In der Ukraine gab es um 1990 über 5500 Lenindenkmäler. Bereits kurz nach der Unabhängigkeit des Landes wurden in den Jahren von 1991 bis 1993 zirka 2000 Lenindenkmäler in der Westukraine entfernt, wobei das von Lwiw als das erste beseitigte der Ukraine und das zweite beseitigte der Nachfolgestaaten der Sowjetunion gilt. Bis zum Jahr 2010 verschwanden mehr als 1200 weitere Lenindenkmäler in der Zentralukraine.[1]
Katarina Juschtschenko, die Ehefrau des damaligen Präsidenten der Ukraine, rief im Rahmen der Zweiten Ökumenischen Woche in der Ukrainischen Katholischen Universität am 6. Oktober 2009 dazu auf, alle Lenindenkmale zu beseitigen. Das war aus ihrer Sicht eine Konsequenz daraus, dass in der Sowjetära viele ukrainische Kirchen zerstört wurden. „Kultur und Glauben der Ukrainer“ seien „verformt“ und seien nun „renovierungsbedürftig“.[2]
Vor der Euromaidan-Revolution gab es landesweit noch fast 2500 Lenin-Monumente im Land.[3] Während der Revolution des Euromaidan wurden zahlreiche Lenindenkmäler gestürzt oder beschädigt.[4][5] Im Jahr 2014 wurden mehr als 500 Denkmäler gestürzt,[6] während der Restbestand auf eine Zahl von 1700 geschätzt wurde. Die Leninopad („Leninsturz“) genannte Aktion ließ im Herbst 2014 nach, weshalb staatliche Maßnahmen gefordert wurden.[7][1] Im Mai 2015 verabschiedete die ukrainische Regierung ein Gesetz zur Dekommunisierung in der Ukraine, nach dem sämtliche Referenzen an die Sowjetunion aus der Öffentlichkeit entfernt werden sollen. Dies schließt Orts-, Straßen- und Fabriknamen und Denkmäler ein.[8] In den Jahren 2015 und 2016 wurden daher wiederum rund 1320 Lenindenkmäler beseitigt,[9] im Oktober 2017 waren fast alle abgebaut.[10]
Die Liste ist alphabetisch nach ihren Ortsnamen vorsortiert, sie kann nach Städten, Aufstelljahren und den zuerst genannten Bildhauern sortiert werden.
Navigation:A – B – C – D – F – H – I – J – K – L – M – N – O – P – R – S – T – U – W
Ort, ggf. Adresse
wann aufgestellt, wann abgebaut
Bild
Bildhauer
Architekt
technische Angaben Material, Größe der Figur, Podesthöhe u. a.
Das Denkmal wurde im Februar 2014 demontiert.[41] Die Einnahmen aus dem Metallverkauf wurden zugunsten der einheimischen Soldaten ausgegeben, welche im Russisch-Ukrainischen Krieg kämpfen.[42]
Im Jahr 1940 wurde der Grundstein für ein Lenindenkmal gelegt, das wegen des Krieges nicht fertig gestellt wurde.[98] Doch im Jahr 1952 wurde es vollendet und dabei das Postament mit jüdischen Grabsteinen ausgefüllt, wie beim Abbau 1990 festgestellt wurde.[99]
8 m hohe metallene Statue auf 0,75 m hohem Granitpostament. Die Figur ist mit einer dünnen Schicht Titan überzogen, die Bronze imitiert.[104]
Errichtet zum 117. Geburtstag Lenins,[105] laut Aufschrift auf dem Sockel erst 1988 fertiggestellt.[103] In der Nacht vom 14. zum 15. August 2014 vom Sockel gerissen, am Tag abtransportiert.[105][106] Im Dezember 2015 von Soldaten des Asow-Regiments durch eine Statue von Swjatoslaw I. ersetzt.[107][108] Diese verschwand 2020. Im November 2022 wurde die Lenin-Statue in Mariupol in einem Werk des Unternehmens Selenstroj wiederentdeckt.[109]
Mariupol (2) am Iljitsch-Prospekt (heute Nikopolski-Prospekt)
Abgebaut. Im November 2022 wurde die Statue in Mariupol in einem Werk des Unternehmens Selenstroj wiederentdeckt.[109]
Mariupol (3) am Pobedy-Prospekt („Prospekt des Sieges“, heute Peremohy-Prospekt)
