benannt nach dem Chemie-Nobelpreisträger Adolf Butenandt, der entscheidend bei der Planung und Aufbau des Max-Planck-Institut für Biochemie mitgewirkt hat, am 26. Juli 1984 durch einen Gemeinderatsbeschluss.[1]
Albert-Schweitzer-Straße,
benannt nach dem Friedensnobelpreisträger Albert Schweitzer. Die Straße liegt im Ortsteil Martinsried.
Alexander-Fleming-Straße,
benannt nach dem Bakteriologen Alexander Fleming. Die Straße liegt im Ortsteil Martinsried.
benannt nach Karl Bach, Chorregent und Benefiziat sowie Ehrenbürger von Planegg. Die Erschließungsstraße in Martinsried zwischen Kirchplatz und am Klopferspitz wurde am 30. Januar 1995 durch einen Gemeinderatsbeschluss so genannt.[2]
Bertha-von-Suttner-Weg,
benannt nach der Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner. Die Straße liegt im Ortsteil Martinsried.
benannt nach der Garten- und Heimstätten-Baugenossenschaft der Kriegsteilnehmer des Veteranen- und Krieger-Vereins Planegg G.m.b.H.
Heimstättenallee,
benannt nach der „Baugesellschaft für Familienhäuser und Villen (Heimstättengesellschaft m. b. H.)“.
Heinrich-Heine-Straße,
benannt nach Heinrich Heine, liegt im Ortsteil Martinsried.
Helmut-A.-Müller-Straße,
benannt nach dem Firmengründer Helmut A. Müller des in dieser Straße ansässigen Unternehmens Müller-BBM. Dies wurde in der Gemeindaratssitzung am 29. Oktober 2020 beschlossen.[3][4]
Herzog-Wilhelm-Straße,
benannt nach dem bayerischen Herzog Wilhelm III., der das Gut Planegg 1409 von Jörg Tömmlinger erwarb und darauf bis 1425 hier Schlossherr war.
benannt nach dem Benefiziaten und Vikar Jakob Lenz (1637–1699), der sich um die Kirche St. Martin verdient gemacht hat, indem er sein Vermögen zur Renovierung einsetzte. Die südliche Erschließungsstraße zur Neurieder Straße in Martinsried wurde am 10. Oktober 1968 durch einen Gemeinderatsbeschluss so genannt.[6]
Jörg-Tömlinger-Straße,
benannt nach dem ersten urkundlich erwähnten Planegger Grundbesitzer Jörg Tömlinger.
Josef-Beyerl-Straße,
benannt nach dem Planegger Bürgermeister (1905–1919) und Kirchenpfleger (1934–1952) Josef Beyerl (1874–1952).
Josef-Gerstner-Straße,
benannt nach dem Müller Josef Gerstner, der 1804 erstmals in Planegg Kartoffeln angebaut hat. Die nördliche Erschließungsstraße zur Neurieder Straße in Martinsried wurde am 10. Oktober 1968 durch einen Gemeinderatsbeschluss so genannt.[7]
Josef-Danzer-Straße,
benannt nach dem Martinsrieder Pfarrer Josef Danzer (1843–1932).
benannt nach der Stadt München. Sie führt von Planegg nach Martinsried beziehungsweise Neuried, in Verlängerung dann auch nach München.
N
Neurieder Straße,
benannt nach Neuried wohin die Straße vom Ortsteil Martinsried aus führt.
Nikolaus-Müller-Straße,
benannt nach dem Eremiten Nikolaus Müller (1802–1837), der bis 1819 in Maria Eich als Lehrer tätig war.
Noackstraße,
benannt nach dem Kommerzienrat Noack, der ein Gönner der Garten- und Heimstätten-Baugenossenschaft der Kriegsteilnehmer des Veteranen- und Kriegervereins Planegg G.m.b.H. war.
↑Anton Grau: Martinsried. In: Gemeinde Planegg (Hrsg.): Planegg. Geschichte und Geschichten. Band III. EOS Druck, St. Ottilien 2009, S. 78–80.
↑Anton Grau: Martinsried. In: Gemeinde Planegg (Hrsg.): Planegg. Geschichte und Geschichten. Band III. EOS Druck, St. Ottilien 2009, S. 112–114.
↑Anton Grau: Geschichte Planeggs im 19. und 20. Jahrhundert. In: Gemeinde Planegg (Hrsg.): Planegg. Geschichte und Geschichten. Band I. EOS Druck, St. Ottilien 2009, S. 566.
↑Anton Grau: Geschichte Planeggs im 19. und 20. Jahrhundert. In: Gemeinde Planegg (Hrsg.): Planegg. Geschichte und Geschichten. Band I. EOS Druck, St. Ottilien 2009, S. 566.
↑Anton Grau: Martinsried. In: Gemeinde Planegg (Hrsg.): Planegg. Geschichte und Geschichten. Band III. EOS Druck, St. Ottilien 2009, S. 207–210.