61“ bei www.wrecksite.eu[17]
KFK 62 Info:⇔ FN 09
KFK 63 Info:⇔ M 3669, MARGARETE ELISABETH (BX 455)[15]
Hinweis: laut „Amtlicher Liste der Seeschiffe der Bundesrepublik Deutschland 1965“ wurde die ANKE II nicht in Ekenäs, sondern in Gamleby gebaut; demnach wäre das Schiff nicht KFK 95, sondern einer der vier bei Tore Holms yachtvarv gebauten KFK
KFK 96 Info:⇔ NB 62, TSD 2, NOK 1, MS BIBBEN, (1942 gebaut in Schweden bei Lund, Ekenäs), während des Krieges in Bergen als Teil der Hafenschutzflottille eingesetzt, nach dem Krieg im Minenräumdienst in Bergen (4. Minenräumdivision (Kristiansand)), von 1946 bis 1986 als TSD BJØRNEN (TSD 2) im Dienst der norwegischen Marine, danach als MS BIBBEN in Grimstad.[18]
KFK 97 Info:⇔ Vs 221 (gebaut in Schweden bei Lund, Ekenäs)
KFK 98 Info:⇔ V 6423 (schwedischer Werftbau)
KFK 99 Info:⇔ KFK Schulschiff (schwedischer Werftbau) vermutlich mit Segeln, gesunken 54° 25′ 30″ N, 12° 8′ 30″ O54.42512.141666666667 nach Kollision mit dem Minenschiff Ostmark (ex. Côte d’Argent); Information zum Wrack finden sich unter „Schulboot KFK 99“ bei www.wrecksite.eu[19]
KFK 100 bis 199
KFK 100 Info:⇔ V 6532 (schwedischer Werftbau)
KFK 101 Info:⇔ NB 65 (schwedischer Werftbau)
KFK 102 Info:⇔ NB 55 und V 5525 (schwedischer Werftbau)
KFK 103 Info:⇔ NKi 21 und V 6711 und M 3117 (schwedischer Werftbau), am 25. Oktober 1944 gesunken[2]
KFK 104 Info:⇔ Vs 222 (* 21. September 1943 schwedischer Werftbau) BX 441 PREIL[15]
KFK 105 Info:⇔ NKi 23 und NO 40 und V 6713 (schwedischer Werftbau)
KFK 106 Info:⇔ NO 43 (schwedischer Werftbau)
KFK 107 Info:⇔ NKi 22 (schwedischer Werftbau)
KFK 108 Info:⇔ NO 40 (gebaut in Schweden bei Sverre, Göteborg)
KFK 109 Info:⇔ ?, (gebaut in Schweden bei Sverre, Göteborg), bis 2018 eingetragen als Angelkutter Ostpreussen I, Heiligenhafen (Unterscheidungssignal DKLV),[20] ex Christa (genutzte Fischereikennzeichen FLE 7, HEIL 20, SO 45, SH 5), 1971 zum Angelkutter Hecht III umgerüstet,[21] in den 1980er Jahren als Ostpreussen I in Heiligenhafen registriert[22][23]
KFK 110 Info:⇔ DB 23 (gebaut in Schweden bei Sverre, Göteborg), Vorpostenboot im Zweiten Weltkrieg, nach dem Krieg wurde die Forelle zum Fischereifahrzeug umgerüstet, beheimatet im Heikendorfer Hafen, 1972 zum Hochseeangelschiff umgebaut, 1980 und 1997 Umbau zur Kutterjacht (Daten zum MS FORELLE: Typ: Fischkutter, Hochseeangeljacht Heimathafen: Heikendorf bei Kiel Eigner: Heikendorfer Schifffahrts- und Catering GmbH, Kpt. Mielitz Baujahr: 1943 Länge 24,80 m Breite 6,50 m Geschwindigkeit: 11,5 Knoten Tonnage: 91 BRT Motor: Volvo Penta 6 Zylinder, 12 Liter Hubraum mit 408 PS Nautik: Tageslichtradaranlage, DGPS-Satellitennavigationssystem, elektronische Seekarte, DSC Funkanlage, zwei Farbecholote zur Ortung von Fischen. Zulassung: Nationale Fahrt für 50 Personen.)[24][25] Der Kutter MS Forelle wurde am 25. April 2005 von einem Kümo gerammt – es entstand erheblicher Heckschaden am KFK[26]
KFK 111 Info:⇔ V 6424 (schwedischer Werftbau)
KFK 112 Info:⇔ NKi 24 und V 6714 (schwedischer Werftbau)
KFK 113 Info:⇔ NKi 25 und V 6715 (schwedischer Werftbau) wurde anscheinend zur Privatyacht mit Ketschhochtakelung umgebaut, in Hamburg registriert und 2002 in La Coruña als MENTOR II gesichtet[27]
KFK 114 Info:⇔ V 6533 (schwedischer Werftbau)
KFK 115 Info:⇔ DB 24 und DC 38 (schwedischer Werftbau)
KFK 116 Info:⇔ V 6422 (schwedischer Werftbau)
KFK 117 Info:⇔ V 6716 (schwedischer Werftbau)
KFK 118 Info:⇔ V 6427 (schwedischer Werftbau)
KFK 119 Info:⇔ NB 56 und NS 01 (schwedischer Werftbau)
KFK 126 Info:⇔ DB 25 und V 6534 (schwedischer Werftbau)
KFK 127 Info:⇔ M 5609 (schwedischer Werftbau)
KFK 128 Info:⇔ M 5610 (schwedischer Werftbau)
KFK 129 Info:⇔ DB 26 (schwedischer Werftbau)
KFK 130 Info:⇔ V 6421 (schwedischer Werftbau)
KFK 131 Info:⇔ Vs 424 oder Vs 425 (gebaut in Schweden bei Tore Holm, Gamleby), BX 522 Berta[15]
KFK 132 Info:⇔ V 6425 (gebaut in Schweden bei Tore Holm, Gamleby)
KFK 133 Info:⇔ NS 33, UJ 1766 (gebaut in Schweden bei Tore Holm, Gamleby, abgeliefert am 5. November 1943), als Hafenschutzboot NS 33 und U-Jagd-Boot UJ 1766 in Stavanger, 1945 OMGUS und GMSA, später BX 573 Rolano,[15] NC 419 Cuxhaven, 1977 nach Kanada verkauft und zum Freizeitkutter Rolano umgebaut[28]
KFK 134 Info:⇔ V 6712 (gebaut in Schweden bei Tore Holm, Gamleby)
KFK 135 Info:⇔ V 6535 (schwedischer Werftbau)
KFK 136 Info:⇔ Vs 248 (schwedischer Werftbau)
KFK 137 Info:⇔ NO 42 (schwedischer Werftbau)
KFK 138 Info:⇔ ?, 1941 als erster KFK der Burmester Werft in Swinemünde-Ost gebaut, anschließend eingetragen als Elisabeth auf Martin Belis, Memel, möglicherweise später in Onkel August umbenannt, Ende der 1940er Jahre erwarb Martin Belis den Kutter in Hamburg von der britischen Kontrollkommission zurück und registrierte ihn als Memel (Niendorf/Ostsee), nach dem Tod von Martin Belis ging das Schiff im Jahr 1950 an seinen Sohn Willy Belis (SO 125 Memel, Niendorf/Ostsee), Ende der 1960er oder Anfang der 1970er Jahre wurde es zum Passagierschiff bzw. Angelkutter umgebaut und als Peter von Danzig auf Willy Freter in Heiligenhafen eingetragen, in den 1980er Jahren als Westpreussen auf Willi Stengel in Heiligenhafen registriert, 1994 von Adler-Schiffe erworben und als Gret Palucca mit Heimathafen List auf Sylt eingetragen.[29][30][31]
KFK 139 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 140 Info:⇔ DWo 78, Vs 167, Vs 130 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 141 Info:⇔UJ 311, Vs 601 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 142 Info:⇔ DWo 79, Vs 168, Vs 131 (* 23. Oktober 1942 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 436 JAN VAN GENT[15] wurde bis in die 1990er Jahre als Angelkutter HELA genutzt, lag einige Jahre an der EBERHARDT-Werft in Arnis auf und wurde 2009 auf dieser Werft abgebrochen
