zweigeschossiger Flachsatteldachbau, südlich mit kleinem Erkeranbau, wohl 19. Jahrhundert;
zugehörig ehemalige Kegelbahn (Nebengebäude) mit hölzernem Laubengang und Balustergeländer, Ostflügel aus Natursteinmauerwerk und stichbogigen Fenstern, bezeichnet mit dem Jahr 1848;
gegenüber stattlicher Wirtsstadel, massiv, mit Putzgliederung, bezeichnet mit dem Jahr 1932
nördlich stattliches Wohnstallhaus mit bemaltem Bundwerk und bemalter Hochlaube, Hausfigur eines hl. Laurentius, wohl noch barock, bezeichnet mit dem Jahr 1839;
südlich bemalter Stallstadel mit Bundwerk, bezeichnet mit dem Jahr 1834;
westlich Stall mit Bundwerk, bezeichnet mit dem Jahr 1861;
mit rückseitigem Bundwerk und Türe am Heuboden, bezeichnet mit dem Jahr 1842, zwei aufgedoppelte Haustüren, Hochlaube und Fresko, bezeichnet mit dem Jahr 1842;
Getreidekasten, erdgeschossiger Blockbau, freistehend im Garten, wohl erste Hälfte 18. Jahrhundert
Wohnstallhaus (Nordflügel), zweigeschossig mit Kniestock und Putzgliederung, um 1900 nach Brand des Vorgängerbaus größtenteils neu errichtet;
sogenannte Hütte (Westflügel) und Stalltrakt, mit Durchfahrt (Ostflügel), Mitte 19. Jahrhundert;
sehr stattlicher Bundwerkstadel (Südflügel) mit reichen Zierdetails und Bemalungen, bezeichnet mit dem Jahr 1859.
Zugehörig drei Getreidekästen, davon zwei übereinanderstehend, bezeichnet mit dem Jahr 1546/1601 und 1791, der seitlich angefügte bezeichnet mit dem Jahr 1793;
Zuhaus, mit gewölbtem Erdgeschoss, nach Mitte 19. Jahrhundert, im Kern älter
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
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