Denkmal-ID
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Fundart
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Ortsteil
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Bezeichnung
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Zeitstellung
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Lage
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Bemerkungen
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Bild
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Befestigung
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Briesnitz
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Wehranlage
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Mittelalter
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im Ort, südöstlich der Kirche und des Borngrabens, Meißner Landstraße
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überbaut und oberflächlich planiert, Wallrest sichtbar, Schutz seit 7. März 1966
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Befestigung > Burg
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Coschütz
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Wallanlage „Heidenschanze“
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Bronzezeit bis frühe Eisenzeit, slawische Wiederbenutzung
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westnordwestlich von Altcoschütz, Bergsporn über der Weißeritz
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Spornbefestigung mit Abschnittswall, Schutz seit 26. März 1936, erneuert 20. Mai 1960
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besonderer Stein
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Altstadt II (Südvorstadt)
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Steinkreuz
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Spätmittelalter
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unmittelbar vor der östlichen Außenmauer der Lukaskirche
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Schutz seit 15. September 1972
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besonderer Stein
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Altstadt II (Seevorstadt-Ost/Großer Garten)
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Steinkreuz
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Spätmittelalter
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Nordteil des Großen Gartens, Fußweg von der Fetscherallee zur Stübelallee
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Schwerteinzeichnung, Schutz seit 15. September 1972
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Befestigung > Burg
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Altstadt I (Innere Altstadt)
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Wasserburg
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Mittelalter
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Nordrand des mittelalterlichen Stadtkerns, Schlossbereich
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Durch spätere Überbauung oberflächig nicht erkennbar
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Grabmal > Grabhügel
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Dresdner Heide
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Hügelgräber, Gruppe von 5 Stück
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Bronzezeit
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Forstrevier Bühlau Abteilung 36, nordöstlich vom Rennsteig, beim Teich
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verflacht, Schutz seit 30. März 1966
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Grabmal > Grabhügel
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Dresdner Heide
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vermutete Hügelgräber
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Bronzezeit?
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Forstrevier Ullersdorf Abteilung 57, nördlich des Steinbruchs auf den Flügel C trifft, südlich vom Sandbornweg
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zwei Hügel mit Kreissetzung aus Steinblöcken, Schutz seit 25. März 1966
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Grabmal > Grabhügel
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Dresdner Heide
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Hügelgräber, 2 Stück, auseinanderliegend
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Bronzezeit
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Forstrevier Ullersdorf Abteilung 58, nördlich der Prießnitz, bis 100 m westlich der Kreuzung des HG-Wegs mit Schneise 8
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verflacht, Schutz seit 25. März 1966
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Grabmal > Grabhügel
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Dresdner Heide
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Hügelgräber
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Bronzezeit
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Forstrevier Ullersdorf Abteilung 58, südlich der Prießnitz, nördlich des Schnittpunkts Alte Eins mit Flügel C und Schneise 9, südöstlich vom HG-Weg
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verflacht, Schutz seit 25. März 1966
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Grabmal > Grabhügel
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Dresdner Heide
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2 Gruppen Hügelgräber, ca. 15 Stück
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Bronzezeit
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Forstrevier Bühlau Abteilung 67, nördlicher spitzer Winkel von Hämmerchen und Anker, auf der Anhöhe zwischen Anker und Schneise 17
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deutlich kenntlich, meist gestört, Schutz seit 1935, erneuert 25. März 1966
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Grabmal > Grabhügel
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Dresdner Heide
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vermutete Hügelgräber
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Bronzezeit?