KFK 143 Info:⇔ DWo 80, Vs 169, Vs 132 (* 31. Oktober 1942 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 492 REGULUS[15]
→ KFK 144 Info:⇔ VP 5521 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 551 POLLUX[15]
KFK 145 Info:⇔ V 5522 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 428 MILDA[15]
KFK 146 Info:⇔ M 3117, NB 53, V 5523, (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) GMSA, OMGUS, KIE 709, BX 553, SO 283, SK 37, ab 1955 (MS) GOTLAND seit 1991 private Nutzung, mehrere Eigentümerwechsel, Untergang Kieler Förde 2002 wieder gehoben, ausführlicher Bericht zum Schiff und zum Untergange vorhanden.[3] Derzeit betrieben von „Trans Omnia Maria e. V.“[15][32]
KFK 147 Info:⇔ V 5524, M 3118 (* 14. November 1942 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 528 NORMAN[15]
KFK 148 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 149 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 150 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 151 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 152 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) UJ 319 (II), (14. Dezember 1942) † Mai 1945, Ostsee
KFK 153 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 154 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 155 Info:⇔ DH 12, M 3112, (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) am 11. Februar 1944 gesunken,[2] unklare Dopplung bei DH 13
KFK 156 Info:⇔ DH 11, M 3111, (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) am 17. März 1944 gesunken[2] gehoben 46/47 GMSA später BX 483 HOLSTEIN[15]
KFK 157 Info:⇔ M 3114 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 158 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 159 Info:⇔ M 3109 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 473 ELLEN[15]
KFK 160 Info:⇔ M 3112 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 161 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 162 Info:⇔ M 3117 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 163 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 164 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 165 Info:⇔ M 3121 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 166 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 167 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 168 Info:⇔ M 3124, UJ 317, Vs 604 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 169 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 170 Info:⇔ M 3126 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 171 Info:⇔ M 3127 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 172 Info:⇔ M 3128 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 173 Info:⇔ M 3129, UJ 323 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 174 Info:⇔ M 3130 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 175 Info:⇔ SP 3, M 3131 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 443 CASTOR[15]
KFK 176 Info:⇔ M 3132 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 177 Info:⇔ M 3133 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 178 Info:⇔ M 3134 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 179 Info:⇔ M 3135 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 180 Info:⇔ M 3137 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 181 Info:⇔ M 3137 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 182 Info:⇔ M 3138 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) gesunken am 23. März 1945 vor Hela (Ostsee) 54° 47′ 0″ N, 18° 50′ 0″ O54.78333333333318.833333333333 Information zum Wrack finden sich unter „M-3138 (KFK182) († 1945)“ bei www.wrecksite.eu[33]
KFK 183 Info:⇔ M 3139 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 184 Info:⇔ SP 1 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 453 OTTO[15]
→ KFK 185 Info:⇔ V 910, Vs 914 (* 5. Mai 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 454 WILHELM PETER[15] SO 272
KFK 186 Info:⇔ V 911, Vs 915 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 187 Info:⇔ V 912, Vs 916 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 459 HEITA[15]
KFK 188 Info:⇔ V 913, Vs 917 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 476 ROSENGARTEN[15]
KFK 189 Info:⇔ Ns 30, V 5530, * 11. Mai 1943 Swinemünde, BX 515 SEEZUNGE, GERMANIA, MS HAI IV (Heiligenhafen) Angelschiff in Heiligenhafen[15][34]
KFK 190 Info:⇔ V 5531 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 191 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 192 Info:⇔ NS 34 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 193 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 194 Info:⇔ UJ 310 (in 3. U-Bootsjagdflottille (1) (Schwarzmeer), gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 195 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 196 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 198 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 199 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 200 bis 299
KFK 200 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 201 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 202 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) UJ 2314
KFK 203 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) Bau auf der Burmester-Werft Swinemünde im Sommer 1943, bis September 1943 anschließender Umbau zu Segelschiffen auf der Eckmanns-Werft in Finkenwerder, Segelfläche: 263 m² Rigg: Sketch, Verdrängung 125 t Einsatz: geplante Operation Reisernte – nicht erfolgt, Operation Greif, (Herbst 1943, schwedische Gewässer) durchgeführt. Ab 1944 im „Kommando der Kleinkampfverbände“. Ende 1944 erneut Operation Reisernte. Letzte Sichtung von KFK 203 im Februar 1945 bei Harstad, Norwegen.
