Das Standbild wurde 1940 zur Materialgewinnung eingeschmolzen. Bei den Aufräumarbeiten nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Graben in der Mitte der Bismarckstraße mit Schutt und Trümmer verfüllt. Dabei wurde auch der leere Sockel verscharrt. Bei Erdarbeiten der Deutschen Bundespost wiederentdeckt, grub man ihn dann wieder aus und stellte ihn 1987 auf dem Bismarckplatz ohne Unterbau wieder auf.
Standbild: Aktiengesellschaft vormals Hermann Gladenbeck & Sohn, Friedrichshagen b. Berlin
Verwendetes Material:
Stufenunterbau: grauschwarzer Syenit
Sockel: roter schwedischer Granit
Standbild: Bronzeguss
Initiator, Stifter bzw. Auftraggeber:
Bürgerschaft der Stadt Krefeld
Finanzierung:
Sammlungen freiwilliger Spenden
Enthüllungs-/ Einweihungsdatum
Sonntag, 31. März 1895, dem Vortag von Bismarcks Geburtstag, in Anwesenheit von 28 Kriegervereinen, 28 Bürgervereinen, 20 Gesangsvereinen und 21 Musikkapellen, voran die Musiker vom 16. Infanterie-Regiment
Widmungsinschriften:
?
Sonstige Anmerkungen:
Vor dem Sockel ist im Bürgersteig eine Metallplatte eingelassen mit der Inschrift:
Errichtet von der Stadt Krefeld im Jahre 1895. Die Bronze-Figur zur Gewinnung von Kriegsmaterial von den Nationalsozialisten abgeräumt im Jahre 1940. Die Reste des Denkmals verscharrt nach 1963. Sockel wiedergefunden und aufgestellt im Jahr 1987. Unter Denkmalschutz gestellt 1996 – als schmerzliche Erinnerung unserer Geschichte. Krefelder Baudenkmal-Stiftung. Treuhänder Deutsche Stiftung Denkmalschutz. Bild 2 zeigt den Bismarckplatz mit Denkmal im Hintergrund um 1925.
Kriegerdenkmal 1870/71
Kriegerdenkmal 1870/71
Denkmalart:
Kriegerdenkmal mit einem Germania-Standbild auf dem Sockel
Widmung:
unbekannt
Ursprungsstandort:
Friedrichsplatz
Verbleib oder Schicksal / heutiger Zustand:
Während des Zweiten Weltkrieges für die Metallspende demontiert, wurde die Germania erst nach Kriegsende eingeschmolzen.
die Stadt Crefeld und das 4. Westphälische Infanterie-Regiment No. 17
De-Greiff-Säule
De-Greiff-Säule
Widmung:
Cornelius de Greiff, einem der größten Gönner und Wohltäter der Stadt Krefeld.
Ursprungsstandort:
Ostwall in Höhe Dampfmühlenweg
Heutiger Standort:
Bauhof der Stadt Krefeld
Verbleib oder Schicksal / heutiger Zustand:
Die Säule wurde bei einem Luftangriff der Alliierten auf Krefeld im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und stürzte um. Sie wurde von der Stadtverwaltung abtransportiert und auf dem städtischen Bauhof deponiert. Dort liegt sie noch heute; ihre Restaurierung steht immer noch aus.
Die figürlichen Darstellungen aus Bronze am Sockel wurden zur Metallgewinnung im Zweiten Weltkrieg demontiert. Die Reste des Denkmals wurden in einer wenig beachteten Ecke Krefelds „versteckt“ wieder aufgestellt.
Kriegervereinigung der Stadt und des Landkreises Crefeld
Enthüllungs-/ Einweihungsdatum
27. Juni 1880 (noch zu Lebzeiten des Kaisers)
Widmungsinschriften:
Sr. Majestät dem allergnädigsten Kaiser von Deutschland und König von Preußen, Wilhelm, dem glorreichen Führer in den Jahren 1848 und 1849, gewidmet von der Kriegervereinigung des Stadt- und Landkreises Crefeld
Sonstige Anmerkungen:
1863 kam es zu einem Eklat beim Besuch von König Wilhelm I. in Krefeld. Außer den Mitgliedern des Preußenvereins verweigerten die meisten Krefelder dem König die üblichen Ehrenbezeugungen und blieben einfach zu Hause. Als ihm 1870 (?) dieses Denkmal gesetzt werden sollte, verlangte Wilhelm, der die Beleidigung nicht vergessen hatte, es müsse der Stadt den Rücken zukehren.
Veteranendenkmal
Veteranendenkmal
Denkmalart:
?
