Limmatübergang bei Dietikon

Limmatübergang bei Dietikon
Teil von: Zweiter Koalitionskrieg

Datum 25. September 1799
Ort Dietikon[1]
Ausgang Französischer Sieg
Konfliktparteien

Frankreich 1804 Frankreich

Russisches Kaiserreich 1721 Russland

Befehlshaber

Massena[2]
Oudinot[3]
Lorge[4]
Gazan[5]
Dedon[6]

Korsakow[7]
Durasow[8]
Markow[9]

Truppenstärke

16'434 (Lorge)
von total 35'458[10]

3000 (Markow)
von total 27'116[11]

Verluste

N/A

N/A

Am 25. September 1799 (3. Vendémiaire Jahr VIII) überschritt die französische Donauarmee unter Massena bei Dietikon die Limmat. In der anschliessenden Zweiten Schlacht bei Zürich unterlag die russische Besatzung der Stadt unter Korsakow und musste über den Rhein fliehen. Dietikons Erwähnung auf dem Arc de triomphe in Paris[12] erinnert an «einen der aussergewöhnlichsten und denkwürdigsten Tage, von denen die Geschichte berichtet», wie der Gesandte Grossbritanniens in der Schweiz damals schrieb.[13]

Vorgeschichte

Massena als Maréchal d’Empire
Gazan als Lieutenant-général

Während Bonapartes Ägyptenabenteuer eröffneten die Gegner der Französischen Revolution den Zweiten Koalitionskrieg. Grossbritannien finanzierte die Beteiligung russischer Truppen an militärischen Interventionen in den Schwesterrepubliken Frankreichs.

1799 hatten die Franzosen in Italien schwere Rückschläge einzustecken.[14] Am 23. Mai setzte Erzherzog Karl von Österreich zwischen Büsingen und Kloster Paradies über den Rhein.[15] Die zahlenmässig unterlegene Armée du Danube unter Massena räumte darauf trotz des Sieges französischer und helvetischer Truppen im Gefecht bei Frauenfeld (25. Mai) die Stadt Zürich kampflos, weil sich die Limmatlinie und der Uetliberg besser verteidigen liessen. Das als Erste Schlacht bei Zürich bezeichnete Rückzugsgefecht (2.–6. Juni) gilt als österreichischer Sieg, obwohl Massena gemäss Bodart nur 1600 Mann verlor, der Erzherzog hingegen 3400.[16]

Darauf herrschte in der Schweiz de facto Waffenstillstand. Nachdem die Franzosen aber Verstärkung erhalten hatten, eroberten sie vom 13. bis 16. August das Oberwallis und die Waldstätten zurück, wobei sie bei Oberwald (Turreau), Schwyz (Massena) und Amsteg (Lecourbe) wiederum insgesamt 1600 Mann verloren haben sollen, die Österreicher aber volle 7600.[17]

Gleichzeitig begann ein «Kaiserlich-Rußisches Hülfscorps»[18] unter Korsakow in der Schweiz einzutreffen, um die Truppen Erzherzogs Karls abzulösen, wobei ein österreichisches Korps unter Hotze im Linthgebiet blieb. Vor seinem Abzug versuchte der Erzherzog noch, zusammen mit Korsakow über die Aare zu setzten, was aber von französischen und helvetischen Truppen verhindert wurde (Gefecht bei Döttingen, 17. August).

Verhasste russische Besatzer

Obwohl es Dietikon nie mit ihnen zu tun bekam, behauptete Heimatforscher Robert Müller, die Russen hätten sich «im großen und ganzen gesitteter aufgeführt» als die Franzosen.[19] In Wirklichkeit berichteten selbst entschiedene Gegner der Helvetik über die neue Besatzungsmacht negativ. So entsetzte sich der in russischen Diensten stehende deutschbaltische Generalleutnant Sacken in Uznach, dass die Soldaten Kartoffeln aus den Feldern herausrissen, in den Dörfern stahlen, plünderten und sogar mitten in ihrem «kalmükenartigen» Lager Häuser niederbrannten.[20] Johann Georg Müller schrieb: «Die Bauren um Zürich wurden so drangsalirt, daß allenthalben die äusserste Erbitterung gegen die Russen herrscht.» Im Vergleich zu diesen seien die Franzosen «zahm und edel».[21] David Hess gab zu, dass er sich die Franzosen zurückgewünscht habe: «Von allen Völkern Europas sind die Russen die wildesten und dümmsten.»[22] Der oben zitierte britische Gesandte in der Schweiz sah die geschlagenen Soldaten von Korsakows Vorgesetztem Suworow in Feldkirch, «jeder Soldat beladen mit geplündertem Eigentum der armen Einwohner von Uri, Schwyz und Glarus, von denen sie als Freunde und Befreier empfangen worden waren». Dem Diplomaten zufolge bezeichnete jedermann die französische Art, dem Land Kontributionen aufzuerlegen, als Gnade im Vergleich zum Plündern, das Suworow dulde.[23]

Korsakow als General der Kavallerie

Wie Miliutin zugibt, «standen die russischen Truppen den fremden damals in vielem nach». Sie «waren damals mehr an Operationen gegen Türken als eine europäische Kriegführung gewohnt». Weiter schreibt der spätere russische Kriegsminister, Korsakow habe in seiner hohen Meinung von seinem eigenen Verdienst jede fremde Meinung, jeden Rat anderer zurückgewiesen. Und: «Von fremden Truppen und ihren Generalen hatte er die ungünstigste Meinung; besonders galt dieß von den republikanischen Truppen, welche er, offenbar in Folge des Umganges mit den französischen Emigranten, nur mit der größten Geringschätzung zu beurtheilen pflegte.» Auch habe in seinem Stab nicht die geringste Ordnung geherrscht.[24]

Einen für den 30. August geplanten Limmatübergang bei Vogelsang (Gemeinde Gebenstorf), wo sich eine (für Kavallerie passierbare) Furt befand,[25] blies Massena wieder ab, unter anderem, weil noch nicht alle österreichischen Truppen abgezogen waren.[26] Zuvor hatte er seinen linken Flügel Ablenkungsmanöver durchführen lassen – die Division Soult einen Vorstoss über die Linth, die Brigade Molitor (Teil der Division Lecourbe) die Besetzung des Glarnerlandes.[27]

Ab Mitte September waren die Russen dann den Franzosen zahlenmässig deutlich unterlegen.[28] Da Korsakow aus Italien Zuzug von Suworow erwartete, setzte Massena alles daran, Zürich vor dessen Eintreffen zurückzuerobern. Soult und Molitor beschäftigten weiterhin den im Linthgebiet verbliebenen Hotze. Als die Franzosen die Limmat überschritten, hatte Suworow erst Wassen erreicht.[29] Bei den Kämpfen im Gotthardgebiet verloren gemäss Bodart 9000 Franzosen unter Lecourbe 2000 Mann, 21'000 Russen und Österreicher 6000.[30] Da Suworow weder in Uri noch in Schwyz oder Glarus aus den Alpen auszubrechen vermochte, musste sich seine zusammengeschrumpfte Armee nach Österreich zurückziehen. Dies und das Scheitern der anglo-russischen Intervention in der Batavischen Republik führten schliesslich zum Austritt Kaiser Pauls I. aus der Koalition.