KFK 204 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) Bau, Umbau, Einsätze wie KFK 203. Am 17. Dezember 1944 bei Helgoland aufgelaufen – am 19. Dezember 1944 wieder freigeschleppt. Nach Kriegsende an C. Laß, Kiel, Rückbau zum Fischereikutter, später in Kiel-Stade, Eigner: H. Rehbein als SCHLESWIG-HOLSTEIN (Kennungen. STRA5, SO12 and SK57) etwa 1953 verkauft an Karin Husseini, Casablanca/Marokko
KFK 205 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 206 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 207 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 208 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 209 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 210 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) NKi 15 und V 6705
KFK 211 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 212 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 213 Info:⇔ NK 11, NS 69, UJ 1769, Vs 69 ATLANTIK[15] (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost, abgeliefert am 1. Juli 1943), 1945 an OMGUS, in Atlantic umbenannt und an GMSA überstellt; ab 1952 (bis mindestens 1986) als Fischereifahrzeug in Lübeck-Travemünde nacheinander auf verschiedene Eigner eingetragen, später in Bremerhaven registriert, 2006 als Freizeitkutter verkauft und nach Maschinenschaden in Hooksiel aufgelegt, 2007 Weiterverkauf an neuen Eigner, der die Atlantic mit jugendlichen Straftätern im Rahmen eines Sozialprojekts in Greifswald aufarbeiten wollte, im Dezember 2008 nach Greifswald überführt, im Februar 2010 im Greifswalder Museumshafen gesunken und anschließend abgebrochen.[35][36][37][38]
KFK 243 Info:⇔ V 1221, V 232 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 244 Info:⇔ V 1222 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 245 Info:⇔ V 1223 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 246 Info:⇔ V 1224, Vs 1521 (* 11. September 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 474 KARL FOCK[15]
KFK 247 Info:⇔ Vs 1522 (* 16. September 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 572 CARL HEIDMANN[15]
KFK 248 Info:⇔ Vs 1523 (* 8. September 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 514 NIEDERELBE[15] wurde nach dem Krieg zum Fischkutter KAPITÄN KARL OTTO (HF 526) Teil der Finkenwerder Fischkutterflotte in Hamburg, fischte später als LEONIE (NC 300), ging nach 1984 durch mehrere private Hände, wurde 2007 bei eBay ersteigert und heißt seitdem in einer Mischung aus historischem Namen und historischer Fischereikennung aus einer späteren Zeit KAPITÄN KARL OTTO (HF 526)[42]
KFK 249 Info:⇔ V 1227 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 250 Info:⇔ V 634, V 1228, Vs 1524 (* 21. September 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 471 FORTUNA[15]
KFK 251 Info:⇔ M 3441 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 252 Info:⇔ V 916, Vs 920 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 489 BLINKFÜHR[15]
KFK 253 Info:⇔ V 917, Vs 921 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 477 RAINER FALKE[15]
KFK 254 Info:⇔ M 3444, M 3442 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 255 Info:⇔ M 3445, M 3443 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 256 Info:⇔ * 18. September 1943 Ernst Burmester Schiffswerft KG, Swinemünde (Ostswine), M 3446, (M 3444 vorgesehen), WILMA (BX 430), 1966 westl. Helgoland gesunken[10][15]
KFK 257 Info:⇔ M 3445 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) KOOPMANN BOHN (BX 433)[15]
KFK 258 Info:⇔ M 3446 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 259 Info:⇔ Ernst Burmester Schiffswerft KG, Swinemünde (Ostswine), Vs 425 (Vs 424 ?), MAKRELE (BX 461), Lustyacht, Schoner DOLPHIN, steht als restaurierter Leerrumpf ohne Maschine in Norfolk, CT (USA) zum Verkauf[15]
KFK 260 Info:⇔ Vs 426 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) am 14. August 1947 durch Mine gesunken: 57° 1′ N, 10° 50′ O57.01666666666710.833333333333[1]
KFK 261 Info:⇔ GP 91 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) * 29. März 1943, am 16. September 1944 gesunken (Pelopones)[2]
KFK 262 Info:⇔ GP 92 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 263 Info:⇔ GD 95 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 264 Info:⇔ GD 96 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 265 Info:⇔ GD 97 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 266 Info:⇔ GD 98 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 267 Info:⇔ GK 93 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 268 Info:⇔ GK 94 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 269 Info:⇔ SM 109 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 270 Info:⇔ ? (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 271 Info:⇔ V 1229, Vs 1525 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 272 Info:⇔ V 1230, Vs 1526 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 273 Info:⇔ M 3240 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 274 Info:⇔ M 3241 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 275 Info:⇔ M 3242 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 276 Info:⇔ M 3243 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 277 Info:⇔ M 3244 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 278 Info:⇔ M 3245 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 279 Info:⇔ M 3246 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 280 Info:⇔ M 3247 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 281 Info:⇔ V 1530, V 5539 (* 3. November 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 462 IRIS[15]
KFK 282 Info:⇔ V 1531, V 5540 (* 13. November 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 499 FLADENGRUND[15]
KFK 283 Info:⇔ V 1532, V 5541 (* 8. November 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 519 SATURN[15]
KFK 284 Info:⇔ V 1533, V 5542 (* 13. November 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 445 PETERLE[15]
KFK 285 Info:⇔ V 1534, V 5543 (* 13. November 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 533 CHRISTEL[15]
KFK 286 Info:⇔ V 1535, V 5544 (* 13. November 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 544 NEPTUN[15]
KFK 287 Info:⇔ V 1536, V 5545 (* 27. November 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 571 VENUS[15]
KFK 288 Info:⇔ V 1537 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 289 Info:⇔ V 1538 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 290 Info:⇔ V 1539 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 291 Info:⇔ V 1539, Vs 235 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 480 STEENDICK[15]
KFK 292 Info:⇔ Vs 236 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 293 Info:⇔ Vs 260 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 548 NORDSTERN[15]
KFK 294 Info:⇔ V 1270, Vs 261 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 295 Info:⇔ V 1540 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 296 Info:⇔ V 1541 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 297 Info:⇔ ? (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 298 Info:⇔ Vs 342 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 299 Info:⇔ Vs 326 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 300 bis 399
KFK 300 Info:⇔ Vs 343 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 301 Info:⇔ Vs 327 (* 28. Dezember 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 546 VATERLAND[15]
KFK 302 Info:⇔ ? (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 303 Info:⇔ M 5631 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 304 Info:⇔ M 5632 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 305 Info:⇔ NO 44 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 306 Info:⇔ UJ 312, Vs 602, SUCH III (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 307 Info:⇔ UJ 313 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 308 Info:⇔ Vs 1410 und UJ 314 in 3. U-Bootsjagdflottille (2) (Ostsee (Swinemünde)) (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 309:
gebaut 1943 „Burmester KG“ Swinemünde
ab 22. Januar 1944 als Vorpostensicherungsboot Vs 1441
ab 12. Januar 1945 als UJ 315
im Mai 1945 gesunken
im Jahr 1945 gehoben und renoviert
ab 7. Juli 1945 im Deutschen Minenräumdienst
OMGUS-Verwaltung im Jahr 1947 und Übergabe als britische Reparation
1947 an die Firma „Hermann Ludwig Staeglich“ in „Shula“ als Fischereikutter Antje, № SS 105 im Jahr 1950 verkauft ?