Widmung:
Andenken an die heimgekehrten Krefelder Soldaten Napoleons
Ursprungsstandort:
Stadtgarten (bis 1879 Friedhofsgelände) an der St.-Anton-Straße
DEM BEGEISTERTEN TONDICHTER VATERLAENDISCHER LIEDER DEM SAENGER DER WACHT AM RHEIN SEINE FREUNDE
und GEB. SCHMALKALDEN 5. SEPT. 1850, LEBTE UND WIRKTE IN CREFELD 1840–1855
Sonstige Anmerkungen:
Die originale Bronzebüste befindet sich im Kaiser-Wilhelm-Museum
Husaren-Denkmal
Husaren-Denkmal
Denkmalart:
Widmung:
Regimentsdenkmal 1914–1918 des 2. Westfälischen Husaren-Regiments Nr. 11 (im Volksmund genannt „Krefelder Tanzhusaren“)
„Kaiser-Friedrich-Hain“ an der Steckendorfer Straße
Verbleib oder Schicksal / heutiger Zustand:
Im Zweiten Weltkrieg wurde der Park durch mehrere schwere Bombentreffer stark zerstört. Eine große Sprengbombe hinterließ einen gewaltigen Trichter inmitten der eher kleinen, aber mit dichtem Baumbestand bepflanzten Parkanlage. Diese Fläche ist noch heute nur mit einer Wiese bewachsen. Der Verbleib der Bronzebüste ist unklar, sie gilt als verschollen. Da sie nicht offiziell zum Einschmelzen abgegeben wurde, wird vermutet, dass sie in den Nachkriegswirren entwendet worden ist.
Die Bilder zeigen das Denkmal um 1920 und 2007. Auf der Platte im Sockel ist eine typische Weberstube als Relief dargestellt. Im Krefelder Volksmund wird dieses Denkmal auch „Meister Ponzelaer“ genannt.
Denkmalausschuss unter Vorsitz von DechantMonsignore Flecken sammelte Spendengelder in der Bürgerschaft.
Enthüllungs-/ Einweihungsdatum:
23. Juli 1922
Widmungsinschrift:
Zwei achteckige Brunnenbecken erheben sich auf einem Sockel, das größere trägt die folgende Inschrift:
ERRICHTET NACH DEM WELTKRIEGE 1914/1918 IM JAHRE 1922 VON DEN KATHOLIKEN CREFELDS FRIEDENSKÖNIGIN BITT’ FÜR UNS DIE VIELEN WASSER DER TRUEBSAL KONNTEN NICHT AUSLOESCHEN DIE LIEBE ZU DIR O MARIA
Synagogendenkmal
Ursprungsstandort:
Marktstraße
Heutiger Standort:
am Standort erhalten
Widmungsinschriften:
UNWEIT DIESES MAHNMALS STAND DIE SYNAGOGE DER JÜDISCHEN GEMEINDE KREFELD AUS DEM JAHR 1903. MENSCHENVERACHTENDE WILLKÜR ZERSTÖRTE SIE IN DER „REICHSKRISTALLNACHT“ AM 9. NOVEMBER 1938.
Kriegerehrenmal
Kriegerehrenmal für die Gefallenen des Krefelder Turnverein 1855
Denkmalart:
Findlingsblock mit davor stehender Schriftplatte
Widmung:
Unseren Gefallenen
Ursprungsstandort:
Moerser Straße bei Haus Nr. 40 (Haus Blumental)
Heutiger Standort:
am Standort erhalten
Verbleib oder Schicksal / heutiger Zustand:
Stein und Schriftplatte erhalten
Entwurf:
Ausführung des Denkmals (Werkstätte oder Gießerei):
Verwendetes Material:
Findlingsblock aus Braunkohlensandstein, Schriftplatte aus Sandstein. Der Braunkohlesandstein wurde in der Wankumer Heide gefunden und wiegt ca. 160 Zentner.
Initiator, Stifter bzw. Auftraggeber:
Krefelder Turnverein 1855
Finanzierung:
Enthüllungs-/ Einweihungsdatum
1930/1931
Widmungsinschriften:
Schriftplatte: UNSEREN GEFALLENEN, Wappenschild im Achteck, links ein K, rechts eine 55, re und li. Eichenlaub
Sonstige Anmerkungen:
Der Findlingsblock und nicht die Schrifttafel ist der Gedenkstein des Krefelder Turnvereins 1855. Der Krefelder Turnverein fusionierte im Jahr 1945 mit dem VfL Preußen 1895 zum heutigen KTSV Preußen Krefeld 1855. Die Schrifttafel könnte eine Nachwidmung im Anschluss an die Fusion darstellen.
Ehrenmal der Freien Fleischer-Innung
Ehrenmal der Fleischer-Innung
Denkmalart:
Ehrenmal mit fallendem Soldaten (Militärmantel und Gewehr) auf einem Sockel. Die Widmungstafel trägt in der Mitte das Logo der Krefelder Fleischer: ein Opferlamm.
Widmung:
Den 32 Mitgliedern der Freien Fleischerinnung, die im Ersten Weltkrieg ums Leben kamen. Die Namensliste wurde auf einer Urkunde in den Sockel eingemauert.