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Forstrevier Langebrück Abteilung 102, Einmündung von Alter Acht und Kreuzringel und südöstlich davon
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Mindestens 2 flache Hügel mit Steinblöcken, Schutz seit 18. März 1966
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Grabmal > Grabhügel
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Dresdner Heide
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Hügelgräber
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Bronzezeit
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Forstrevier Langebrück Abteilung 106, Südwesthang des Dachsbergs, östlich des Ochsenkopfwegs
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verflacht und gestört, Schutz seit 18. März 1966
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Grabmal > Grabhügel
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Dresdner Heide
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Hügelgräber, mindestens 5 Stück
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Bronzezeit
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Forstrevier Weixdorf Abteilung 111, südlich und nördlich der Alten Acht, auf Höhe der 200 m vom Gänsefuß entfernten Wegquerung
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Mindestens 2 flache Hügel mit Steinblöcken, Schutz seit 30. März 1966
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Grabmal > Grabhügel
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Dresdner Heide
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Hügelgräber
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Bronzezeit
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Forstrevier Weixdorf Abteilung 129, westlich der Kreuzung Gänsefuß und Schere, Richtung Schneise 8
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verflacht, Schutz seit 30. März 1966
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Grabmal > Grabhügel
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Dresdner Heide
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Hügelgrab
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Bronzezeit
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Forstrevier Weixdorf Abteilung 135, Kreuzung Alte Zwei und Schneise 11
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Markanter gestörter Hügel, Schutz seit 30. März 1966
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Grabmal > Grabhügel
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Dresdner Heide
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Hügelgräber
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Bronzezeit
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Forstrevier Weixdorf Abteilung 135, südöstlich von Flügel H, unmittelbar südwestlich von Kreuz-R
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flache versteinte Hügel in mehreren Gruppen, Schutz seit 1935, erneuert 30. März 1966
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Grabmal > Grabhügel
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Dresdner Heide
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Hügelgräber, Gruppe von ca. 10 Stück
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Bronzezeit
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Forstrevier Weixdorf Abteilung 145 (früher 39), nördlich der Straße von Langebrück nach Klotzsche, westlich der Einmündung des Hakenwegs, westlich des Heidehofs
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Markanter gestörter Hügel, Schutz seit 1939, erneuert 30. März 1966
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Grabmal > Grabhügel
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Dresdner Heide
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Hügelgrab
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Bronzezeit
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Forstrevier Weixdorf Abteilung 141, unmittelbar südöstlich der Straße von Langebrück nach Klotzsche in Höhe der Kurve
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Markanter Einzelhügel, Schutz seit 15. September 1972
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Grabmal > Grabhügel
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Dresdner Heide
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Hügelgräber, Gruppe von mindestens 10 Stück
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Bronzezeit
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Forstrevier Klotzsche Abteilung 214, unmittelbar nördlich der Einmündung von Kreuz Sieben in die Radeberger Straße, nördlich des Saugartenwegs
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flache Hügel mit Steinsetzungen, Schutz seit 25. März 1966
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Grabmal > Grabhügel
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Dresdner Heide
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vermutete Hügelgräber
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Bronzezeit?
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Forstrevier Klotzsche Abteilung 234, westlich am Verbindungsweg zwischen Todweg und Flügel H, an der Weggabel zum Sandbrückenweg
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zwei flache Erhebungen, Schutz seit 24. März 1960
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besonderer Stein
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Eschdorf
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Steinkreuz
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Spätmittelalter
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im Ort, südlich der Straße, auf Höhe des Gasthofs
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Schutz seit 30. Oktober 1972
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Befestigung > Burg
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Helfenberg
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Wehranlage „Hilfenburg“
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Mittelalter
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westlich des Orts, Bergsporn nordwestlich über dem Helfenberger Grund
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Turmhügelburg in Spornlage mit doppelter Wall-Graben-Befestigung, Schutz seit 19. September 1935, erneuert 18. März 1966
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Befestigung > Burg
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Helfenberg
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Wehranlage „Kuhberg“
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Mittelalter
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südlich des Orts, Felsnase nordwestlich über dem Keppgrund, westlich des Rockauer Grunds
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Schutz seit 20. Mai 1960
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besonderer Stein
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Klotzsche
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Steinkreuz
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Spätmittelalter
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südsüdöstlich vom Ortskern, westlich an der Königsbrücker Straße an der Einmündung des Königsbrücker Wegs, Flurgemarkung Hellerberge
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Inschrift von 1402, Schutz seit 15. September 1972
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Befestigung > Burg
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Krieschendorf
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Wallanlage „Todhügel“
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Frühe Eisenzeit
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südwestlich des Orts, Bergsporn zwischen Vogelgrund und Straße nach Pillnitz
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Spornlage, Befestigungsmerkmale durch Nutzung verebnet, Schutz seit 12. September 1966
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Befestigung > Burg
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Lausa
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Wasserburg
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Mittelalter
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Ortslage Lausa, nördlich der Kirche
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wasserführender Graben um runden unbebauten Turmhügel, Schutz seit 3. Mai 1960
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besonderer Stein
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Leubnitz-Neuostra
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Steinkreuz
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Spätmittelalter
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südlich von Leubnitz, östlich an der Straße nach Goppeln, auf der Hohlwegböschung
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Kreuzeinritzung, Schutz seit 15. September 1972
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Befestigung > Burg
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Lockwitz
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Wehranlage „Burgberg“
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Slawenzeit
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südwestlich des Orts, Bergsporn nordwestlich über dem Lockwitzgrund, nordöstlich über der Kelterei
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Spornbefestigung, Wallzüge oberflächlich weitgehend verebnet, Schutz seit 19. Juni 1935, erneuert 20. Mai 1960