21. Mai 1953 an den Seegrenzschutz, eingeführt als Patrouillenboot (Wachboot),
1. Juli 1956 an die Bundesmarine, zugeordnet der Klasse 368/01 als HafenschutzbootH 1
ab 1960 als Küstenwachboot KW 1 geführt (W 1, NATO-Kennung: W 1)
mit 1. August 1963 in die Reserve
am 30. September 1968 gesunken
am 12. Dezember 1968 verkauft an die Firma „Freter“ in Heiligenhafen
1969 umgebaut zum Angelkutter Seeteufel (Unterscheidungssignal DKBI, P. Freter, Heiligenhafen),
KFK 310 Info:⇔ UJ 316, ..: Vs 603 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) Vs 603 und UJ 316 in 3. U-Bootsjagdflottille (2) (Ostsee (Swinemünde))
KFK 311 Info:⇔ M 3141 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 312 Info:⇔ M 3142 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 313 Info:⇔ M 3143 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 314 Info:⇔ M 3249 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 315 Info:⇔ Vs 1402 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 316 Info:⇔ Vs 1403 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 317 Info:⇔ Vs 1404 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) UJ 313
KFK 318 Info:⇔ Vs 1405 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 319 Info:⇔ Vs 1406 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 320 Info:⇔ Vs 1407 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 321 Info:⇔ Vs 1408 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 322 Info:⇔ Vs 1409, am 8. März 1944 in Swinemünde-Ost fertiggestellt. Zeitweise LIBERTAS II heute als MAVANA geführt. Ab 1993 an Komplettumbau zur modernen hochseetüchtigen Yacht (zahlreiche sehr gute Bilder im Nachweis) fährt seit 1999 im Mittelmeer[43]
KFK 323 Info:⇔ Vs 134 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 324 Info:⇔ Vs 165 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 325 Info:⇔ Vs 166 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 326 Info:⇔ Vs 249 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 418 MARLIES[15]
KFK 328 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 329 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 330 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 331 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) V 5525
KFK 332 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 333 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) M 3145
KFK 334 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) liegt als Fischimbiss MS CAPELLA in Eckernförde
KFK 335 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 336 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost), 1950 Charter durch Alois (Hans) Pekeler, Schiffsname und Fischereikennzeichen: ANKE (SS 95), 5. Juni 1951 Chartervertrag
aufgelöst, Verkauf zum Abbruch
KFK 337 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 338 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 339 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 340 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 341 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 342 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 343 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 344 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 345 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 346 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) V 241
KFK 347 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 348 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) V 243
KFK 349 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 350 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 351 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 352 Info:⇔ M 3151 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 353 Info:⇔ M 3152 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 354 Info:⇔ M 3153 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 355 Info:⇔ M 3153 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 356 Info:⇔ ? (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 357 Info:⇔ M 3155 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 358 Info:⇔ M 3144 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 359 Info:⇔ V 1263 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 360 Info:⇔ V 1264 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 361 Info:⇔ V 6426 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 362 Info:⇔ M 3156 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 363 Info:⇔ Vs 223 (März 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 566 VINETA[15] ist heute Hochseeangelkutter und fährt von als MS SÜDWIND von Fehmarn aus. [45]
KFK 364 Info:⇔ Vs 345 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 365 Info:⇔ Vs 421 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 99 STURMVOGEL[15]
KFK 366 Info:⇔ Vs 922 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 479 UTA[15]
KFK 367 Info:⇔ M 3157 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 368 Info:⇔ NO 45, Vs 238 (* März 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) † 2. November 1944 BX 558 EDITH,[15] am 2. November 1944 gesunken,[2] 1945 gesunken im Oslofjord, nach dem Heben genutzt als Minensucher im Oslofjord, dann umgebaut als Fischkutter, 1963 zurück nach Deutschland als SK 43 Seeadler. 1977 SK 55 Seeadler in Kiel-Holtenau, 1984 Fährboot zwischen den Aran-Inseln und Rossaveel (Irland), 1985 Sinken und Plünderung im Hafen von Struthaun. 1986 nach den Niederlanden (Delft) geschleppt zum Umbau als Yacht, 2007 nach Den Helder vollständig restauriert als Segelfrachtschiff TRES HOMBRES (2009) im Transatlantikdienst.
KFK 369 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) als Privatyacht und Stagsegelschoner PLENTY WAHALLA in England
KFK 371 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 372 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) KFK 372 fährt unter britischer Flagge als Gaffelketsch BARRACUDA von Portisco auf Sardinien als Charteryacht[46]
KFK 373 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 374 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 375 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 376 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) V 6707
→ KFK 381 Info:⇔ vorgesehen als HI 12, später EXCALIBUR
KFK 382 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) V 6528, ILLUSION
KFK 383 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 384 Info:⇔ V 6529 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 385 Info:⇔ V 6525 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 386 Info:⇔ V 6526 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 387 Info:⇔ NS 36 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 388 Info:⇔ NS 37 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 389 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 390 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 391 Info:⇔ V 1267 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 392 Info:⇔ V 1268 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 393 Info:⇔ V 1269 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
→ KFK 394 Info:⇔ vorgesehen als V 1270, Burmester, Swinemünde-Ost, Bau-Nr. 257 später THOR
→ KFK 395 Info:⇔ vorgesehen als Vs 251, Burmester, Swinemünde-Ost, später JULE[48]
KFK 396 Info:⇔ Vs 330 (* 13. September 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 432 JAN GRIEB[15]
KFK 397 Info:⇔ Vs 827 (* 13. September 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 460 NEUWERK[15]
KFK 398 Info:⇔ Vs 923 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 399 Info:⇔ Vs 1527 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 400 bis 499
KFK 400 Info:⇔ Vs 1528 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 401 Info:⇔ Vs 1531 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 402 Info:⇔ Vs 1532 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 403 Info:⇔ Vs 135 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 404 Info:⇔ Vs 136 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 405 Info:⇔ V 632, V 1225 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 406 Info:⇔ V 633, V 1226 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 407 Info:⇔ V 1228 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 408 Info:⇔ V 1229 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 409 Info:⇔ M 3258 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost); 1948–1951 beim Minenräumverband Cuxhaven, dann Marinedienstgruppe (Royal Navy) ebendort, nach 1951 vmtl. zum Seegrenzschutz[49] und von dort zur Bundesmarine als Hafenschutzboot KW ?[50]
KFK 410 Info:⇔ HI 14, UJ 1762 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 411 Info:⇔ M 3130 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 401 GERDA[15]
KFK 431 Info:⇔ M 3894, BX 482 ILSE FELDMANN,[15] SO 312 KÄTHE HEISLER (Rufzeichen: DJWQ)[51][52]
KFK 432 Info:⇔ M 4470
KFK 433 Info:⇔ M 4474
KFK 434 Info:⇔ V 636
KFK 435 Info:⇔ V 639
KFK 436 Info:⇔ V 640
KFK 437 Info:⇔ ?
KFK 438 Info:⇔ ?