Ursprungsstandort:
auf dem Gelände des Städtischen Schlachthofs
Verbleib oder Schicksal / heutiger Zustand:
Nach dem Zweiten Weltkrieg um die Jahreszahlen 1939–1945 ergänzt. Denkmal an Ort und Stelle, Nähe Kufa, Umfeld ungepflegt.
Einfriedung durch ein „kunstvoll gearbeitetes“ Eisengitter
Initiator, Stifter bzw. Auftraggeber:
Freie Fleischerinnung Krefeld
Enthüllungs- / Einweihungsdatum:
22. Oktober 1933 zum 50-jährigen Jubiläum der Fleischerinnung
Widmungsinschriften:
IHREN GEFALLENEN 1914 1918 DIE FREIE FLEISCHER INNUNG KREFELD
Madonnenfigur mit Bronzeplatte
Ehrenmal Madonnenfigur mit Bronzeplatte
Denkmalart:
Ehrenmal mit Madonnenfigur auf einem gemauerten Sockel
Widmung:
Den Gefallenen (wohl des Ersten Weltkriegs) der Jünglingskongregation Liebfrauen
Ursprungsstandort:
in der Liebfrauenkirche ?
Verbleib oder Schicksal / heutiger Zustand:
Ostseite im Garten der Liebfrauenkirche
Entwurf:
?
Verwendetes Material:
Sockel aus Klinkern
Madonnenfigur aus Muschelkalk
Einfriedung des Kirchgartens durch ein Eisengitter
Initiator, Stifter bzw. Auftraggeber:
Enthüllungs- / Einweihungsdatum:
?
Widmungsinschriften:
DEN GEFALLENEN DER JÜNGLINGS- KONGREGATION LIEBFRAUEN
Denkmäler auf Sportplätzen
Sportler
Sportler
Denkmalart:
Standbild
Widmung:
Zum 50-jährigen Bestehen des Krefelder Turnvereins 1905
Ursprungsstandort:
Haus Blumental
Heutiger Standort:
Ursprünglich vor dem Eingang auf einer Grünfläche. Leerer Sockel an Haus Blumental heute rechts vor dem Haus, Denkmal mit neuem Sockel auf der Hubert-Houben Kampfbahn, Appellweg.
Entwurf:
Ausführung des Denkmals (Werkstätte oder Gießerei):
Bronceguss Förster-Kracht, Düsseldorf
Verwendetes Material:
Bronze auf gemauertem Sockel
Initiator, Stifter bzw. Auftraggeber:
Die Frauen des Vereins
Finanzierung:
Enthüllungs-/ Einweihungsdatum
1905
Widmungsinschriften:
ZUR 50JAEHRIGEN JUBELFEIER DIE FRAUEN U. JUNGFRAUEN DES KREFELDER TURNVEREINS.
Ausführung des Denkmals (Werkstätte oder Gießerei):
Verwendetes Material:
Bronze auf gemauertem Sockel
Initiator, Stifter bzw. Auftraggeber:
Deutsche Edelstahlwerke AG
Finanzierung:
Enthüllungs-/ Einweihungsdatum
17. Januar 1936
Widmungsinschriften:
MARATHON
Sonstige Anmerkungen:
Gedenkstein HFC
Gedenkstein HFC
Widmung:
HFC UNSEREN TOTEN
Ursprungsstandort:
Sportanlage Hegmannsloch Hüls
Heutiger Standort:
am Ort vorhanden
Verbleib oder Schicksal / heutiger Zustand:
Großer Findlingsblock mit Bronzelettern und Logo in einer kleinen Grünanlage am Platz. Der HFC (Hülser Fußballclub) fusionierte im Jahr 1981 mit dem Hülser Sportverein (HSV). Seitdem ist der HSV Pächter des Geländes bis zum Jahr 2024.
Gedenkstätte für die Opfer der Konzentrationslager
Gedenkstätte für die Opfer der Konzentrationslager
Denkmalart:
Widmung:
Den Opfern der Konzentrationslager
Ursprungsstandort:
Hauptfriedhof Krefeld "Neuer" Teil
Heutiger Standort:
Entwurf:
Ausführung des Denkmals (Werkstätte oder Gießerei):
Verwendetes Material:
Granitstein
Initiator, Stifter bzw. Auftraggeber:
Finanzierung:
Enthüllungs-/ Einweihungsdatum
Widmungsinschriften:
Vor dem Mahnmal ist in die Bodenplatten graviert:
IN EHRENDEM GEDENKEN AN DIE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER DIE SICH DER NATIONALSOZIALISTISCHEN GEWALTHERRSCHAFT WIDERSETZTEN UND FÜR IHREN FREIHEITSWILLEN UND IHREN WIDERSTAND IHR LEBEN LASSEN MUSSTEN
In die Blöcke des Kreises sind die Namen, Geburts- und Sterbejahre sowie die Sterbeorte der Opfer eingraviert.