Französische Vorbereitungen

Chef de brigade Dedon
Boot für Schiffbrücke (System Gribeauval)

Die Zweite Schlacht bei Zürich scheint an einer Zusammenkunft vieler Generale geplant worden zu sein, die am 18. September in Mellingen stattfand und der Adjutanten und Stabsoffiziere nicht beiwohnen durften.[31]

Von 16 Kompanien des in zwei Bataillone eingeteilten französischen Pontonierkorps verfügte Massena damals über zwölf mit einem Effektivbestand von etwa 700 Mann.[32] An der Limmat eingesetzt wurden neben Schiffleuten und Arbeitern sechs dieser Kompanien[33] unter dem Gründer des Korps, chef de brigade Dedon.[34]

Die meisten für den Limmatübergang verwendeten Boote waren beim Rückzug aus Zürich nach Brugg verbracht worden. Von dort mussten sie über Bremgarten nach Dietikon transportiert werden, denn die Zerstörung der Brücken von Baden und Wettingen hatte die Limmattalstrasse unterbrochen. Dieser Umweg erleichterte zwar die Geheimhaltung, doch waren die langen und schweren Boote kaum durch das verwinkelte Bremgarten zu bringen. Dazu war die Strasse über den Mutschellen «sehr schmal, sehr schlecht, fast immer eingeschnitten und von den ständigen Niederschlägen eines sehr nassen Sommers in Mitleidenschaft gezogen» (Dedon).

Ursprünglich hatten Massena 30 hölzerne Boote für den Bau von Schwimmbrücken[35] aus den Artilleriewerkstätten von Strassburg zur Verfügung gestanden. Vier davon, die eine Gierseilfähre über die Aare trugen, waren während des Gefechts bei Döttingen verbrannt. Zehn andere wurden für eine unentbehrliche Schiffbrücke über die Reuss bei Windisch benötigt. So blieben nur die 16 Boote einer weniger wichtigen Reussbrücke bei Rottenschwil. Diese waren für den abgeblasenen Limmatübergang bei Vogelsang nach Brugg geschafft, dann aber, um keinen Verdacht zu erregen, zurückgebracht worden.

Zum Übersetzen der Avantgarde wurden requirierte Boote mittlerer Grösse benötigt, die sich auf Wagen verladen liessen. Davon war aber nur ein Dutzend vorhanden. Dazu kamen zehn Weidlinge, die helvetische Milizen bei Paraden verwendet haben sollen. Zwar gab es in Brugg auch grössere Boote von der Aare und vom Vierwaldstättersee mit einem Fassungsvermögen von insgesamt 2000 Mann, die aber nicht zu Land transportierbar und daher nur für ein Ablenkungsmanöver nahe der Limmatmündung verwendbar waren. Da mindestens 600 Mann aufs Mal übergesetzt werden sollten, bemühte man sich noch um die Lieferung von Fischerbooten von anderen Seen. Jene vom Zugersee mussten mit Soult geteilt werden, der gleichzeitig eine Überquerung der Linth bei Bilten und eine Landeoperation bei Schmerikon am oberen Zürichsee durchführen sollte. Am Schluss verfügte Dedon über 37 Boote aller Art mit einem Fassungsvermögen zwischen 20 und 40–45 Bewaffneten.

Für den Transport derselben und der 16 Boote für den Bau der Schwimmbrücke gab es etwa 30 geeignete Wagen, von denen er sechs an Soult abgab. Es waren daher zwei bis drei Transporte nötig, die bis Bremgarten mit den Artilleriepferden der Division Ménard und von dort weg mit jenen der Division Lorge vorgenommen wurden. In Dietikon hielt man die Wagen hinter einem Tannenwald[36]) an, um sie nachts etwa einen Kilometer vom Ufer entfernt hinter Hecken[37] zu entladen. Dann kehrten sie sofort nach Brugg zurück. Diese Transporte wurden seit dem 30. August vorbereitet und vor dem 17. September abgeschlossen, so dass noch Zeit für die Reparatur beim Transport beschädigter Boote blieb.

Die Vorbereitungen für das geplante Ablenkungsmanöver bei Vogelsang wurden absichtlich vor den Augen der Russen durchgeführt. In Brugg stellte man dafür unter anderem eine Gierseilfähre (fliegende Brücke) mit zwei grossen Booten vom Vierwaldstättersee und grosse Flösse mit Holz aus dem Kanton Solothurn bereit.

Beide Operationen waren für den 26. September vorgesehen. Dass Massena sie auf den 25. verschob, teilte er Dedon erst am 24. um fünf Uhr abends mit. Grund für die Verschiebung waren wohl Meldungen, dass Suworow den Gotthard überschritten habe und auch die französische Emigrantenarmee Condé sowie ein bayerisches Korps Korsakow zu Hilfe eilten.

Die Schwimmbrücke blieb bis in der Nacht zum 24. in Rottenschwil. Dann wurde sie – bis Bremgarten auf der Reuss – nach Dietikon transportiert, wo sie am Vorabend des Übergangs eintraf. Den Wagen mit den Booten folgten etwa 60 requirierte, von Husaren eskortierte Ochsengespanne mit Tauwerk etc.[38]

Übergangsstelle

Die Übergangsstelle befand sich an einer gegen Dietikon ausspringenden Flussschlaufe oder Halbinsel. Ein kleines Plateau vor Niederurdorf bot der französischen Artillerie eine vorteilhafte Schussposition. Das Wäldchen am Rand der Halbinsel bewirkte, dass die Übergangsstelle von Norden her nicht einsehbar war. Dahinter befand sich eine grosse Wiese (heute Golfplatz Unterengstringen), die unter Kreuzfeuer genommen werden konnte. Dort stand die Scheune, welche den Russen als Hauptposten diente. Abgeschlossen wurde die Halbinsel von einer mit Tannenwald bedeckten Anhöhe (Hard).