KFK 439 Info:⇔ M 3893
KFK 440 Info:⇔ M 3895
KFK 441 Info:⇔ M 4471
KFK 442 Info:⇔ M 3888
KFK 443 Info:⇔ M 4473
KFK 444 Info:⇔ M 3889
KFK 445 Info:⇔ FO 24
KFK 446 Info:⇔ FBo 33
KFK 447 Info:⇔ M 4475
KFK 448 Info:⇔ M 3885
KFK 449 Info:⇔ FBo 34
KFK 450 Info:⇔ FN 12
KFK 451 Info:⇔ M 4472
KFK 452 Info:⇔ M 3882
KFK 453 Info:⇔ M 3883
KFK 454 Info:⇔ M 3884
KFK 455 Info:⇔ M 3886
KFK 456 Info:⇔ M 3887
KFK 457 Info:⇔ FK 45, V 1236
KFK 458 Info:⇔ FBo 31
KFK 459 Info:⇔ FBo 31
KFK 460 Info:⇔ FN 13
KFK 461 Info:⇔ FP 13
KFK 462 Info:⇔ HI 15 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 463 Info:⇔ HI 16 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 464 Info:⇔ HI 17 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 465 Info:⇔ V 6527 Vs 136 (* 10. Juni 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 416 INGE[15]
KFK 466 Info:⇔ V 6708 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 467 Info:⇔ NO 55 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 468 Info:⇔ NO 56 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 469 Info:⇔ Vs 224 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 472 ANTJE[15]
KFK 470 Info:⇔ Vs 333 (* 17. Juni 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 471 Info:⇔ Vs 828 (* 17. Juni 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 472 Info:⇔ Vs 924 (* 21. Juni 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 484 THESS BOTT[15]
KFK 473 Info:⇔ M 3259 (* 21. Juni 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 474 Info:⇔ V 432, V 1243 (* 23. Juni 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 475 Info:⇔ M 3260 (* 23. Juni 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 476 Info:⇔ M 3261 (* 24. Juni 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 477 Info:⇔ V 435 (* 27. Juni 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 478 Info:⇔ M 4250 (* 21. Juni 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 439 ELSE MARIE[15] (Bremerhaven), später als HEIDI (SO 278), HEIDI (SL 7) und zuletzt als RÜGEN II (SH 6) in Heiligenhafen als Fischkutter. Ab 1977 Fahrgast-Motorschiff. 1989 in der Ortmühler Bucht gestrandet und im Mai 2007 abgebrochen.
KFK 479 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 480 Info:⇔ M 4252 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 495 BUTENDIEK[15]
KFK 481 Info:⇔ M 4253 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 542 SEELUST[15] befindet sich unter dem Namen MS SEELUST in Bremerhaven.[53][54]
KFK 482 Info:⇔ M 4254 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 432 JAN GRIEB[15]
KFK 483 Info:⇔ Vs 225 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 484 Info:⇔ DW 37, Vs 346 (* 30. Juni 1944 gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) am 9. Oktober 1944 gesunken[2] BX 547 WANDERER[15]
KFK 485 Info:⇔ Vs 427 (* 30. Juni 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 485 HELGOLAND[15]
KFK 486 Info:⇔ Vs 925 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 429 HORST WILHELM[15]
KFK 487 Info:⇔ V 6709, Vs 630 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 488 Info:⇔ V 6710, Vs 631 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 452 KAROLINE,[15] 2009 Hochseeangelkutter SIMONE R, Eckernförde, 2018 stillgelegt
KFK 489 Info:⇔ UJ 1760 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 490 Info:⇔ UJ 1761 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 491 Info:⇔ P Südfall, wurde 1944 in Swinemünde-Ost auf der Burmester Werft gebaut und wurde für die Amtsgruppe Nautik beim OKM als Peilboot SÜDFALL verwendet. 1946 wurde das Fahrzeug dem Deutschen Hydrographischen Institut zur Verfügung gestellt. Ab 1958 diente der KFK 491 als HERMANN WATTENBERG als Forschungsschiff der Universität Kiel. 1978 ging das Boot in private Hände über. Ab 1989 hieß es CARIBIC und wurde nach Antigua verchartert. 2003 erfolgte laut Angaben der letzten Besitzer ein neuer Verkauf und eine Restaurierung.[55] Ein Jahr später strandete das Schiff in der Wesermündung und wurde aufgegeben.[56][57]
KFK 492 Info:⇔ UTHÖRN Kiellegung am 4. Mai 1944, Stapellauf am 10. Juni 1944, Abnahme am 7. Juli 1944, am 15. Juli 1944 in Swinemünde in Dienst gestellt als Vermessungsboot UTHÖRN. Januar 1946 Vermessungsboot in Lübeck-Travemünde. 1947 Ausbau zum Forschungskutter der Biologischen Anstalt auf Helgoland bei der Norderwerft in Hamburg. Herbst 1945 DMI. Januar 1946 an das DHI in Hamburg. 26. Februar 1947 an die Biologische Anstalt Helgoland. 1949 Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forschung, List und (DBFN). Später Bundesforschungsanstalt für Fischereibiologie/Anstalt Helgoland-Wattenmeerstation. 1973 Heimathafen Helgoland und 1974 wieder List. 20. August 1982 a. D. und 27. September 1982 an die Deutsche autonome Jugendschaft in Stuttgart. Geplanter Einsatz im Mittelmeer, zunächst stationiert auf Helgoland. (Quelle T. Dorgeist)
(gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 493 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) DW 36, am 9. Oktober 1944 gesunken[2]
KFK 494 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) DW 37, am 9. Oktober 1944 gesunken[2]
KFK 495 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 496 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) DW 39, am 9. Oktober 1944 gesunken[2]
KFK 497 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 498 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 499 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 500 bis 599
→ KFK 500 Info:⇔ vorgesehen als UJ 1442, Burmester, Swinemünde-Ost, später KEHRWIEDER
KFK 501 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 502 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) UJ 1444, V 1813, Vs 611
KFK 503 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 504 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 505 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 506 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) V 6719
KFK 507 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) NKi 34, V 6714, V 6720, Vs 632; 31. Juli 1944 in Swinemünde abgeliefert an das MOK Norwegen für die Hafenschutzflottille Kirkenes als NKi 34. 31. Juli 1944 in Dienst jedoch für die 67. Vorpostenflottille als V 6714 und am 1. August 1944 als V 6720. Im September (8.–28. September) bei der KFK-Schulflottille unter der KFK-Bootsnummer KFK 507. 28. September 1944 Detonation während des Ausbringen des Minensuchgerätes 100 Meter westlich der K.A.T./Swinemünde. Brannte sofort und sackte mit dem Hinterteil weg. Wurde von KFK 307 und 504 unterfangen, nach Swinemünde eingeschleppt und mit Kran geborgen. Vor März 1945 in Dienst für die 6. Sicherungsflottille als Vs 632. 4. Mai 1945 ab Peenemünde und der 10. Sich.-Division unterstellt. 21. Juli 1945 an das DMRDK Westdeutschland-2. DMRD/18. Minensuchflottille (18. GKSF). Oktober beim DMRDK Schleswig Holstein-1. DMRD/KFK-Bewachungsverband/5. Gruppe. 19. November 1945 im 6. Törn an die UdSSR abgeliefert. Verbleib nicht bekannt. Quelle: „T. Dorgeist“
KFK 508 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 509 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 510 Info:⇔ Vs 613, NB 73 (* 31. Juli 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) am 17. August 1944 gesunken[2] BX 425 PIROLA[15] derzeit als MS NORDLAND genutzt[58]
KFK 511 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 512 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 513 Info:⇔ NB 67, V 6811 (* 31. Juli 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 543 SALM[15]
KFK 514 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) V 6725
KFK 515 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 516 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 517 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 518 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) HOe 2, als MS Antares Hochseeangelkutter auf Fehmarn.[59] Seit 2019 Liegeplatz auf der Museumswerft Flensburg.