Statue auf Postament
Befand sich im Juni 2016 auf einem Friedhof, um später museal aufgestellt zu werden.[110] Wiederaufbau geplant.[111]
Mariupol (4) Svobody-Straße („Straße der Freiheit“)
Statue auf Postament
Befand sich im Juni 2016 auf einem Friedhof, um später museal aufgestellt zu werden.[110] Im November 2022 fanden die prorussischen Besatzer zwei der abgebauten Lenindenkmäler im Asow-Stahl-Werk und planten den Wiederaufbau.[111]
3 Meter hohe Statue auf Stahlbetonsockel (3 × 1,2 × 1,2 m) – Sockel 1984 mit einer Granitplatte verkleidet[112]
Errichtet nach Beschluss der Versammlung von Arbeitern und Angestellten der Kommunalwirtschaft – Massenkopie.[112]
Melitopol (2) Leninstraße
1949– 2015, 2022
Statue 2,47 Meter hoch, mit Granit verkleideter Stahlbetonsockel 2,7 × 1,5 × 1,5 m[112]
Hier stand bereits 1927 ein Lenindenkmal (Bildhauer: Merkurow aus Leningrad), das im Zweiten Weltkrieg in einem Werk versteckt wurde[112] – am 5. Juni 2015 nachts demontiert,[113] im November 2022 durch russische Okkupatoren wiederaufgestellt.[14]
Melitopol (3) Bahnhofsplatz
1951
goldfarbene Statue (2,1 Meter hoch) auf Postament aus Stahlbeton[112]
Errichtet nach Beschluss der Generalversammlung der Arbeiter und Angestellten des Eisenbahnknotens Melitopol.[112]
1996 wurden mehrere ausgesonderte Lenin-Denkmäler gesammelt und in einem nach Lenins Komsomol benannten Park der Stadt wiederaufgestellt. Der damalige Oberbürgermeister wollte die Aufstellung als Mahnung verstanden wissen, dass sich die Geschichte nicht wiederholen dürfe.[119]
Odessa (2)
–2015
Statue
Eine zum Abriss vorgesehene Lenin-Skulptur auf einem Fabrikgelände wurde im Oktober 2015 von einem Bildhauer in ein Darth-Vader-Standbild umgewandelt.[8]
Ein Bild vom 13. November 2015 auf dem ukrainischen Nachrichtenportal MOST zeigt den leeren Sockel des früheren Denkmals. Im Text ist der Hinweis zu finden, dass Lenin in dieser Gegend öfter spazieren ging. Der Kommentar des Autors lautet „Der Kampf gegen die totalitäre Vergangenheit in der Region Cherson wird fortgesetzt.“[122]
Am 26. Februar 2014 wurde das Lenindenkmal in Folge des Euromaidan mit einem Kran von seinem Sockel entfernt und in das historische Museum der Stadt verbracht.[143]
Ein erstes Lenindenkmal ließ die Sowjetmacht 1932 auf dem Nachimow-Platz errichten. Während der deutschen Besetzung wurde zwecks Einschmelzung die Bronze-Statue ins Deutsche Reich befördert.[149] Auf den noch vorhandenen Sockel wurde nach der Befreiung der Stadt 1944 eine neue Lenin-Statue gesetzt.[150] Das Lenindenkmal wurde 1959 abgebaut und an seiner Stelle ein Denkmal für den Namensgeber des Platzes aufgestellt. Sewastopol erhielt anstelle dessen 1957 auf einem Hügel nahe am Hafen das hier gezeigte größere Lenin-Monument.[151]
Errichtet zur 300-Jahr-Feier der Stadt.[6] Im Juli 2015 abgebaut und auf das Gelände der KATP (städtisches Verkehrsunternehmen) gebracht, um es zu verkaufen.[155][156] Danach das Postament beseitigt und ein Blumenbeet integriert.[157][158][159]
↑Георгий Эрман(Georgi Erman): За год в Украине демонтированы 504 памятника Ленину. In: news.liga.net. 8. Dezember 2014, abgerufen am 17. November 2022 (russisch, Titel deutsch: „In diesem Jahr wurden in der Ukraine 504 Lenin-Denkmäler demontiert“, Oktober 2014: 33 abgebaut, November 2014: 35).