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Befestigung > Burg
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Loschwitz
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Wehranlage „Burgberg“
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Mittelalter
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im Norden des Ortskerns, Bergsporn zwischen Grundstraße und Plattleite
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Spornbefestigung mit Abschnittsgraben, oberflächlich weitgehend verebnet
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Befestigung > Burg
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Nickern
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Wasserburg
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Mittelalter
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südwestlich des Orts, Bergsporn nordwestlich über dem Lockwitzgrund, nordöstlich über der Kelterei
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überbaut und verändert durch Renaissanceschloss, Graben verfüllt, Schutz seit 15. September 1972
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Befestigung > Burg
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Niederwartha
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Wehranlage „Burgberg“
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Slawenzeit
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südlich des Orts, Bergsporn zwischen Straße nach Oberwartha und Tännichtgrund
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Spornlage mit Abschnittsbefestigung, Bewehrungen verschliffen, Schutz seit 13. Januar 1937, erneuert 20. Mai 1960
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Befestigung > Burg
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Niederwartha
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Wehranlage „Böhmerwall“
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Slawenzeit
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zwischen Nieder- und Oberwartha, Bergsporn über dem Tännichtgrund
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Spornlage mit Abschnittsgräben und einseitigem Gürtelgraben, Schutz seit 11. Dezember 1936, erneuert 20. Mai 1960
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Befestigung > Burg
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Niederwartha
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Wehranlage „Heiliger Hain“
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Mittelalter
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südöstlich des Orts, Bergsporn nordwestlich des Osterbergs
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Spornbefestigung mit zwei Abschnittsgräben und einseitigem Gürtelgraben, Schutz seit 11. Dezember 1936, erneuert 20. Mai 1960
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Befestigung > Burg
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Ockerwitz
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Wehranlage „Burgberg“
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Mittelalter
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nordwestlich des Orts über dem Zschonergrund
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Turmhügelburg in Spornlage mit Abschnittsgraben, Schutz seit 30. September 1937, erneuert 12. September 1966
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Befestigung > Burg
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Omsewitz
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Wehranlage „Burgstädtel“
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Mittelalter
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nordnordöstlich des Orts, Nordrand von Alt-Burgstädtel, Hangschulter östlich über dem Omsewitzer Grund
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Hanglage durch Breitgraben gesichert, Schutz seit 3. Juli 1936, erneuert 20. Mai 1960
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Befestigung > Burg
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Pappritz
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Wehranlage „Stallberg“
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Mittelalter
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südlich des Orts, Bergsporn westlich über dem unteren Helfenberger Grund
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befestigter Bergsporn mit Graben, Schutz seit 2. März 1967
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Befestigung > Burg
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Pillnitz
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Wallanlage „Kanapee“
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Bronzezeit, slawische Wiederbenutzung
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nordöstlich des Orts, Bergsporn zwischen Vogelsgrund und Friedrichsgrund
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Spornbefestigung durch Abschnittswall, Schutz seit 1937, erneuert 18. März 1966
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Befestigung > Burg
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Pillnitz
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Wehranlage „Schlossberg“
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Mittelalter
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östlich des Orts, Geländesporn zwischen Friedrichsgrund und Straße nach Borsberg, Bereich der Ruine
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Spornbefestigung, verebnet durch künstlichen Ruinenbau
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Befestigung > Burg
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Prohlis
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Wasserburg
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Mittelalter
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im Süden des Ortskerns, unmittelbar westlich am Geberbach
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überbaut durch jüngeres Schloss, Graben weitgehend verebnet
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Befestigung > Burg
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Schönfeld
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Wasserburg
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Mittelalter
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im Ort, östlicher Bereich des Guts
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überbaut durch Schloss, Graben umlaufend erhalten und teils wasserführend, Schutz seit 7. März 1966
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besonderer Stein
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Schönfeld
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2 Steinkreuze (Gruppe)
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Spätmittelalter
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östlicher Ortsteil, in der östlichen äußeren Kirchhofmauer
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Schutz seit 30. Oktober 1972
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besonderer Stein
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Schullwitz
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Steinkreuz
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Spätmittelalter
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östlicher Ortsausgang, nördlich der Straße nach Eschdorf
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Schutz seit 30. Oktober 1972
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besonderer Stein
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Seidnitz
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Steinkreuz
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Spätmittelalter
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Südostrand von Seidnitz, Bodenbacher Straße, nahe der Einmündung der Marienberger Straße
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Schwerteinzeichnung, Schutz seit 15. September 1972
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besonderer Stein
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Tolkewitz
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Steinkreuz
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Spätmittelalter
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nordwestlich des Ortsausgangs und der Flutgrabenbrücke, nordöstlich an der Wehlener Straße
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Schutz seit 15. September 1972
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?
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Grabmal > Grabhügel
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Weißer Hirsch
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Hügelgrab
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Bronzezeit
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östliche Ortslage, Park des Krankenhauses, nordwestlich am Wirtschaftsweg
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Markanter Einzelhügel, Schutz seit 30. März 1966
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besonderer Stein
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Weißig
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Steinkreuz
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Spätmittelalter
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nördlich des westlichen Ortsausgangs, nördlich der Straße
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Armbrusteinzeichnung, Schutz seit 30. Oktober 1972
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