KFK 519 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) HOe 3, wurde noch in den 1980ern als PETER VON DANZIG II in Arnis gesichtet
KFK 520 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 521 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 522 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) V 5525, UJ 345, SO 7 FRISCHES HAFF, DEBORAH, im Juni 1986 Verlust im Sturm nach Motorschaden bei Salobrena/Andalusien
KFK 523 Info:⇔ UJ 340 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 524 Info:⇔ UJ 341 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 525 Info:⇔ UJ 342 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 526 Info:⇔ V 1227 (* 12. September 1944) in Swinemünde-Ost gebaut, wurde nach Kriegsende von den Briten beschlagnahmt und zum Fischfang verwendet und gelangte später wieder in deutsche Hand. In den 1950er Jahren als Fischkutter SO 93 Venus eingetragen auf Max Dagott und Karl Hauswald, Niendorf/Ostsee (Rufzeichen: DKLO).[60] Anfang der 1960er Jahre als SO 4 Venus in Niendorf/Ostsee registriert.[61] 1988 gab man die Hochseefischerei mit diesem Schiff auf. Es ging durch verschiedene Hände und befand sich seit 2005 im Besitz einer Eignergemeinschaft, die es restaurierte und als Venus, später als Venus Explore, unter anderem für Sporttaucher einsetzte.[62] Der Kutter geriet am 12. Juli 2011 nahe Helgoland in Brand und sank beim Versuch, ihn nach Cuxhaven zu schleppen.
KFK 527 Info:⇔ M 3453 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 528 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 530 Info:⇔ UJ 343, (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) M 3158, zuletzt bekannt als ex. NIE 19, SO 7 Renate, Fischereikutter in Niendorf Ostsee
KFK 531 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost); 1948–1951 beim Minenräumverband Cuxhaven, dann Marinedienstgruppe (Royal Navy) ebendort, nach 1951 vmtl. privat veräußert zum Seegrenzschutz[49] und von dort zur Bundesmarine als Hafenschutzboot KW ?[50]
KFK 532 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) UJ 391; 3. U-Bootsjagdflottille (2) „Ost“. „Am 19. Februar 2009 wurde das Wrack des KFK 532 (UJ 301), welches sich zirka 1 Km Süd-Ost von Fischereihafen Hela befand, auf Antrag vom Seeamt durch die polnische Kriegsmarine gesprengt. Die offizielle diesbezügliche Information befindet sich auf der Internetseite der polnischen Kriegsmarine.“ (Auf dem untergegangenen Wrack befanden sich noch Sprengmittel: 5 Wasserbomben)[63]⊙54.59111111111118.802222222222[64]
KFK 533 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 534 Info:⇔ (* 23. September 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 522 POMMERN[15] heißt heute MS SHIRALEE[65]
KFK 535 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 536 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 537 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 538 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 539 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 540 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 541 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) UJ 305; 3. U-Bootsjagdflottille (2) „Ost“ bei Operation Davy Jones’ Locker mit Gasmunition versenkt
KFK 542 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 543 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) UJ 307; 3. U-Bootsjagdflottille (2) „Ost“
KFK 544 Info:⇔ NB 75, UJ 302 bei der 3. U-Bootsjagdflottille (2) „Ost“ (* 23. September 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 498 ANITA[15]
KFK 545 Info:⇔ NB 76 (* 27. September 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 424 HELLA[15]
KFK 546 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 547 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) UJ 303; 3. U-Bootsjagdflottille (2) „Ost“
KFK 548 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 549 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 550 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 551 Info:⇔ (* 18. Oktober 1944 gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) M 3250, HF 502 BLINKFÜER, NIE 23, SO 229, SO 3 UTSIRE, Fischereikutter in Niendorf Ostsee
KFK 552 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 553 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 554 Info:⇔ ?,(* 26. Oktober 1944, gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 438 WALTRAUT[15]HECHT IV. als Hausboot NADINE in West Mersea (Essex, England) in Nutzung
KFK 555 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 556 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 557 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 558 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 559 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 560 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
W 2 (ab Juli 1956 H 2. 1960 KW 2, W 2) (Bundesmarine: 368/02) ex. Vorpostenboot KFK 613 Kriegsmarine, „Burmester KG“ in Swinemünde, startete im Jahr 1943.
ab 17. November 1944 als Hilfs-Minensucher M 3253
27. Juli 1945 an Deutschen Minenräumdienst
1947, Übergabe als britische Reparation
1947 verkauft und als Fischereikutter CONCORDIA (HF 495),
mit der 194? Ingwer Bord. № HF 495, ?
verkauft im Jahr 1950.
2. April 1953: Seegrenzschutz, Einführung als kleines Wachboot,
1. Juli 1956 an die Bundesmarine, Hafenschutzboot H2
1960: in gleicher Klasse als Küstenwachboot KW 02 (W 2, NATO-Kennung: W 2)
1. August 1963: in die Reserve,
1. Oktober 1969: Schulschiff in Borkum,
23. Juli 1974: Übergabe an Griechenland,
15. August 1975: eingeführt als Patrouillenboot Arhikelefstis Stasis (P 288).
danach Arhikelefstis Stasis (A 477) ausgenommen im Zeitraum 1990–1994.
