Die Rahmer Dorfkirche ist eine neubarocke Kirche mit Zwiebelturm. Ihr Grundriss ist oval gehalten und an die von einer abgerissenen Kirche des Heinsberger Ortsteils Karken übernommene Innenausstattung angepasst, die vorwiegend aus dem 18. Jahrhundert stammt.
symmetrisch wirkende Dreiflügelanlage, vornehmlich geplant durch den Angermunder Architekten Hartmann. Der Ostflügel wurde 1913–14 ursprünglich als katholische Schule errichtet, im 1915 gebauten Westflügel wurde die ehemalige evangelische Schule untergebracht. Der Zwischentrakt von 1928–29 dient als Turnhalle. Heute ist hier die Gemeinschaftsschule Am See untergebracht.
zweigeschossiges giebelständiges Gebäude, niederrhein-typische Barockform, mit südlichem, halbrunden Kapellenanbau; Teil der ehemaligen Hofanlage Pöttelshof. Ab 1930 als Schwesternhaus und Schulgebäude (unter anderem als Nähschule) der katholischen Kirchengemeinde genutzt, 1982 Gesamtinstandsetzung und seit 1982 privates Wohngebäude.
Teil des Ablaufwerkes Nord, entstanden bei einem großflächigen Umbau des ehemaligen Rangierbahnhofs Wedau, bestehend aus dem Verwaltungsgebäude des Bahnhofs, diesem dreigeschossigen Stellwerksbau und einem ebenfalls denkmalgeschützten Wasserturm (Nr. 170).
Das Wegekreuz aus Donau-Kalkstein wurde 1956 von der Mannesmann AG gestiftet und ersetzte in älteres, abgerissenes Kreuz. Der Entwurf des Angermunder Künstlers Siegfried Dammrath (1928–2016) zeigt die Triumphkreuzgruppe: zentral hängt der langgestreckt dargestellte Jesus mit gesenktem Haupt am Kreuz, die beiden Seitenprofile bilden Johannes und Maria.
umfasst das Wohnhaus mit dem rückwärtig anschließenden Wirtschaftsgebäude, das als Anbau einen zuvor abgerissenen Stall ersetzte, einschließlich der festen historischen Ausstattung beider Gebäudeteile sowie die straßenseitige Backsteinmauer
Die Wassermühle, die im Mittelalter auf den Resten eines alten Adelssitzes errichtet wurde, nutzte früher das Wasser des Angerbaches zum Mahlen von Korn. Es handelt sich um einen Fachwerkbau.
Kleiner backsteinsichtiger Kapellenbau im Zugangsbereich des Friedhofs Ehingen, auf rechteckiger Grundfläche mit hoch liegendem Hauptgeschoss über Souterrain und ziegeldecktem Satteldach.