Sonstige Anmerkungen:
An dieser Stelle wurden die Urnen nachfolgender Personen bestattet:
Johann Baumann (KZ Dachau), Josef Birgels (KZ Dachau), Johann Dörper (KZ Dachau), Katharina Dollbaum (KZ Auschwitz), Joseph Driessen (KZ Dachau), Heinrich Hackenbroich (KZ Buchenwald), Heinrich Hitzler (KZ Sachsenhausen), Elly Kessels (KZ Auschwitz), Walter Laurentius (KZ Dachau), Karl Lifters (KZ Dachau), Mathilde Pegels (KZ Auschwitz), Peter Pohlen (KZ Dachau), Paul Prison (KZ Groß-Rosen), Wilhelm Raades (KZ Buchenwald), Wilhelm Schaages (KZ Dachau), Friedrich Thissen (KZ Buchenwald), Auguste Trips (KZ Ravensbrück), Erich Weinberger (KZ Dachau). Weiter wird folgender Personen gedacht: Peter Adams (Langenholthausen), Hans Amend (Zuchthaus Lüttringhausen), Werner Barkholt (KZ Dachau), Paula Billstein (nach KZ Lichtenburg), Hans Böckling (Gefängnis Düsseldorf), Dr. Jacob Bungart (Gefängnis Düsseldorf), Friedrich Ferlings (KZ Sachsenhausen), Hans Funger (Zuchthaus Celle), Karl Henning (KZ Buchenwald), Karl Hülser (KZ Sachsenhausen), Willi Jans (KZ Dachau), Ewald Jansen (Gefängnis Anrath), Franz Kammen (Zuchthaus Lüttringhausen), Peter Kersten (KZ Buchenwald), Josef Klais (Zuchthaus Lüttringhausen), Karl Krahwinkel (KZ Buchenwald), Hans Labey (KZ Sachsenhausen), Friedrich Lewerentz (KZ Sachsenhausen/KZ Bergen-Belsen), Josef Mahler (Gefängnis Düsseldorf), Johann Nolden (KZ Stutthof), Dr. Karl Wegerhoff (Gefängnis Essen), Heinrich Zöhren (KZ Dachau) und Heinrich Plum (nach KZ Buchenwald).
Denkmäler in Krefeld-Forstwald
Schlachtendenkmal 1758
Widmung:
zur Erinnerung an die Schlacht bei Krefeld am 23. Juni 1758 mit einem Reliefmedaillon des Prinzen Ferdinand von Braunschweig an der Vorderseite der Säule. Bekrönt wird das Denkmal von einem Adler mit ausgebreiteten Fittichen.
Ausführung des Denkmals (Werkstätte oder Gießerei):
Initiator, Stifter bzw. Auftraggeber:
Landwehrvereine von Crefeld, Viersen, St. Tönis, Anrath und Hüls
Enthüllungs-/ Einweihungsdatum
Widmungsinschriften:
Herzog Ferdinand von Braunschweig, /
Königl. Preußischer General der Infanterie, / besiegte hier am 23. Juni 1758 / mit 33000 verbündeten Preußen / Hannoveranern, Braunschweigern und Hessen / den Prinzen Louis von Bourbon-Condé, / Grafen von Clermont mit 47000 Franzosen.
Denkmäler in Krefeld-Hüls
Johannes-Junkers-Denkmal (mit Relief)
Johannes-Junkers-Denkmal (mit Relief)
Denkmalart:
Pyramide aus Findlingsblöcken
Widmung:
Johannes Junkers, Gründer des Krefelder Wanderbundes nachgewidmet für Ehrenbaas Eugen Vogelsang
Denkmal ist in einem guten Zustand. Ein eisernes Gitter, das ursprünglich vorhanden war, wurde entfernt. Die Bronzefigur eines sterbenden Kriegers am Fuß des Denkmals, wurde im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen.
„Es starben den Heldentod für das Vaterland 1866 Ant. Alles Gottfr. v. Kessel Conr. Stegmanns 1870/71 Jos. Husens Jos. Salmons Heinr. Weck P.H. Lickes“
Denkmal für die Gefallenen des Krieges 1914–18
Denkmalart:
Auf einem Hügel platziertes Denkmal mit einem Opferstein und umgeben von 24 als Kreuz geformte Einzelsteine mit Namen und Todesjahr der Gefallenen aus Hüls
Ursprungsstandort:
Grünanlage am Hölschen Dyk auf einer Insel im Königspark
„DEN HELDEN VON HUELS 1914–1918“ (Umschrift am Gesims)
Kriegerdenkmal Hinterorbroich
Widmung:
Den Gefallenen Soldaten 1864, 1866, 1870/71, 1914-1918
Ursprungsstandort:
Hinterorbroich, Wegekreuzung bei Haus Nr. 7
Heutiger Standort:
am Standort erhalten
Initiator, Stifter bzw. Auftraggeber:
Orbroicher Kriegerverein
Enthüllungs-/ Einweihungsdatum
1883, eine zweite Einweihung erfolgte 1930, nachdem die Gefallenen des 1. Weltkrieges ergänzt wurden.
