Zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Drempel, Erdgeschoss massiv mit Lisenengliederung, Obergeschoss in Zierfachwerk mit Ziegelausfachung, an der südöstlichen Traufseite dreigeschossiger Mittelrisalit mit Freigespärre, an der Südwestecke im Obergeschoss polygonaler Eckerker mit hohem Spitzhelm, 1892 von Albert Jack & Maximilian Wanner; mit Ausstattung
Zwei gesockelte, zweigeschossige Satteldachbauten mit Fachwerkgiebeln, zweigeschossiger Verbindungsbau mit Satteldach, 17. Jahrhundert, über dem Eingang Wappen, erste Hälfte 17. Jahrhundert
Verputzter Saalbau mit Walmdach und Dachreiter mit Zwiebelhaube, vor 1521 Neubau, Erweiterung des Langhauses 1623, Barockisierung 1736; mit Ausstattung
Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Ostturm mit Spitzhelm, Turm 15. Jahrhundert, Turmobergeschoss 1678, Langhaus 1735–37 vermutlich nach Plänen von Johann Andreas Knorr, Portalentwürfe vermutlich nach Entwürfen von Johann David Räntz; mit Ausstattung
Satteldachbau aus Sandsteinquadern und verschalten Ständer-Bohlenwänden über Sandsteinsockel, 18. Jahrhundert, mit Erweiterung, Satteldachbau, Sandsteinquader, 19. Jahrhundert (Holzlege)
Stammhaus der Maisel-Brauerei; ehem. Gasthaus mit Herberge, Wohn-Wirtschaftsgebäude, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau über L-förmigen Grundriss, mit Fachwerkteilen und einseitig abgewalmtem Satteldach, Fassade mit profilierten Werksteinrahmen und -gesimsen, teilweise verputzt, um 1852, 1878 neu strukturiert; im Inneren teilweise verändert
Mit Malzdarrenturm, zwei- bis fünfgeschossiger, Massivbaukomplex mit Sattel-, Pult- und Walmdächern sowie Lüftungshaube, Unterbau Malzhaus regelmäßiges Sandsteinquaderwerk, Turm und Obergeschosse Malzhaus Sichtziegelbauweise mit Lisenengliederung, Stichbogenrahmen, Friesen und turmartigen Eckaufsätzen, im Stil des Historismus, 1890, Turmdach später verändert
Zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss regelmäßiges Sandsteinquaderwerk, Obergeschoss Sichtziegelbauweise mit Lisenengliederung und Stichbogenrahmen, 1883, 1890 aufgestockt und neu bedacht; mit technischer Ausstattung
Saalkirche, verputzter Sandsteinquaderbau mit oktogonalem Dachreiter, das rundbogige Nordportal aus Sandstein mit Segmentgiebel, 1479 erbaut, Langhaus 1710 erhöht und nach Westen erweitert; mit Ausstattung
Traufständiger, zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss mit geohrten Gewänden, Eingang mit gesprengtem Giebel auf Säulen, verputztes Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert
Zweigeschossiger, gesockelter Mansarddachbau, Ecktürme mit geschweiften Hauben, 1750–60 von Wenzel Schwesner auf älterem Kern erbaut, die heutige Gestalt vermutlich um 1800
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