KFK 614 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 615 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 616 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost); 1948–1951 beim Minenräumverband Cuxhaven, dann Marinedienstgruppe (Royal Navy) ebendort, nach 1951 vmtl. privat veräußert zum Seegrenzschutz[49] und von dort zur Bundesmarine als Hafenschutzboot KW ?[50]
KFK 617 Info:⇔ V 1256 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 618 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 619 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 620 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 621 Info:⇔ M 3454 (* 16. Dezember 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 437 HEIKA[15]
KFK 622 Info:⇔ DW 23 (* 9. Dezember 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 520 TAGLIA[15] zuletzt bekannt als OSTE-RIFF (ex TAGILA, PAULA, WESTBANK, EMO, ODIN II) Bremerhaven
KFK 623 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 624 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 625 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
→ KFK 626 Info:⇔ vorgesehen als NO 46, * 19. Dezember 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost, BX 500, BORKUMRIFF später LONNEKE
KFK 627 Info:⇔ V 5533 (* 23. Dezember 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 502 ALTE LIEBE[15]
KFK 628 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 629 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 630 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 631 Info:⇔ V 5537 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 470 KARIN[15]
KFK 632 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 633 Info:⇔ V 6616, UJ 327 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 487 WALROSS[15]
KFK 634 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) V 6617 und UJ 324 in 3. U-Bootsjagdflottille (2) (Ostsee (Swinemünde))
KFK 635 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 636 Info:⇔ (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 669 Info:⇔ vorgesehen als V6332 und am 16.–19. März 1945 als Kasko verbracht nach Travemünde und zum Fischkutter aufgebaut. Bis 1990 in der Fischerei im Einsatz. Ab 1991 Umbau zum Gaffelschoner. Bis 1995 als Schulschiff für Seekadetten aus Kolberg, danach als Traditionssegler unterwegs. Ab 2012 wird das Schiff in Eckernförde sich selbst überlassen. Ab 2020 Übernahme durch eine Genossenschaft, Instandsetzung in Polen und seit 2021 als Bistro- und Kulturschiff im Kieler Hafen. [66]
KFK 670 Info:⇔
KFK 671 Info:⇔
KFK 672 Info:⇔
KFK 673 Info:⇔
KFK 674 Info:⇔
KFK 675 Info:⇔
KFK 676 Info:⇔
KFK 677 Info:⇔ zerstört am 12. März 1945 bei dem Luftangriff auf Swinemünde, bei dem die Burmester-Werft schwer getroffen wurde (20 Kriegsfischkutter und etliche andere Schiffe)[1]
KFK 678 Info:⇔
KFK 679 Info:⇔ zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
KFK 680 Info:⇔ zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
KFK 681 Info:⇔
KFK 682 Info:⇔
KFK 683 Info:⇔ zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
KFK 684 Info:⇔ zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
KFK 685 Info:⇔ zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
KFK 686 Info:⇔ zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
KFK 687 Info:⇔ zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
KFK 688 Info:⇔ zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
KFK 689 Info:⇔ zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
KFK 690 Info:⇔ zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
KFK 691 Info:⇔ zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
KFK 692 Info:⇔ zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
KFK 693 Info:⇔ zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
KFK 694 Info:⇔ zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
KFK 695 Info:⇔ zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
KFK 696 Info:⇔ zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
KFK 697 Info:⇔ zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
KFK 698 Info:⇔ zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
KFK 699 Info:⇔ zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
KFK ab 700
KFK 740 Info:⇔ Vs 1608
KFK 741 Info:⇔ Vs 1609
KFK 742 Info:⇔ Vs 1610
KFK 743 Info:⇔ Vs 1607 (dänischer Werftbau) METEOR, HAI II
KFK 744 Info:⇔ Vs 1611
KFK 745 Info:⇔ Vs 1612
KFK 746 Info:⇔ Vs 824
KFK 747 Info:⇔ Vs 1615
KFK 748 Info:⇔ Vs 1613
KFK 749 Info:⇔ Vs 825
KFK 750 Info:⇔ Vs 1614
KFK 751 Info:⇔ Vs 826
KFK 752 Info:⇔ Vs 1616
Porträts derzeit ohne Zuordnung zu einer KFK-Nummer oder Nachkriegsserie
13 W (ab Juli 1956 H 4, 1960 KW 4, W 4) (Bundesmarine:368/04) ex. Vorpostenboot KFK Kriegsmarine gebaut, 27. Juli 1945 an Deutschen Minenräumdienst, im Februar 1951 an Central American Service „Labor Service Unit / B“ in Bremerhaven, US-Coast Guard in Deutschland, als Patrouillenboot (Wachboot), 1. Juli 1956 an die Marine der Bundesrepublik Deutschland, als Patrouillenboot (Hafenschutzboot), sank am 2. August 1963, Übergabe nach Tansania, am 30. September 1964 dort eingeführt als Patrouillenboot, sank im Jahr 1967.
14 W (ab Juli 1956 H 5, 1960 KW 5, W 5) (Bundesmarine: 368/05) ex. Vorpostenboot KFK Kriegsmarine gebaut, 27. Juli 1945 an Deutschen Minenräumdienst, im Februar 1951 an Central American Service „Labor Service Unit / B“ in Bremerhaven, US-Coast Guard in Deutschland, als Patrouillenboot (Wachboot), 1. Juli 1956 an die Marine der Bundesrepublik Deutschland, als Patrouillenboot (Hafenschutzboot), sank 2. August 1963 und Übergabe nach Tansania, am 30. September 1964 dort eingeführt als Patrouillenboot, sank im Jahr 1967.
W 15 (ab Juli 1956 H 6, 1960 KW 6, W 6) (Bundesmarine: 368/06) ex. Vorpostenboot KFK Kriegsmarine gebaut, 27. Juli 1945 an Deutschen Minenräumdienst, im Februar 1951 an der Central American Service „Labor Service Unit / B“ in Bremerhaven, US-Coast Guard in Deutschland, die als ein Patrouillenboot (Wachboot), 1. Juli 1956 an die Marine der Bundesrepublik Deutschland, die in als eine Patrouillenboot (Hafenschutzboot), ging der 30. April 1968, an MFM-Stelle als Y 836 / KW 6 Übergabe an „Marinekameradschaft Köln“.
Identifiziert als MS SEETEUFEL 1944, Burmesterwerft Swinemünde, 98 BRT, 24 m, Modag-Dieselmotor, ehemalige Kennungen: (W 6 1956–1969) (Y 836), nach Dienst in Bundesgrenzschutz (See) und Bundesmarine fährt das Schiff als Hochseeangelkutter von Heiligenhafen aus.[67]
16 W (ab Juli 1956 H 7, 1960 KW 7, W 7) (Bundesmarine: 368/07) ex. Vorpostenboot KFK Kriegsmarine gebaut, 27. Juli 1945 an Deutschen Minenräumdienst, im Februar 1951 an der Central American Service „Labor Service Unit / B“ in Bremerhaven, US-Coast Guard in Deutschland, die als ein Patrouillenboot (Wachboot), 1. Juli 1956 an die Marine der Bundesrepublik Deutschland, die in als eine Patrouillenboot (Hafenschutzboot), gelöscht 6. August 1963 und der Übergabe an Griechenland, dort am 22. Dezember 1967 eingeführt als Patrouillenboot P? ANEMOS, sank im Jahr 1975.
17 W (ab Juli 1956 H 8, 1960 KW 8, W 8) (Bundesmarine: 368/10, ex. Vorp, W 8) (Bundesmarine: 368/08) ex. Vorpostenboot KFK Kriegsmarine gebaut, 27. Juli 1945 an Deutschen Minenräumdienst, im Februar 1951 an der Central American Service „Labor Service Unit / B“ in Bremerhaven, US-Coast Guard in Deutschland, die als ein Patrouillenboot (Wachboot), 1. Juli 1956 an die Marine der Bundesrepublik Deutschland, die in als eine Patrouillenboot (Hafenschutzboot), sank 23. Juli 1974, eingeführt als Trainings-Boot (Schulboot) Y 831, KW 8 in Borkum, ausgewiesen und nach Griechenland, wo am 30. August 1975, Patrouillenboot P übertragen Arhikelefstis Maliopoulis, gestrichen 1990.
18 W (ab Juli 1956 H 9, 1960 KW 9, W 9) (Bundesmarine: 368/09) ex. Vorpostenboot KFK Kriegsmarine gebaut, 27. Juli 1945 an Deutschen Minenräumdienst, im Februar 1951 an der Central American Service „Labor Service Unit / B“ in Bremerhaven, US-Coast Guard in Deutschland, die als ein Patrouillenboot (Wachboot), 1. Juli 1956 an die Marine der Bundesrepublik Deutschland, die in als eine Patrouillenboot (Hafenschutzboot), gelöscht 6. August 1963 und Übergabe nach Tansania, am 30. September 1964 dort eingeführt als Patrouillenboot, sank im Jahr 1967.