Widmungsinschriften:
„Dankbares Gedenken den tapferen Kämpfern 1864 1866 1870–1871 und den Heldensöhnen 1914-1918 die Euch nie vergessenden Orbroicher. Es starben den Heldentod 1870–1871 Theodor Mühlenhaus, Heinrich Nellessen. An den Folgen des Krieges starb 1883 Konrad Hauses Major a.D.“ sowie 14 Gefallene aus dem 1. Weltkrieg.
Kriegerdenkmal 1914–1918 der Zementfabrik Carstanjen & Cie.
Denkmalart:
Kriegerdenkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Betriebsangehörigen der Zementwarenfabrik Carstanjen & Cie. (Duisburg), nachgewidmet den 1939–1945 gefallenen Mitarbeitern
Widmung:
Den Gefallenen 1914–1918 und 1939–1945
Ursprungsstandort:
Talring nähe Haus Nr. 49 / „Schlufftrasse“
Heutiger Standort:
dort erhalten
Verbleib oder Schicksal / heutiger Zustand:
?
Ausführung des Denkmals (Werkstätte oder Gießerei):
(vermutlich durch Fa. Carstanjen & Cie. gefertigt)
Hülser Berg, Weg zwischen Talring und Eremitenquelle (Heinrich Mertens Weg)
Heutiger Standort:
hier erhalten
Ausführung des Denkmals (Werkstätte oder Gießerei):
?
Verwendetes Material:
Findlingsblock auf gemauertem Sockel
Initiator, Stifter bzw. Auftraggeber:
Verein Linker Niederrhein ??
Finanzierung:
?
Enthüllungs-/ Einweihungsdatum
vor WK 2
Widmungsinschriften:
Heinrich Mertens
Sonstige Anmerkungen:
Heinrich Mertens war Lehrer und ein Förderer des Jugendwanderns, er wollte auch die schulentlassene Jugend für die Liebe zur Natur begeistern. Er war 1928 Mitbegründer des Vereins Linker Niederrhein (heute Verein Niederrhein).
Findlingsblock mit Inschrift
Denkmalart:
Findlingsstein
Widmung:
?
Ursprungsstandort:
Hülser Berg, an einem Waldweg, nahe des Hülser Sportplatzes
Heutiger Standort:
am Standort erhalten
Verwendetes Material:
Findlingsstein mit Inschrift
Initiator, Stifter bzw. Auftraggeber:
?
Enthüllungs-/ Einweihungsdatum
?
Widmungsinschriften:
zwei Kreuze im Abstand, dazwischenliegender Text nicht mehr erkennbar. dann: ich und mancher Kamerad …. Reinher …. dann seitlich: 1924 1944
Sonstige Anmerkungen:
Das Umfeld ist dem Stein nicht angemessen und sollte etwas organisiert werden.
IHREN GEFALLENEN HELDEN + IN EHRFURCHT UND DANKBARKEIT DIE STADT UERDINGEN A RHEIN Namen der im Ersten Weltkrieg gefallenen Uerdinger, nachgewidmet für die Opfer des Zweiten Weltkriegs und des Nationalsozialismus
Der Brunnen ist außer Betrieb, das Becken mit Erde aufgefüllt und bepflanzt.
Entwurf:
?
Ausführung des Denkmals (Werkstätte oder Gießerei):
?
Verwendetes Material:
Kirchheimer Muschelkalk, Bronze
Initiator, Stifter bzw. Auftraggeber:
Edmund ter Meer (Unternehmer in Chemische Fabriken vorm. Weiler & ter Meer AG)
Enthüllungs- / Einweihungsdatum:
1. August 1922
Widmungsinschriften:
(ohne Hilfsmittel nicht leserlich)
Sonstige Anmerkungen:
Das sechseckige Brunnenbecken ist aus Muschelkalk-Quadern gebaut, aus der auch die Säule besteht. Die bronzene Mädchenstatue soll die Flora verkörpern, die die von der Arbeit heimkehrenden grüßt. Das Brunnenbecken ist stark restaurierungsbedürftig, Pflanzen und Erde sollten daraus entfernt werden.