Die Limmat war an der Übergangsstelle nur 90 m breit. Am linken Ufer gab es keine Deckung. Bei lärmigem Antransport der Boote mit Wagen hätte schon das Abladen unter dem Feuer der Posten am Gegenufer erfolgen müssen.[39]

Instruktionen Massenas

Siméon Fort: Limmatübergang bei Dietikon (1837)
Kloster Fahr (18. Jahrhundert)

Die Zahlen über Mannschaftsstärken und Verluste in den Kriegsarchiven sind oft schwer zu entwirren. Dazu runden Militärhistoriker diese bei den eigenen Truppen gerne ab und bei den gegnerischen auf.[40] So gibt Miliutin die Stärke der am 25. September zwischen Zürich und der Aaremündung verfügbaren Divisionen und Brigaden der Armée du Danube mit 38'500 bzw. 39'000 Mann an,[41] während es gemäss dem Franzosen Hennequin nur 35'458 Mann waren. Diese hätten sich an folgenden Standorten befunden:

Nach den Instruktionen Massenas, der den Limmatübergang von Dietikon aus leitete, sollten:

  • Ménard den Eindruck erwecken, die Franzosen würden über die Aare oder bei Vogelsang über die Limmat setzen; die Brigade Quétard an Lorge abtreten; die Limmat bei Dietikon überschreiten, nachdem Lorge die Anhöhen bei Regensdorf und Dällikon erreicht hatte, und sich nach Ehrendingen begeben (Quétard nach Otelfingen)
  • Lorge und Quétard die Limmat bei Tagesanbruch überqueren; Gazan die Avantgarde kommandieren und auf den Anhöhen beim Kloster Fahr Fuss fassen; Bontemps ihm folgen und seine linke Flanke gegen Oetwil verlängern; anschliessend beide die Anhöhen bei Regensdorf und Dällikon besetzen; Dedon währenddessen die Brücke fertigstellen; danach Quétard, die leichte Artillerie, die Kavallerie und zuletzt Klein übersetzen
  • Mortier die vor Zürich am linken Limmatufer versammelten Russen beschäftigen; Wollishofen angreifen, Albisrieden und Altstetten halten
  • Klein hinter Mortiers linkem Flügel Stellung beziehen; später Lorge am rechten Limmatufer unterstützen[42]

Aufstellung der Russen

Als das «dritte Kaiserlich-Rußische Hülfscorps»[43] 1799 durch Bayern und Schwaben nach der Schweiz zog, zählte es laut einem bayerischen Autor 36'321 Mann, 21'606 Pferde und 60 Feldgeschütze.[44] Miliutin hingegen nennt für die Zweite Schlacht bei Zürich um ein Drittel bis ein Viertel kleinere Zahlen: 24'000 Mann bzw. unter Einschluss detachierter Einheiten 27'116.[45] Nach ihm waren die Russen am 25. September wie folgt aufgestellt:

  • Durasow: 7840 Mann[46] – davon HönggBaden 3000 Mann (Markow), Baden–Koblenz 4840 Mann (Puschtschin)
  • Gortschakow: 10'330 Mann – davon Sihlfeld 6214 Mann (Tutschkow), Wollishofen 2237 Mann (Essen), Zürich 770 Mann, Wipkingen 552 Mann (Schepelew), Artillerie 557 Mann
  • Sacken: 5670 Mann – Reserve, am 24. auf Befehl Suworows an Hotze abgetreten[47]
  • Gudowitsch: 3276 Mann – Kavallerie und Feldartillerie, am Rhein zurückgelassen

Demnach hatte Korsakow nur zwei Drittel seiner Truppen (18'170 Mann) zwischen Zürich und der Aaremündung stehen. Laut Miliutin ergriff er «für den Fall eines feindlichen Angriffs nicht die geringste Maßregel, und ließ, da er sich selbst zu einer Offensivbewegung vorbereitete, sämmtliches Gepäck sowie die Parke[48] nach Zürich schaffen». Von Massenas Absicht habe er «auch nicht die geringste Ahnung» gehabt.[49]

An anderer Stelle beziffert Miliutin die Stärke der Russen zwischen Weiningen und Wollishofen auf 12'350 Mann (15 ½ Bataillone, 15 Schwadronen, 2 Kosakenregimenter):

  • Markow: 1100 Mann – Verstärkungen von Oetwil und Würenlos eintreffend
  • Posten bei Kloster Fahr: 900 Mann
  • Schepelew: 550 Mann – Posten bei Wipkingen
  • In Zürich: 800 Mann
  • Tutschkow: 6500 Mann – in der Hauptstellung vorwärts der Sihl
  • Essen: 2500 Mann – bei Wollishofen zwischen der Sihl und dem Zürichsee[50]

Gemäss Miliutin änderte Durasow, der den Befehl über den Limmat-Kordon erst am Vortag von Sacken übernommen hatte, nichts an dessen Instruktionen. Obwohl darin der Übergangspunkt bei Dietikon als einer der bequemsten für den Feind bezeichnet wurde, verfügte der Kommandant des betreffenden Abschnitts, Generalmajor Markow, nur über folgende Truppen (die 92 nachts doppelt besetzten Beobachtungsposten aus Kosaken und Infanteristen entlang der Limmat wohl inbegriffen):

  • 608 Grenadiere (Bataillon Treublut) und 286 Kosaken (Regiment Misinow bzw. Moltschanow) mit zwei Geschützen vor Weiningen und Kloster Fahr, auf Anhöhen hinter dem Wald, eine gute Viertelstunde vom Übergangspunkt entfernt, in Zelten, ohne Feldbefestigungen
  • 362 Musketiere (zwei Kompanien von Markows Regiment unter Major Baumgartner) in Oetwil
  • 1085 Musketiere (die restlichen anderthalb Bataillone von Markows Regiment unter dessen persönlicher Führung) in Würenlos, wovon eine Kompanie mit zwei Geschützen beim Weingut Bick[51]
  • 586 Grenadiere (Bataillon Schkapski) mit zwei Geschützen in Wettingen

Bei den russischen Geschützen handelte es sich um veraltete «Einhörner».[52]

Miliutin schreibt: «Auf diese Weise hatten die französischen Vortruppen bei dem Beginne ihres Uebergangs über die Limath keinen kräftigen Widerstand zu befürchten; die ganze Fläche vor dem Walde konnte durch das Kreuzfeuer zweier Batterien vollkommen gesäubert werden. Nur im Walde selbst und auf den Abhängen des sich an den Höhen hinziehenden Ufers bei Kloster-Fahr hatten die Russen eine vortheilhafte Stellung; doch erhielten auch die Franzosen, nachdem sie sich des Waldes und des Klosters bemächtigt, eine gleich vortheilhafte Deckung, welche ihnen als Brückenkopf dienen konnte.»[53]

Dedon nennt für die Russen höhere Zahlen:

  • mindestens 2000 Mann (fast alles Grenadiere) mit 7 Geschützen hinter dem Tannenwald gegen Weiningen
  • 400 Kosaken im Wald näher beim Kloster Fahr
  • 5000–6000 Mann in Würenlos
  • dazu Kavallerie und Kosaken in Höngg, Weiningen, Oetwil, Würenlos[54]

Übersetzen der Franzosen

Foy posthum als Général de division
Maransin als Général de division
Offizier mit Fahne der Helvetischen Legion[55]
Sacken als General der Infanterie

Der Limmatübergang wurde, wie Miliutin anerkennt, «mit ungewöhnlicher Schnelligkeit und mit musterhafter Ordnung ausgeführt».[56] Laut Caziot war er «die bemerkenswerteste Flussüberquerung dieser Epoche».[57]

Beim Einnachten wurden die Boote zum Übersetzen der Avantgarde von den verfügbaren Pontonieren – die von Bremgarten kommenden waren noch nicht eingetroffen – sowie einem Bataillon der 57. Halbbrigade und vier Kompanien der 37. Halbbrigade[58] auf den Schultern ans Ufer getragen. Pro Boot erforderte dies 20–100 Mann.[59] Dabei galt es, jedes Geräusch zu vermeiden, was in der Dunkelheit und auf dem unebenen, rutschigen Gelände, das von Gräben durchzogen war, einfacher gesagt als getan war.

Bei der Mündung des Schäflibachs,[60] der gerade kein Wasser führte, wurden die leichtesten Boote aufgereiht. Diese acht bis neun Pontons aus Zürich konnten je 20 Bewaffnete aufnehmen, deren Aufgabe es war, die russischen Wachposten zu überraschen. Links davon kamen die schwersten Boote zu liegen und ganz links die mittelgrossen. Letztere sollten an einer nicht mehr existierenden Limmatinsel anlegen, von der aus den Angreifern in den Rücken geschossen werden konnte. Hinter jedes Boot legten sich die zugeteilten Pontoniere mit den Rudern in den Händen.[61]

Feuerschutz der Artillerie

Der Artilleriekommandant der Division Lorge, Chef d’escadron Foy, befehligte zehn Geschütze der Fussartillerie und 18 der reitenden Artillerie. Die Positionsgeschütze waren wie folgt platziert:

  • sechs Kanonen bei Punkt 401 im Schönenwerd (Niederurdorf),[62] um die Ebene zwischen den beiden Wäldern auf der Limmathalbinsel zu bestreichen
  • vier Zwölfpfünder gegenüber dem Bickgut,[63] um die Strasse von Würenlos nach Zürich mit Sperrfeuer belegen zu können

Die leichten Geschütze liess Foy erst im letzten Moment in Stellung bringen. Die entsprechenden Befehle sind in der Biografie des späteren Général de division abgedruckt:

  • Um vom Geschehen bei Dietikon abzulenken, sollten je zwei in Altstetten und Schlieren bereitstehende Kanonen beim ersten Flintenschuss Richtung Kloster Fahr und Unterengstringen vorrücken und – am Limmatufer manövrierend – die Wachtposten der Russen mit Kartätschen bzw. Truppenansammlungen mit Kugeln beschiessen.
  • Sechs Haubitzen hatten sich in Dietikon zwischen Kirche und Limmat aufzustellen und im Moment des Übergangs die russischen Posten niederzuhalten, sich dann aber flussabwärts zu verschieben, um zusammen mit den Geschützen im Schönenwerd die Limmathalbinsel ins Kreuzfeuer zu nehmen und das teils durch den Wald verdeckte Lager der Russen zu treffen.
  • Je vier Kanonen sollten am Ufer links und rechts des Schäflibachs zwei Batterien bilden, Kartätschen verschiessen und dann als Reserve zum Schönenwerd zurückgehen.

Für den hohen Ausbildungsgrad der französischen Kanoniere spricht, dass sie ihre Geschütze und Munitionswagen in solcher Stille auffuhren, dass gemäss Dedon nicht einmal ihre Landsleute etwas davon hörten.[64]

Übersetzen der Avantgarde

Miliutin schreibt, eine dunkle, neblige Nacht habe das Unternehmen der Franzosen begünstigt,[65] was sonst nirgends erwähnt wird.

Übergesetzt werden sollte zuerst die Brigade Gazan, dann der Rest der verstärkten Division Lorge. Währenddessen sicherten Kleins Grenadiere und Kavalleristen die Ebene zwischen Dietikon und Schlieren, denn die russischen Vorposten auf der linken Limmatseite waren nur 6–7 km entfernt.

Als die ersten Übersetzenden beschossen wurden, schrien die noch Wartenden gemäss Dedon «En avant, en avant!» und zogen ihre Boote selber ins Wasser. So habe sich die ganze erste Angriffswelle von 600 Mann[66] trotz der starken Strömung schon drei Minuten nach den ersten Schüssen jenseits des Flusses befunden. Dies, obwohl ihr nicht nur Musketen-, sondern auch Kartätschenkugeln entgegengeflogen seien. Kein Boot sei gesunken, niemand ertrunken. Das Feuer der französischen Geschütze und zwischen ihnen postierter Infanteriepelotons habe Widerstand nutzlos gemacht. Um die vorrückenden Truppen nicht zu gefährden, sei es eingestellt worden, als die Boote zum ersten Mal ans linke Ufer zurückgekehrt seien.[67]

Nachdem die Franzosen das Wäldchen durchquert hatten, wurden sie gemäss Miliutin vom Feuer der beiden «Einhörner» und des Grenadierbataillons Treublut empfangen, worauf sich ein Tirailleurgefecht entsponnen habe.[68] Laut Jomini war der Zusammenstoss blutig, ohne lange zu dauern; trotz ihrer zahlenmässigen Unterlegenheit hätten sich die Russen mit einer Entschlossenheit verteidigt, «die eines besseren Schicksals würdig gewesen wäre».[69] Miliutin zufolge waren seine Landsleute schon kaum mehr imstande, sich zu halten, als General Markow auf dem Kampfplatz erschien. Nach ihm seien auch einige Kompanien von Oetwil und Würenlos eingetroffen. Die «Republikaner» hätten die schwache russische Abteilung aber im Tannenwald umzingelt und zum grössten Teil niedergemacht. Markow sei gleich zu Beginn des Kampfes schwer verwundet worden und wie der Kommandant der Grenadiere, Major Baumgarten, in Gefangenschaft geraten.[70] Nach einer knappen Stunde hatten die Franzosen den Wald und das russische Lager besetzt.[71]

Bau der Schiffbrücke

Schon als der erste Kanonenschuss ertönte, fuhr der Brückentrain unter Hauptmann Jonathan Zabern aus seinem Versteck ans Ufer. Beim Bau der Schwimmbrücke wurde Zaberns Pontonierkompanie 4/I durch die 1. Helvetische Legion unterstützt, eine Einheit von Berufssoldaten der Helvetischen Republik, die am 20. September 1264 Mann zählte.[72] Sapeure schlugen einen Fahrweg durch das Wäldchen am anderen Ufer. Massena wohnte den Arbeiten bei.