↑Serhii Plokhy: Goodbye, Lenin! In: Die Frontlinie. Warum die Ukraine zum Schauplatz eines neuen Ost-West-Konflikts wurde. Rowohlt, Hamburg 2022, ISBN 978-3-498-00339-5, S.369 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche – englisch: The Frontline. Essays on Ukraine’s Past and Present. Cambridge (MA) 2021.).
↑ abВатутино. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 6. August 2023 (russisch).
↑ abcБалаклея. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 3. November 2024 (russisch).
↑Барвенковский Ильич (Memento vom 9. Juni 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 20. März 2013; Titel russisch, deutsch: „Der Iljitsch von Barwenkowe“).
↑ abcAP: Raw: Lenin Statues Toppled Across Ukraine auf YouTube, 22. Februar 2014, abgerufen am 29. November 2017 (fünf Aktionen sind zu sehen, nur die erste wird einer Ortschaft – Bila Zerkwa – zugeordnet; im Beschreibungstext werden die Orte Bila Zerkwa, Chmelnyzkyj und Schytomyr genannt; Laufzeit: 1:23 min)..
↑Іван Палій(Iwan Palij): Повалення Леніна в Броварах 21.02.2014 auf YouTube, 21. Februar 2014, abgerufen am 16. November 2022 (ukrainisch; Titel deutsch: „Sturz Lenins in Browary 21.02.2014“; Laufzeit: 35 Sekunden).
↑Insgesamt 52 Lenindenkmäler der Stadt finden sich bei leninstatues.ru: Памятники В.И.Ленину в Харькове (russisch), abgerufen am 6. August 2023.
↑ abХарьков (ДК Ильича). In: leninstatues.ru. 2014, abgerufen am 30. Juli 2023 (russisch, Bildhauer laut unbelegtem Kommentar – stimmig, da dieser laut ukrainischer Wikipedia in Charkow lebte und Lenindenkmäler schuf – zudem selbe Körperhaltung wie bei allen seiner Lenindenkmäler, vergleiche http://leninstatues.ru/author/aistrahov).
↑Юрий Зиненко(Juri Sinenko): В Харькове за ночь свалили еще двух Лениных. In: kp.ua. 7. Oktober 2014, abgerufen am 14. Dezember 2022 (russisch, Titel deutsch: „In Charkow wurden über Nacht zwei weitere Lenins gestürzt“).
↑Die Wikimedia-Fotos sind von August 2009, siehe in Kategorie zur Statue. – Харьков (парк Артёма). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 30. Juli 2023 (russisch, demzufolge nach 2006 demontiert).
↑Bild mit Zustand Juni 2013: Ленин из Дмитровки (Memento vom 23. Juni 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 6. Juni 2013; Titel russisch, deutsch: „Lenin aus Dmitrowka“).
↑Ленин из Дорожнянки (Memento vom 6. März 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 6. Juni 2013; Titel russisch, deutsch: „Lenin aus Doroschnjanka“).
↑DNLVideoNews (dnl.dn.ua): В Дружковке демонтировали памятник Ленину auf YouTube, 23. Juni 2015 (YouTube-Kanal für Nachrichten aus Druschkiwka; Video der Demontage, Titel deutsch: „In Druschkowka wurde das Lenindenkmal abgebaut“; Laufzeit: 3:34 min).
↑В Дружковке избавились от Ильича. Фото, видео. In: ukrinform.ru. 23. Juni 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. November 2022; abgerufen am 17. November 2022 (russisch, Titel deutsch: „In Druschkowka wurde Iljitsch beseitigt. Foto, Video“).
↑Феодосия. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 17. September 2024 (russisch).
↑Микола Матвіїв(Mykola Matwijiw): Повалення леніна в м. Гадяч auf YouTube, 22. Februar 2014 (Titel deutsch: „Lenins Sturz in Hadjatsch“; Laufzeit: 1:20 min).
↑Ленин (Memento vom 28. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 7. Januar 2014; Titel russisch).