Kriegerehrenmal Hohenbudberg
Kriegerehrenmal Hohenbudberg
Widmung:
Den Verstorbenen der beiden Weltkriege
Ursprungsstandort:
Vorplatz der Kirche St. Matthias in Hohenbudberg (Nord-West-Ecke des ehemaligen Kirchhofs)
Dorfgemeinschaft Hohenbudberg mit Unterstützung der Kirchengemeinde und der Unternehmen Siershahn und Bayer AG
Enthüllungs- / Einweihungsdatum
26. Juni 1960
Widmungsinschriften:
In der Mitte des Ehrenmals befindet sich ein Kreuz, links Soldaten mit der Inschrift DEN KRIEGSOPFERN ZUR EHRE 1914-1918 1939-1945 Rechts sieht man Mütter mit ihren Kindern und die Inschrift DEN LEBENDEN ZUR MAHNUNG HOHENBUDBERG 1959
Denkmäler in Krefeld-Linn
Unseren Toten
Denkmalart:
Kreuze
Widmung:
den Toten der beiden Weltkriege
Ursprungsstandort:
Grünanlage Rheinbabenstraße Ecke Hafenstraße (ehemaliger Friedhof am Landschaftsmuseum)
Heutiger Standort:
am Ort erhalten
Entwurf:
?
Ausführung des Denkmals (Werkstätte oder Gießerei):
3 Kreuze mit davorliegender Schriftplatte. Im Hintergrund der Fläche ist ein historisches Kreuz erhalten.
Verwendetes Material:
Basaltsteine
Initiator, Stifter bzw. Auftraggeber:
?
Finanzierung:
?
Enthüllungs-/ Einweihungsdatum
?
Widmungsinschriften:
UNSEREN TOTEN 1914–1918 1939-1945
„Eiserner Georg“
„Eiserner Georg“
Denkmalart:
Standbild, 3 m Höhe
Widmung:
Unterstützung der Witwen und Waisen der im Ersten Weltkrieg gefallenen Familienväter und Ehrenmal für alle Gefallenen unserer Vaterstadt
Ursprungsstandort:
Ostwall, gegenüber dem Hotel „Krefelder Hof“ (bis ca. Ende des Ersten Weltkrieges)
Heutiger Standort:
seit 1930 im heutigen Museumszentrum Burg Linn, Ehrenhalle
Reinhold Becker (1866–1924) (Montan-Unternehmer, u. a. in Stahlwerke Becker AG mit Standorten in Uerdingen und Willich)
Enthüllungs- / Einweihungsdatum
1915
Sonstige Anmerkungen:
Darstellung des Heiligen Georg als Drachentöter. Der Eiserne Georg war eine so genannte Nagelfigur. Gegen eine Spende konnte man einen Nagel einschlagen. Größere Spenden wurden mit einem Namensschild am Sockel honoriert. Es finden sich die Namen einfacher Bürger, bekannte Namen wohlhabender und auch jüdischer Mitbürger.
Die auf der Postkarte mit der Abbildung des Denkmals erkennbaren Ornamente (Eisernes Kreuz und Widmungstafeln) wurden vermutlich in der Notzeit nach 1945 geplündert.
Denkmäler in Krefeld-Fischeln
Kriegerehrenmal „Fünf Jahre – Fünf Schwerter“
Denkmalart:
Ehrenmal
Widmung:
Den Gefallenen des Ersten Weltkriegs
Ursprungsstandort:
auf dem Friedhof Fischeln, an der Stelle der heutigen Leichenhalle
Heutiger Standort:
nach erheblichen Kriegsschäden 1953/1954 abgebrochen
fünf Kreuzschwerter (4,10 m hoch) in Eisenbeton, mit rot glasierten Keramikplatten verkleidet
Enthüllungs- / Einweihungsdatum:
11. Mai 1930
Widmungsinschrift:
Spruch von Angelus Silesius auf den Parierstangen der Schwerter: Kein Tod ist herrlicher, als der ein Leben bringt; kein Leben edler, als das aus dem Tod entspringt.
Fischelner Ehren- und Mahnmal
Denkmalart:
Ehren- und Mahnmal
Widmung:
Widmung: GEDENKEN – MAHNUNG
Ursprungsstandort:
Friedhof Fischeln, Gräberfeld für die Kriegsgräber
Weiterer Standort:
Heutiger Standort:
Ausführung des Denkmals (Werkstätte oder Gießerei):
Entwurf: Theo Akkermann, Krefeld, Guss: Schmäke, Düsseldorf
Finanzierung:
Spenden Fischelner Bürger, Firmen und Vereine
Enthüllungs-/ Einweihungsdatum
30. Oktober 1966
Mariensäule
Denkmalart:
Säule
Widmung:
Maria unbefleckte Empfängnis
Ursprungsstandort:
bis 1854 Begräbnisplatz, heute Marienplatz
Heutiger Standort:
am Standort Marienplatz erhalten
Ausführung des Denkmals (Werkstätte oder Gießerei):
sine labe originali
concepta
o.p.n.
weiter:
Dogmatische
Entscheidung
vom 8. December
1854 unter dem
Pontificate
Pius IX
Kriegerdenkmal Steinrath
Kriegerdenkmal Steinrath
Denkmalart:
Widmung:
Den Vermißten und Gefallenen
Ursprungsstandort:
??