Der Brückenschlag dauerte von fünf bis halb acht Uhr morgens. Als er abgeschlossen war, hatten schon 8000 Mann auf Booten die Limmat passiert. Die restliche Infanterie, die leichte Artillerie und die Kavallerie konnten dies nun auf der Brücke tun. Es war noch nicht neun, als sich ausser zwei Bataillonen, die nach Oetwil detachiert worden waren, alle zum Übersetzen bestimmten Truppen auf dem Plateau über dem Kloster Fahr versammelt hatten.[73]

Noch auf der Brücke soll Massena Dedon die Beförderung zum Brigadegeneral versprochen haben, die aber erst sechs Jahre später erfolgte.[74]

Reaktion der Russen

Als Korsakow den Kanonendonner aus Richtung Dietikon vernahm, schickte er Markow das in Wipkingen stationierte Dragonerregiment Schepelew zu Hilfe. Wie erwähnt, verfügte er sonst ausser einem Bataillon des Grenadierregiments von Generalmajor Sacken über keine Reserven mehr. Zu spät wurden auf Sackens Drängen dessen sechs übrigen Bataillone zurückgerufen, die sich auf dem Weg von Seebach nach Uznach befanden. Sacken selbst, der ihnen noch nicht gefolgt war, eilte den Franzosen entgegen und erfuhr unterwegs von Kosaken, dass jene schon bei Kloster Fahr standen.[75]

Vorstoss Richtung Zürich

Am rechten Ufer der Limmat wurde das Feuer um acht Uhr eingestellt, denn nach der Einnahme des russischen Lagers bei Weiningen stiessen die Franzosen auf keinen Widerstand mehr. Um zehn Uhr setzten sie sich an beiden Ufern gegen Zürich in Bewegung – rechts des Flusses unter Generalstabschef Oudinot, links des Flusses unter Massena –, worauf eine allgemeine Kanonade einsetzte. Höngg wurde eingenommen und die Russen bis in die Vororte der Stadt zurückgetrieben. Die Franzosen bemächtigten sich der Anhöhen zwischen Limmat- und Glatttal, Vorposten stiessen auf der Rückseite des Zürichbergs bis nach Schwamendingen und der Strasse nach Winterthur vor.

Um den rechten Flügel der Russen ganz abzuschneiden, liess Massena die Brigade Bontemps gegen Dällikon und Regensdorf vorgehen. Zur Deckung ihrer Flanke detachierte er zwei Bataillone von Quétard nach Würenlos, während der Rest dieser Brigade zur Deckung der Brücke zurückblieb. Die übrige Division Lorge drang gegen Zürich vor.[76]

Die Zweite Schlacht bei Zürich[77] hatte begonnen, bei der gemäss Bodart Massena 4000 Mann von 33'500, Korsakow 8000 Mann von 23'000 einbüsste. Gleichzeitig besiegten die Franzosen die Österreicher und Russen bei Schänis; dort soll Soult 600 Mann von 11'500 verloren haben, Hotze aber, der selber den Tod fand, 5000 Mann von 10'000.[78]

Ablenkungsmanöver

[Anhand von Dedon (1801), S. 89–92, Miliutin (1857), 4. Band, S. 66–76 inkl. Anm. 69–77 und Hennequin (1911), S. 264–272 fertigzustellen.]

Am Ablenkungsmanöver bei Brugg beteiligt waren unter Leitung von Hauptmann Savary von der Arbeiterkompanie Teile der Pontonierkompanien 8/I und 8/II sowie die Schiffleutekompanie (Parisot).[79]

Ménard liess die russischen Batterien zwischen Baden und der Aaremündung beschiessen und bei Vogelsang die erwähnte Gierseilfähre einrichten. Die Russen verharrten in Erwartung eines Angriffs in der Ebene zwischen Freudenau und Würenlingen sowie in den Lagern bei Wettingen und Würenlos. Ausserdem beschäftigte eine Kanonade bei Waldshut den österreichischen Feldmarschallleutnant Nauendorf, der Korsakow hätte Hilfe bringen können.[80]

Während Markow auf verlorenem Posten kämpfte, war dessen Vorgesetzter Durasow von Ménards Ablenkungsmanöver vollkommen absorbiert. In der Nacht meldete man ihm Truppenbewegungen bei Vogelsang, wo die Franzosen gemäss Miliutin sechs Batterien errichtet hatten. Darauf eilte er nach Untersiggenthal und sammelte dort ein Bataillon und drei Kompanien. Um fünf Uhr setzte aber ein solches Trommelfeuer ein, dass die Batterien der Russen[81] bald ausgeschaltet und ihre Posten vom Ufer vertrieben waren. Nun begann Ménard laut Miliutin «einen wirklichen Angriff täuschend nachahmend», seine Truppen an den Übergangspunkt heranzuführen. Durasow habe darauf fast die ganzen Truppen Puschtschins von Baden bis an die Aaremündung an sich gezogen. Er habe sich sogar gewundert, dass Markow ihm nicht zu Hilfe eilte und nichts von ich hören liess.[82]

Am folgenden Morgen überquerte Ménard mit der erwähnten Fähre die Limmat und bei Klingnau mit Booten die Aare.[83]

Mortier unterstützte die Landeoperation bei Dietikon durch einen Angriff auf Wollishofen, womit er Dedon zufolge sechs russische Bataillone über die Limmat lockte. Andererseits vertrieb er, zusammen mit einem Bataillon der Grenadierreserve unter Brigadegeneral Humbert, die Russen vom Albis und zwang sie zum Rückzug nach Zürich.