19 W (ab Juli 1956 H 10, 1960 KW 10, W 10) (Bundesmarine: 368/10) ex. Vorpostenboot als KFK Kriegsmarine gebaut, 27. Juli 1945 an Deutschen Minenräumdienst, im Februar 1951 an der Central American Service „Labor Service Unit / B“ in Bremerhaven, US-Coast Guard in Deutschland, als Patrouillenboot (Wachboot), 1. Juli 1956 an die Marine der Bundesrepublik Deutschland, als Patrouillenboot (Hafenschutzboot), gelöscht 6. August 1963 Übergabe nach Tansania, am 30. September 1964 dort eingeführt als Patrouillenboot, sank im Jahr 1967.
KFK ___ FLEUR DE PASSION (1941 Niederlande ? Baudaten und Orte widersprüchlich), nach Kriegsende als in Brest bei der französischen Marine als TRÉBERON im Dienst gewesen (bis 1959 als Minensuchboot) 1976 ausgemustert. Als FLEUR DE PASSION zur privaten Nutzung als Ketsch umgebaut; Reisen rund um Frankreich und bis in die karibische See. [68] 2003 Wechsel zu einer Schweizer Eignergemeinschaft und große Renovierung, segelt seitdem als Gaffelketsch FLEUR DE PASSION.[69]
KFK ___ GLEDEN oder GLÆDEN gesichtet als Hausboot in Norwegen
KFK ___ ONZE LINQUENDA, einer von 5 KFK'n die in den Niederlanden als Reparation verblieben sind. Besonderheit: die hölzerne Beplankung wurde komplett durch Stahlplatten ersetzt. Fuhr als WILLEM (TX 2) (Eigner Herr Vonk in Texel) in der Fischerei. Wurde mehrfach verkauf und wurden in Plymouth am 10. Juni 2004 wegen etlicher Mängel zwangsweise stillgelegt. Date & place of detention: 10/06/2004 – Plymouth[70] Wird in England zum Motorsegler/Stagsegelschoner umgebaut: ONZE LINQUENDA[71]
KFK ___ KFK LINA Motorsegler, als Ketsch in Arnis gesichtet
KFK ___ LIBERTAS Motorsegler, gesichtet in Arnis[72]
KFK ___ NIOBE Fischermeister Ruge aus Niendorf,[73]
KFK ___ WILMA
KFK ___ TRES HOMBRES – Zuordnung nicht geklärt. Siehe KFK 368, NO45, SK43/55 !
KFK ___ PLENTY WALHALLA
KFK ___ KARL FOCK / LANGELAND
Bei den nachfolgenden Schiffen, die aus Kriegsbauten entstanden, ist noch zu klären, ob sie auch in der polnischen Serie SKS-240 mitgezählt wurden:
KFK ??? (1944): umgebaut als Schonerbrigg HENRYK RUTKOWSKI, nach der politischen Wende umbenannt in KAPITAN GŁOWACKI, Heimathafen: Trzebież, in der Nähe von Stettin.[74]
KFK ???: FRANEK ZUBRZYCKI (1947, aus einem KFK Wrack).
Ernst Burmester Schiffswerft K.G. Swinemünde (Ostswine)
Grundlage für nachfolgende Tabelle ist das Buch Yacht- und Bootswerft Burmester, Bremen von Klaus auf dem Garten.[75] Für die Baunummern von 164 bis 443 sind dort jedoch keine Seiten aus dem originalen Baufortschrittsbuch abgedruckt. Die Annahme, aus den ersten und letzten Seiten die Zuordnung von KFK-Nummer zu Baunummern linear interpolieren zu können, würde, auch bei Berücksichtigung der für andere Werften vergebenen KFK-Nummern Lücken ergeben. Hier konnte Hr. Dr. H. Danner per E-Mail Details liefern. Unklar ist vorerst noch die merkwürdige KFK-Nummerierung zwischen KFK 692 und KFK 693 mit KFK 667B bis KFK 672B.
Baunummer
Heckform
Verweis
Abnahmedatum, ansonsten Bezeichnung und Datum des letzten verzeichneten Baufortschritts
unfertig geblieben, Stapellauf: 2. November 1944, 3. November 1944
Die KFK-Nummern 611 und 612 waren ursprünglich der belgischen Werft St. Pieter in Hemixen zugeordnet. Die dortigen Bauten blieben unfertig und wurden in der Neubautenliste des Oberkommandos der Marine gestrichen. Die für die Baunummern 397 und 398 ursprünglich vorgesehenen KFK-Nummern 640 und 641 wurden dafür den Baunummern 407 und 408 zugeordnet.
Wegen dringendem Versorgungsbedarf der Bevölkerung im Nachkriegsdeutschland wurden viele Kriegsfischkutter schnell zu Fischereikuttern umgewandelt, erhielten entsprechende Fischereikennzeichen und wurden von den Alliierten an deutsche Fischer verchartert.
1953 wurden die meisten an die Bundesrepublik Deutschland verkauft.
Ein Teil dieser Kriegsfischkutter wurde wieder umgebaut zur erneuten militärischen Nutzung durch den Bundesgrenzschutz und später durch die Bundesmarine. Der Großteil jedoch wurde durch die bisherigen Charterer oder andere Fischer erworben und weiterhin im Fischfang eingesetzt.
Noch vor wenigen Jahren existierende Kutter mit Rumpfform entsprechend „Reichsfischkutter G“
Führende Nullen bei den KFK-Nummern dienen nur der korrekten Spaltensortierung.
aktueller oder letzter Name
Verweis
Land, Registerhafen oder Standort/Basis
Verwendung
Quellen, Bildnachweise, Webpräsenz
ANDREA
noch ohne Zuordnung
2000–2007 DE, Duisburg Marina im Innenhafen
Am 26. Juni 2007 gesunken, am 30. Juni wieder gehoben und dabei beinahe abgebrannt, im Juli 2007 in Mühlheim adR abgebrochen oder nach den Niederlanden verbracht
Tagesfahrt und Abendfahrten, Fahrten bei maritimen Großveranstaltungen, Teamtraining (auch mit Trainer), Tauchfahrten, Seebestattungen, Vermessungsfahrten, Forschungsaufträge u. a. nach Vereinbarung
↑ abcdefghijkKlaus auf dem Garten: Yacht- und Bootswerft Burmester, Bremen: 1920–1979. Ein bedeutendes Kapitel deutscher Bootsbau- und Segelsportgeschichte. Hauschild Verlag, Bremen 2002, ISBN 3-89757-141-2.
↑ abcErich Gröner, fortgeführt von Dieter Jung, Martin Maass: Die deutschen Kriegsschiffe 1815–1945; Band 8/2 Vorpostenboote, Hilfsminensucher, Küstenschutzverbände (Teil 2), Kleinkampfverbände, Beiboote. Bernard & Graefe Verlag, Bonn, 1993, ISBN 3-7637-4807-5.