Heutiger Standort:
Fischeln, Steinrath Nähe Haus Nr. 7a
Entwurf:
Ausführung des Denkmals (Werkstätte oder Gießerei):
Verwendetes Material:
Gemauerter Turm mit eingebautem historischem Kreuz und historischer Gedenktafel
Initiator, Stifter bzw. Auftraggeber:
aktuelles Werk gestiftet von Sappeur Corps und Schill-Offizieren Fischeln
Finanzierung:
Enthüllungs-/ Einweihungsdatum
Mai 1997
Widmungsinschriften:
Zum Gedenken an die Gefallenen 1914/18 u. Vermißten 1939/45
Namen der Personen
Sonstige Anmerkungen:
Eine Tafel neben dem Turm besagt: Der Denkmalpflege "Steinrath" zum 70-Jährigen gestiftet von Sappeur Corps und Schill-Offizieren Fischeln
Denkmäler in Krefeld-Gellep-Stratum
Ehrenmal für die Gefallenen
Denkmalart:
Säule
Widmung:
Den Toten von Gellep-Stratum
Ursprungsstandort:
alter Friedhof Gellep-Stratum?
Heutiger Standort:
Grünanlage Düsseldorfer Straße gegenüber Haus Nr. 316
Ausführung des Denkmals (Werkstätte oder Gießerei):
neues Denkmal: Bildhauer Joseph Lorenzen, Lank Entwurf und Ausführung des historischen Reliefs unbekannt
Verwendetes Material:
Sandstein
Enthüllungs-/ Einweihungsdatum
neu errichtet am 12. November 1960
Widmungsinschriften:
UNSEREN TOTEN 1914–1918 1939-1945
Sonstige Anmerkungen:
Relief eines mit einem Drachen kämpfenden Georg auf einer verkürzten Säule. An alter Stelle war ursprünglich eine längere Säule verbaut und die Inschrift: Den Toten von Gellep-Stratum zu lesen.
Denkmäler in Krefeld-Traar
Gefallenen-Denkmal Traar
Widmung:
Den im Weltkriege Gefallenen 1914–1918, nachgewidmet 1939–1945
1914–1918 / 1939–1945 (später ergänzt) / DEN IM WELTKRIEGE / GEFALLENEN / DIE DANKBARE / GEMEINDE TRAAR[2]
Sonstige Anmerkungen:
steht unter Denkmalschutz
Gedenkstein auf dem Ehrenfriedhof
Denkmalart:
Schriftplatte auf Stein
Widmung:
Den zum Feldzug 1870/71 eingezogenen 30 Traarer Männern
Ursprungsstandort:
Ehrenfriedhof Traar
Heutiger Standort:
?
Verbleib oder Schicksal / heutiger Zustand:
?
Ausführung des Denkmals (Werkstätte oder Gießerei):
?
Initiator, Stifter bzw. Auftraggeber:
?
Finanzierung:
?
Enthüllungs-/ Einweihungsdatum
?
Widmungsinschriften:
1914 1918
FRIEDE 10. Mai 1871
KRIEGER-VEREIN
ZU TRAAR
11. AUGUST 1872
1939 1945
Denkmäler in Krefeld-Verberg
Ehrengrab eines unbekannten Soldaten
Denkmalart:
Findlingsblock mit Bronzeplatte und davorliegenden Inschriftplatten
Widmung:
Den Toten und Vermissten beider Weltkriege und dem unbekannten Soldaten
Ursprungsstandort:
Friedhof Verberg
Heutiger Standort:
Friedhof Verberg
Ausführung des Denkmals (Werkstätte oder Gießerei):
?
Verwendetes Material:
Findlingsblock aus Quarzit und Basaltplatten
Initiator, Stifter bzw. Auftraggeber:
Verberger Bürger
Finanzierung:
?
Enthüllungs-/ Einweihungsdatum
3. September 1950
Widmungsinschriften:
HIER RUHT EIN UNBEKANNTER SOLDAT ER FIEL GEGEN ENDE DES ZWEITEN WELTKRIEGES AN DER WESTFRONT IN DEN KAEMPFEN BEI HEINSBERG-HOVEN. IN EHRENDEM GEDENKEN AN DIE TOTEN BEIDER WELTKRIEGE BEREITETEN WIR IHM EIN CHRISTLICHES GRAB. 3. SEPTEMBER 1950 DIE VERBERGER BUERGERSCHAFT
Sonstige Anmerkungen:
Die drei Basaltplatten sind beschriftet mit den Namen der Vermissten und Toten der Kriege 1914–1918 und 1939–1945[3]
Sonstige Denkmäler
Pastorius Denkmal Germantown
Pastorius Denkmal Germantown
Denkmalart:
Monumentalwerk
Widmung:
Anhänglichkeit und Dankbarkeit der amerikanischen Deutschen an das alte Vaterland
Ursprungsstandort:
Vernon Park Germantown, Philadelphia
Heutiger Standort:
Modell im Museumszentrum Burg Linn
Verbleib oder Schicksal / heutiger Zustand:
Der Entwurf wurde nicht verwirklicht; ausgeführt wurde ein schlichteres Denkmal von Albert Jaegers
Entwurf:
Bildhauer J. Otto Schweizer
Ausführung des Denkmals (Werkstätte oder Gießerei):
Vernon-Park Philadelphia 6. Oktober 1908 (Erster Spatenstich)
Widmungsinschriften:
Zum Andenken an die nach 74-tägiger, auf dem Schiffe Concord zurückgelegter Seereise, am 6. Oktober des Jahres 1683 erfolgte Landung der Gründer von Germantown, der ersten reindeutschen Niederlassung auf amerikanischem Boden. …….