Den Linthübergang bei Bilten hatte die Pontonierkompanie 1/II (Chapelle) mit Hilfe von Infanteristen und einheimischen Schiffleuten bewerkstelligt, die Landung bei Schmerikon Leutnant Gauthier geleitet.[84]

Zitate

Massena-Stein, Dietikon

Aus einer «General-Ordre» der Donauarmee vom 28. September: «Am 3 Vendem. (25 Sept.) mit Anbruch des Tages bewerkstelligte die Division Lorge den Uebergang über die Limmat; der Feind hatte auf diesem Punkte eine beträchtliche Macht, 7 Artilleriestücke und ein verschanztes Lager. Unsre Truppen griffen ihn mit ihrem gewöhnlichen Muth und Ungestüm an, eroberten das Lager und die Kanonen, und tödteten dem Feinde 1200 Mann. Er ward an diesem Tage bis unter die Wälle von Zürich zurükgetrieben.»[85]

Der Schweizer Militärwissenschaftler Jomini kritisierte, dass dem geschlagenen Korsakow ermöglicht worden sei, aus Zürich zu fliehen: «Wie glänzend auch die Ergebnisse des Tages [des 26. Augusts] waren, er hätte noch entscheidender sein können, wenn Massena die am 25. errungenen Vorteile ausgenützt und in der Nacht alle seine Kräfte auf das rechte Ufer übergesetzt hätte […]»[86]

Der Preusse Clausewitz schrieb: «Über die vortrefflichen Voranstalten[,] welche die Franzosen zum Übergang trafen[,] ist nur eine Stimme und ebenso über die zweckmäßigen Maaßregeln bei der Ausführung.» Die Zweite Schlacht bei Zürich hingegen kommentierte der Autor des Werks Vom Kriege[87] wie folgt: «[…] es hat wohl noch nie wie hier dem eigensinnigen Schicksal gefallen[,] der Unklarheit des einen Feldherrn [Massena] durch die Kurzsichtigkeit des andern [Korsakow] eine so reiche Siegesfülle zuzuwenden!»[88]

Benützte Literatur

Die am häufigsten zitierten Darstellungen Dedon (1801), Miliutin (1857) und Hennequin (1911) werden in den Fussnoten abgekürzt.