↑Roman Danylchuk: Впав ленін у м.Гайсин Вінницької обл. auf YouTube, 22. Februar 2014 (Titel deutsch: „Lenin fiel in der Stadt Hajssyn in der Oblast Winnyzja“; Laufzeit: 3:03 min).
↑Желтый гюновский Ильич (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 5. Juni 2013; Titel russisch, deutsch: „Gelber Ilitsch in Gjunowka“).
↑Bild mit Zustand im August 2013: Ленин в Гурзуфе (Memento vom 29. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 18. August 2013; Titel russisch, deutsch: „Lenin in Gursuf“).
↑Іван Зарицький(Iwan Saryzkyj): Снятие памятника Ленину в Коростене auf YouTube, 22. Februar 2014 (Titel deutsch: „Die Beseitigung des Lenindenkmals in Korosten“; Laufzeit: 13:51 min).
↑История краснодонской площади Ленина. In: lib-lg.com. 22. Juli 2019, abgerufen am 18. November 2022 (russisch, Titel deutsch: „Die Geschichte des Leninplatzes in Krasnodon“). Zitat: «К столетию вождя мирового пролетариата на площади соорудили величественный памятник В.И. Ленину с гостевой трибуной.» (deutsch: „Anlässlich des 100. Geburtstags des Führers des Weltproletariats wurde auf dem Platz ein majestätisches Denkmal für W.I. Lenin mit einer Gästetribüne errichtet.“)
↑Bild mit Zustand im April 2013: В.И.Ленин (Memento vom 24. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 28. April 2013; Titel russisch).
↑Краснополка. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 18. November 2022 (russisch).
↑ abcКременчуг. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 17. September 2024 (russisch).
↑В Кривом Роге повалили памятник Ленину на проспекте Металлургов. In: 1kr.ua. 22. Februar 2014, abgerufen am 18. November 2022 (russisch, Titel deutsch: „In Kriwoi Rog wurde ein Lenindenkmal am Metallurgen-Prospekt abgerissen“; mit Fotos und verlinktem YouTube-Video, siehe folgenden Beleg).
↑Дмитро Білоненко(Dmytro Bilonenko): В Кривому Розі впав Ленін auf YouTube, 22. Februar 2014 (Titel deutsch: „Lenin fiel in Kryvyj Rih“; Laufzeit: 2:04 min).
↑Ночью Ленин упал в Кривом Роге – фото. In: ipress.ua. 2. Oktober 2014, abgerufen am 18. November 2022 (russisch, Titel deutsch: „In der Nacht fiel Lenin in Kriwoi Rog“).
↑ abМариуполь остался без главного Ленина (Дополнено, ФОТО, ВИДЕО). In: 0629.com.ua. 15. August 2014, abgerufen am 17. November 2022 (ukrainisch, Titel deutsch: „Mariupol blieb ohne den wichtigsten Lenin zurück (Erweitert, FOTO, VIDEO)“; Video auch als separater Beleg).
↑В Мариуполе неизвестные повалили памятник Ленину auf YouTube, 14. August 2014 (Titel deutsch: „In Mariupol stürzten Unbekannte ein Lenindenkmal um“; das Veröffentlichungsdatum ist irritierend, denn selbst in der Videobeschreibung wird auf den 15. August hingewiesen; Laufzeit: 2:58 min).
↑В Мариуполе открыли памятник князю Святославу. In: ru.tsn.ua. 20. Dezember 2015, abgerufen am 24. November 2022 (Titel deutsch: „In Mariupol wurde ein Denkmal für Fürst Swjatoslaw eingeweiht“).
↑ abcВ Мариуполе обнаружены исчезнувшие памятники Ленину. In: dan-news.info. 18. November 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Januar 2023; abgerufen am 16. Januar 2023 (russisch, Titel deutsch: „Verschwundene Lenindenkmäler in Mariupol gefunden“).
↑ abКладбище снесенных памятников Ленину появилось в Мариуполе. In: kramatorsk.info. 16. Juni 2016, abgerufen am 18. November 2022 (russisch, Titel deutsch: „In Mariupol entstand ein Friedhof mit zerstörten Lenindenkmälern“; genannt werden „drei Lenindenkmäler – vom Platz der Freiheit, vom Platz des Sieges und vom Gurow-Park“ [«три памятника Ленину - с площади Свободы, площади Победы, и из парка Гурова»]).