Sonstige Anmerkungen:
Das Denkmal wurde so nicht errichtet; das Modell, eines von dreien, die von dem Entwurf Schweizers angefertigt wurden,[4] wurde am 27. Mai 1931 feierlich der Stadt Krefeld im Heimatmuseum Linn übergeben.
Literatur
L. Bluhm: 125 Jahre Mariensäule auf dem Marienplatz in Fischeln. Die Heimat 52: 146-147, 1 Abb.; Krefeld 1987.
L. Bluhm: Die Fischelner Kriegstoten und deren Mahnmal. Die Heimat 58: 49-52, 3 Abb.; Krefeld 1987.
J. Böttges: Hüls 1790–1980. Heimatverein Hüls; Krefeld 1989.
E. Doffiné: Der "Eiserne Georg". Die Heimat, 39: 180-181, 1 Abb.; Krefeld 1968.
F. Eberlein: Des eisernen Kanzlers Denkmal. Das Bismarck-Denkmal in Crefeld, geschaffen von Professor Gustav Eberlein. Die Heimat, 52: 123-126, 5 Abb.; Krefeld 1981.
R. Feinendegen: Aus der Geschichte Bockums. In: Bockum Bürgerverein: Bockum. Krefeld 1982.
P. Jülichmann: Die Mariensäule – Geschichte eines Krefelder Denkmals. Die Heimat, 56: 134, 2 Abb.; Krefeld 1985.
E. Kremers: Vom Boulevard zum Biotop. Die Geschichte des städtischen Grüns in Krefeld. Krefeld 2002.
H. Luestraten: Unser schönes Verberg. S. 66–67, 1 Abb.; Krefeld 1971.
M.: Weihe eines Ehrenmales auf dem städtischen Schlachthofe durch die Freie Fleischer-Innung Krefeld. Die Heimat, 12(3/4): 173, 1 Abb.; Krefeld 1933.
W. Mellen: Hüls. Eine Chronik. Heimatverein Hüls 156 S. Krefeld 1998.
H. Müller: Die Reformation in Krefeld. Die Heimat, 39: 103-107, 2 Abb.; Krefeld 1968.
n. n.: Fünfzig Jahre Freie Fleischerinnung zu Krefeld. Krefeld 1933.
n. n.: Kriegerehrenmäler im Stadtkreise Krefeld – Uerdingen am Rhein. Die Heimat, 10(1): 61-67, 8 Abb.; Krefeld 1931.
n. n.: Zur Feier der Übernahme des Pastorius-Denkmals im Krefelder Heimatmuseum. Die Heimat, 10(2): 74-88, 7 Abb.; Krefeld 1931.
J. Olmes: Tempora mutantur, nos et mutamur in illis. Die Heimat, 27(1/2): 72-73; Krefeld 1956.
K. Rembert: Zum Grabmal Dr. von Pempelfurts. Die Heimat, 6(3): 251; Krefeld 1927.
K. Rembert: Krefelder Denkmäler. Erinnerungen eines kundigen Wanderers. die Heimat, 21(3/4): 171-185, 30 Abb.; Krefeld 1950.
K. Rembert: Um die Heideckstraße. die Heimat, 23(3/4): 153-156, 9 Abb.; Krefeld 1952.
R. F. Schlüter: Denkmäler in Krefeld. Die Heimat, 59: 144-147, 13 Abb.; Krefeld 1988.
G. Schwabe: Krefelder Familien. Die Heimat, 56: 169, Seyffardt; Krefeld 1985.
A. Steeger: Zum Kriegerehrenmal des Krefelder Turnvereins 1855. Braunkohlensandstein. Die Heimat, 10(2): 106-108, 4 Abb.; Krefeld 1931.
↑Krefeld-Traar auf denkmalprojekt.org, abgerufen am 30. Dezember 2023.
↑Krefeld-Verberg auf denkmalprojekt.org, abgerufen am 30. Dezember 2023.
↑Hans A. Pohlsander: German monuments in the Americas: bonds across the Atlantic (New German-american Studies/Neue Deutsch-amerikanische Studien 33) Bern etc.: Lang 2010, ISBN 978-3-0343-0138-1, S. 7.