Fussnoten

  1. Gehörte wie Schlieren, Oetwil und Hüttikon noch nicht zum Kanton Zürich, sondern 1798–1803 zum Kanton Baden der Helvetischen Republik.
  2. Général de division, Général en chef der Armée du Danube, 1804 Maréchal d’Empire.
  3. Général de division, Generalstabschef der Armée du Danube, 1809 Maréchal d’Empire.
  4. Jean-Thomas-Guillaume Lorge, Général de division.
  5. Général de brigade, später Lieutenant général.
  6. François-Louis Dedon-Duclos, Chef de brigade, Chef des Pontonierkorps, später Lieutenant général.
  7. Generalleutnant, Korpskommandant.
  8. Generalleutnant, Divisionskommandant.
  9. Generalmajor, Brigadekommandant.
  10. Hennequin (1911), S. 245–248 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k3770909%2Ff277~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  11. Miliutin (1857), 4. Band, S. 244–247 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcYFBAAAAcAAJ%26pg%3DPA244~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  12. Batailles gravées sur l'arc de triomphe de l'Étoile (Französischsprachige Wikipedia).
  13. William Wickham [Enkel] (Hrsg.): The Correspondence of the Right Honourable William Wickham […]. Band 2, Richard Bentley, London 1870, S. 231 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Dbuw6AAAAcAAJ%26pg%3DPA231~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Wortlaut des Zitats: «This day being certainly one of the most extraordinary and memorable of which we have any accounts in history.»
  14. Gaston Bodart (Hrsg.): Militär-historisches Kriegs-Lexikon (1618–1905). C. W. Stern, Wien/Leipzig 1908, S. 335–340 (Textarchiv – Internet Archive).
  15. Erzherzog Karl (anonym erschienen): Geschichte des Feldzuges von 1799 in Deutschland und in der Schweiz. 1. Theil, Anton Strauss, Wien 1819, S. 322 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F10433373~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  16. Gaston Bodart (Hrsg.): Militär-historisches Kriegs-Lexikon (1618–1905). C. W. Stern, Wien/Leipzig 1908, S. 335 f. (Textarchiv – Internet Archive). «Blutige» Verluste (Gefallene und Verwundete) inkl. «unblutige» (Gefangene, Vermisste, Deserteure).
  17. Gaston Bodart (Hrsg.): Militär-historisches Kriegs-Lexikon (1618–1905). C. W. Stern, Wien/Leipzig 1908, S. 340 f. (Textarchiv – Internet Archive).
  18. Joseph von Mußinan: Geschichte der französischen Kriege in Deutschland […]. 1. Theil, J. E. Seidel, Sulzbach 1822, Beilage Nr. 12 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F21050648~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  19. Robert Müller: Der Übergang der Franzosen über die Limmat am 25. September 1799. In: Neujahrsblatt von Dietikon. 5/1952 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fzop.zb.uzh.ch%2Fitems%2F7bdeda08-dd37-447d-b22c-076975483a02~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 18.
  20. Miliution, 3. Band, S. 360 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DBbjEEhydm64C%26pg%3DPA360~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  21. Eduard Haug (Hrsg.): Der Briefwechsel der Brüder J. Georg Müller und Joh. v. Müller. 1. Halbband, J. Huber, Frauenfeld 1891, S. 200, 209 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DBHImKbomehUC%26pg%3DPA200~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  22. David Hess: Die Tage des Schreckens. In: Jakob Baechtold (Hrsg.): Joh. Caspar Schweizer. Ein Charakterbild aus dem Zeitalter der französischen Revolution. Wilhelm Hertz, Berlin 1884, S. XLIV–LXIII, hier S. XLVIII, LVIII f. (Textarchiv – Internet Archive).
  23. William Wickham (Hrsg.): The Correspondence of the Right Honourable William Wickham […]. Band 2, Richard Bentley, London 1870, S. 258 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Dbuw6AAAAcAAJ%26pg%3DPA257~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Wortlaut des Zitats: «[…] every soldier loaded with the plunder of the poor inhabitants of Uri, Schweitz, and Glarus by whom they had been received as friends and deliverers».
  24. Miliutin, 3. Band, S. 138 f., 141 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DBbjEEhydm64C%26pg%3DPA138~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  25. Milution (1857), 4. Band, S. 65 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcYFBAAAAcAAJ%26pg%3DPA65~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  26. Dedon (1801), S. 51–56 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944877~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  27. Hennequin (1911), S. 182–211 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k3770909%2Ff212~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  28. Dedon zufolge wären beide etwa gleich stark gewesen. Dedon (1801), S. 75/Anm. 1 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944901~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  29. Miliutin (1857), 4. Band, S. 43 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcYFBAAAAcAAJ%26pg%3DPA43~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  30. Gaston Bodart (Hrsg.): Militär-historisches Kriegs-Lexikon (1618–1905). C. W. Stern, Wien/Leipzig 1908, S. 343 (Textarchiv – Internet Archive).
  31. Johannes Strickler (Hrsg.): Amtliche Sammlung der Acten aus der Zeit der Helvetischen Republik […]. 4. Band, Karl Stämpfli & Cie., Bern 1892, S. 1534 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DyOf_oLIdX-QC%26pg%3DPA1534~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  32. Eugène Caziot: Historique du corps des pontonniers. Henri Charles-Lavauzelle, Paris/Limoges 1894, S. 48 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Dplwzk14GHSgC%26pg%3DPA48~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  33. 4/I (Jonathan Zabern), 6/I (Leutnant Nanet), 8/I (Meyer), 1/II (Chapelle), 5/II (Henri), 8/II (Lefranc), Schiffleute (Parisot), Arbeiter (Savary). Dedon (1801), S. 115 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DDUhBAAAAcAAJ%26pg%3DPA115~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  34. A. Liévyns, Jean-Maurice Verdot, Pierre Bégat: Fastes de la Légion-d’honneur. Biographie de tous les décorés […]. 3. Band, Bureau de l’administration, Paris 1844, S. 161 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DKdpkAAAAMAAJ%26pg%3DPA161~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Eugène Caziot: Historique du corps des pontonniers. Henri Charles-Lavauzelle, Paris/Limoges 1894, S. 9 ff., 294 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Dplwzk14GHSgC%26pg%3DPA9~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  35. Länge 11,5 m, Breite 1,4 m. Ildephonse Favé: Études sur le passé et l’avenir de l’artillerie. Ouvrage continué sur le plan de l’Empereur [Napoleon III.]. 4. Band, J. Dumaine, Paris 1863, S. 164 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbd6t57838660%2Ff253~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  36. Robert Müller: Der Übergang der Franzosen über die Limmat am 25. September 1799. In: Neujahrsblatt von Dietikon. 5/1952 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fzop.zb.uzh.ch%2Fitems%2F7bdeda08-dd37-447d-b22c-076975483a02~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 25: «Guggenbühlwald».
  37. Miliutin (1857), 4. Band, S. 62 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcYFBAAAAcAAJ%26pg%3DPA62~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D): «durch Zäune und Niederholz den russischen Posten verdeckt»; Robert Müller: Der Übergang der Franzosen über die Limmat am 25. September 1799: In: Neujahrsblatt von Dietikon. 5/1952 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fzop.zb.uzh.ch%2Fitems%2F7bdeda08-dd37-447d-b22c-076975483a02~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 25: «in der Gegend der Wolfsmatt».
  38. Dedon (1801), S. 60–70, 77 f., Zitat: S. 60 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944886~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  39. Dedon (1801), S. 56–59 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944882~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  40. Nach dem geflügelten Wort Georg von Frundsbergs: «Viel Feind’, viel Ehr’.»
  41. Miliutin (1857), 4. Band, S. 55, 59 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcYFBAAAAcAAJ%26pg%3DPA55~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  42. Hennequin (1911), S. 245–249, 253–256 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k3770909%2Ff277~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  43. Die beiden andern intervenierten in Frankreichs Schwesterrepubliken in Italien und den Niederlanden.
  44. Joseph von Mußinan: Geschichte der französischen Kriege in Deutschland […]. 1. Theil, J. E. Seidel, Sulzbach 1822, Beilage Nr. 12 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F21050648~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Das Kurfürstentum Bayern gehörte bis 1801 zu den Koalierten.
  45. 1017 Offiziere, 26'099 Unteroffiziere und Gemeine. Miliutin (1857), 4. Band, S. 55, 188 f., 244–247 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcYFBAAAAcAAJ%26pg%3DPA55~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  46. Nach Korsakow 8 Bataillone mit 16 Feldgeschützen und 10 Schwadronen. Dedon (1801), S. 90 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944916~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  47. Miliutin (1857), 4. Band, S. 58 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcYFBAAAAcAAJ%26pg%3DPA59~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  48. Einheiten, die Material, Munition und Fuhrwerke einzelner Waffengattungen betreuten.
  49. Miliutin (1857), 4. Band, S. 59 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcYFBAAAAcAAJ%26pg%3DPA59~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  50. Miliutin (1857), 4. Band, Tabelle zwischen S. 62 und 63 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcYFBAAAAcAAJ%26pg%3DPA61~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  51. Robert Müller: Der Übergang der Franzosen über die Limmat am 25. September 1799. In: Neujahrsblatt von Dietikon. 5/1952 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fzop.zb.uzh.ch%2Fitems%2F7bdeda08-dd37-447d-b22c-076975483a02~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 20.