↑ abcdefЛ. А. Зайченко(L. A. Saitschenko): Справка о памятниках истории и культуры в Мелитополе. In: vmelitopole.ru. September 1998, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. April 2014; abgerufen am 17. November 2022 (russisch, Titel deutsch: „Nachweis historischer und kultureller Denkmäler in Melitopol“; Abschnitt Памятники В. И. Ленину [„Denkmäler für W. I. Lenin“]).
↑Ленин в Приютовке (Memento vom 25. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 4. Mai 2013; Titel russisch, deutsch: „Lenin in Prijutowka“).
↑ abcdПриморск. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 6. August 2023 (russisch).
↑Приморский. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 17. September 2024 (russisch).
↑Ленин в Пирятине (Memento vom 28. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 30. Juni 2013; Titel russisch, deutsch: „Lenin in Pirjatin“).
↑ abcРовно. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 5. August 2023 (russisch).
↑Ленин в Раздольном (Memento vom 25. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 26. Juli 2012; Titel russisch, deutsch: „Lenin in Rasdolnoje“).
↑Samooborona Odessa (Selbstverteidigungskräfte Odessa): Самооборона Одеси валить Леніна в Затоці auf YouTube, 14. Januar 2015 (Titel deutsch: „Selbstverteidigungskräfte aus Odessa stürzen Lenin in Satoka“; Laufzeit: 3:43 min).
↑Ленин из Шевченково (Memento vom 6. März 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 6. Juni 2013; Titel russisch, deutsch: „Lenin aus Schewtschenkowe“).
↑Lenin (Memento vom 24. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 13. Januar 2013).
↑Nachrichtenportal aus Schowti Wody/Scholtyje Wody (www.mnenie.dp.ua), 27. Februar 2014: Демонтаж памятника Ленину в Желтых Водах (Memento vom 3. März 2014 im Internet Archive; russisch, Titel deutsch: „Demontage des Lenindenkmals in Scholtyje Wody“; nur ohne Video archiviert).
↑ abcdШпола. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 6. August 2023 (russisch).
↑ abЖитомир. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 5. August 2023 (russisch).
↑В Житомире снесли памятник Ленину. Censor.net, 21. Februar 2014 (russisch; Titel deutsch: „In Schitomir wurde ein Lenindenkmal abgerissen“).
↑Ленин (Memento vom 19. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 1. April 2011; Titel russisch).
↑Sergei R. Grinevetsky u. a.: The Black Sea Encyclopedia. Springer-Verlag, Berlin Heidelberg 2015, ISBN 978-3-642-55227-4, S. 542 (englisch) (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑Thomas Gerlach, Gert Schmidt: Ukraine zwischen den Karpaten und dem Schwarzen Meer. Trescher Verlag Berlin, 2009, ISBN 978-3-89794-152-6, S. 452 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑В Славянске демонтировали памятник Ленину (фото, видео). In: kramatorsk.info. 3. Juni 2015, abgerufen am 18. November 2022 (russisch, Titel deutsch: „In Slawansk wurde ein Lenindenkmal abgebaut (Foto, Video)“; Video auch als separater Beleg).
↑Nachrichten aus Slowjansk (6262.com.ua): В Славянске культурно сняли Ленина auf YouTube, 3. Juni 2015 (Titel deutsch: „In Slawjansk wurde Lenin kulturell beseitigt“; Laufzeit: 1:05 min).
↑В Славянске Ильич превратился в клумбу (фото). In: kramatorsk.info. 8. Januar 2015, abgerufen am 18. November 2022 (russisch, Titel deutsch: „In Slawjansk verwandelte Iljitsch sich in ein Blumenbeet (Foto)“).
↑ abЛенин в Староверовке (Memento vom 28. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 27. Juni 2013; Titel russisch, deutsch: „Lenin in Starowerowka“).
↑ abcСтавище. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 5. August 2023 (russisch).
↑ abcdУжгород. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 5. August 2023 (russisch).
↑ abЛенин из Варваровки (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 6. Juni 2013; Titel russisch, deutsch: „Lenin aus Warwarowka“).
↑ abЛенин в Веприке (Memento vom 29. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 18. Juni 2013; Titel russisch, deutsch: „Lenin in Weprik“).