  52. 1757 von Schuwalow eingeführte lange Haubitzen mit einhornförmigen Henkeln, hier wohl Sechspfünder.
  53. Miliutin (1857), 4. Band, S. 61, 188 f., 246 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcYFBAAAAcAAJ%26pg%3DPA61~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  54. Dedon (1801), S. 73 f., 87 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944899~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  55. Die übliche Reihenfolge der Farben in der Trikolore der Helvetischen Republik war umgekehrt: Grün-Rot-Gold.
  56. Miliutin (1857), 4. Band, S. 66 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcYFBAAAAcAAJ%26pg%3DPA66~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  57. Eugène Caziot: Historique du corps des pontonniers. Henri Charles-Lavauzelle, Paris/Limoges 1894, S. 52 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Dplwzk14GHSgC%26pg%3DPA52~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D): «le plus remarquable passage de rivière de cette époque».
  58. Diese wurden Dedon von Lorge zur Verfügung gestellt. Laut Massena wären es 3000 Mann gewesen.
  59. Gemäss Dedon doppelt so viele, wie wenn es sich um Pontoniere gehandelt hätte.
  60. 1847 Standort der ersten Eisenbahnbrücke der Schweiz.
  61. Dedon (1801), S. 78–80, 83/Anm. 1, 85/Anm. 1 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944904~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  62. Robert Müller: Der Übergang der Franzosen über die Limmat am 25. September 1799. In: Neujahrsblatt von Dietikon. 5/1952 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fzop.zb.uzh.ch%2Fitems%2F7bdeda08-dd37-447d-b22c-076975483a02~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 13; Dedon (1801), S. 81 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944907~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D): «le petit plateau en avant de Nider-Urdorff».
  63. Robert Müller: Der Übergang der Franzosen über die Limmat am 25. September 1799. In: Neujahrsblatt von Dietikon. 5/1952 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fzop.zb.uzh.ch%2Fitems%2F7bdeda08-dd37-447d-b22c-076975483a02~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 13; Dedon (1801), S. 81 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944907~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D): «vis-à-vis et au dessous du village d’Othweil».
  64. Dedon (1801), S. 81 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944907~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Maurice Girod de l’Ain: Vie militaire du général Foy. E. Plon, Nourrit et Cie., Paris 1900, S. 28–30, 296, 302–305 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k1411745q%2Ff48~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Hennequin (1911), S. 258–260 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k3770909%2Ff290~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  65. Miliutin (1857), 4. Band, S. 63 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcYFBAAAAcAAJ%26pg%3DPA63~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  66. Ein Bataillon der 10. leichten Halbbrigade und drei Kompanien der 37. Halbbrigade, übergesetzt von den Pontonierkompanien 6/I (Leutnant Nanot), 5/II (Henri) und einem Detachement der Kompanie 8/II (Lefranc). Nanot wurde nach dem Rheinübergang bei Rheinklingen zum Hauptmannn befördert. Didot (1801), S. 114/Anm. 1, 171/Anm. 1 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944940~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  67. Dedon (1801), S. 85 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944911~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  68. Miliutin (1857), 4. Buch, S. ••• (•••).
  69. Antoine-Henri Jomini: Histoire critique et militaire des guerres de la Révolution. Nouvelle édition, 12. Band, Campagne de 1799 – deuxième période. Anselin et Pochard, Paris 1822, S. 251 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DpoAGD_i4_1sC%26pg%3DPA251~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  70. Miliutin (1857), 4. Band, S. 63 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcYFBAAAAcAAJ%26pg%3DPA63~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  71. Quelle?
  72. Antoine-Henri Jomini: Histoire critique et militaire des guerres de la Révolution. Nouvelle édition, 12. Band, Campagne de 1799 – deuxième période. Anselin et Pochard, Paris 1822, Tabelle zwischen S. 244 und 245 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DpoAGD_i4_1sC%26pg%3DPA244~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Zur Beteiligung der Legion an der Ersten Schlacht bei Zürich Bulletin officiel du Directoire Helvétique et des autorités du Canton du Léman. Lausanne, 1799, 6. Sept., S. 44; 28. Sept., S. 186, 188; 1. Okt., S. 202 f.; 24. Okt., S. 348 [Dankbezeugung Massenas] (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DoJYBAAAAYAAJ%26pg%3DPA44~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Jomini (1822), S. 255, 258 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DpoAGD_i4_1sC%26pg%3DPA255~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Johannes Strickler (Hrsg.): Amtliche Sammlung der Acten aus der Zeit der Helvetischen Republik […]. 4. Band, Karl Stämpfli & Cie., Bern 1892, S. 1537–1541 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DyOf_oLIdX-QC%26pg%3DPA1537~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  73. Dedon (1801), S. 78–89 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944904~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  74. A. Liévyns, Jean-Maurice Verdot, Pierre Bégat: Fastes de la Légion-d’honneur. Biographie de tous les décorés […]. 3. Band, Bureau de l’administration, Paris 1844, S. 161 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DKdpkAAAAMAAJ%26pg%3DPA161~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D)
  75. Miliutin (1857), 4. Band, S. 66 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcYFBAAAAcAAJ%26pg%3DPA66~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  76. Dedon (1801), S. 92 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944918~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Miliutin (1857), 4. Band, S. 67 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcYFBAAAAcAAJ%26pg%3DPA67~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  77. Zürich 1799. Eine Stadt erlebt den Krieg. (= Stadtgeschichte und Städtebau in Zürich 7.) Stadt Zürich, 2005, ISBN 3-905384-08-6 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fdata.stadt-zuerich.ch%2Fdataset%2Fzuerich-1799-grundlagendaten%2Fdownload%2FPublikation_Zuerich1799_200dpi.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  78. Gaston Bodart (Hrsg.): Militär-historisches Kriegs-Lexikon (1618–1905). C. W. Stern, Wien/Leipzig 1908, S. 343 (Textarchiv – Internet Archive).
  79. Eugène Caziot: Historique du corps des pontonniers. Henri Charles-Lavauzelle, Paris/Limoges 1894, S. 55 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Dplwzk14GHSgC%26pg%3DPA55~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  80. Dedon (1801), S. 89–92 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944915~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  81. Gemäss Miliutin zwei Batterien von je drei Geschützen in Untersiggenthal und eine von sechs Feldgeschützen bei «Rast» (?).
  82. Miliutin (1857), 4. Band, S. 64–66 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcYFBAAAAcAAJ%26pg%3DPA64~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  83. Dedon (1801), S. 91 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944917~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  84. Dedon (1801), S. 78–93, 115 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944904~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Eugène Caziot: Historique du corps des pontonniers. Henri Charles-Lavauzelle, Paris/Limoges 1894, S. 49–51, 226 f., 285 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Dplwzk14GHSgC%26pg%3DPA49~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  85. Züricher Zeitung. 1. Oktober 1799, S. 4 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fzeitungsarchiv.nzz.ch%2Fread%2F169246%2F169246%2F1799-10-01%2F4~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  86. Antoine-Henri Jomini: Histoire critique et militaire des guerres de la Révolution. Nouvelle édition, 12. Band, Campagne de 1799 – deuxième période. Anselin et Pochard, Paris 1822, S. 258 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DpoAGD_i4_1sC%26pg%3DPA258~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  87. Carl von Clausewitz: Vom Kriege. 1.–3. Theil (Hinterlassene Werke des Generals Carl von Clausewitz über Krieg und Kriegführung [hrsg. v. Marie von Clausewitz], 1.–3. Band). Ferdinand Dümmler, Berlin 1832–1834 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fdoi.org%2F10.3931%2Fe-rara-73563~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  88. Carl von Clausewitz: Die Feldzüge von 1799 in Italien und der Schweiz. 2. Theil (Hinterlassene Werke [hrsg. v. Marie von Clausewitz], 6. Band). Ferdinand Dümmler, Berlin 1834, S. 143, 152 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DsasWAAAAQAAJ%26pg%3DPA143~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  89. Miliutin (1857), 4. Band, S. 63, 395 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcYFBAAAAcAAJ%26pg%3DPA63~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D): «äußerst werthvoll» bzw. «äußerst lehrreich».
  90. Hennequin (1911), S. XIII: «Ce livre ne donne point seulement un récit détaillé de la part prise par les Russes à la campagne de 1799, mais renferme aussi, soit dans le texte, soit dans les annexes, la reproduction partielle ou intégrale des pièces originales sur lesquelles il est étayé.»
  91. Arthur Chuquet in: Feuilles d’histoire du XVIIe au XXe siècle (Paris). 4. Jahrgang, 7. Band, 1. Semester 1912, S. 379: «étude claire et complète à la fois, nettement divisée, pleine de faits et de jugements, aussi consciencieuse et solide qu’elle peut être composée d’après tous les documents imprimés, notamment d’après les monographies suisses (qui sont si copieusement documentées) et d’après de nouvelles pièces d’archive».
  92. Überholtes Geschichtsbild, ohne Einzelnachweise.

 

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