ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Wetteraukreis, Gemeinde Florstadt[Anm. 7]
ab 2007; Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Wetteraukreis, Stadt Florstadt
Bevölkerung
Einwohnerstruktur 2011
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Leidhecken 642 Einwohner. Darunter waren 21 (3,3 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 102 Einwohner unter 18 Jahren, 267 zwischen 18 und 49, 153 zwischen 50 und 64 und 120 Einwohner waren älter.[10] Die Einwohner lebten in 267 Haushalten. Davon waren 63 Singlehaushalte, 99 Paare ohne Kinder und 78 Paare mit Kindern, sowie 21 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften. In 54 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 186 Haushaltungen lebten keine Senioren.[10]
Einwohnerentwicklung
Leidhecken: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2022
Jahr
Einwohner
1834
419
1840
428
1846
446
1852
444
1858
418
1864
416
1871
412
1875
401
1885
367
1895
376
1905
373
1910
389
1925
387
1939
378
1946
529
1950
550
1956
469
1961
481
1967
494
1970
498
1980
?
1990
?
2000
?
2011
642
2015
640
2022
672
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[1]; Gemeinde Florstadt[11]; Zensus 2011[10]; 2022[2]
↑Heinrich Meyer zu Ermgassen, Codex Eberhardi. Band 1, S. 332 f. = Ernst Friedrich Johann Dronke, Traditiones et Antiquitates Fuldensis (TAF). Fulda 1844, S. 60 Capitulum 25.
↑
Die Eintheilung des Landes in Landraths- und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14. Juli 1821. In: Großherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz. (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1821 Nr.33, S.403ff. (411–412) (Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek).
↑ abHauptsatzung. (PDF; 82 kB) § 6. In: Webauftritt. Stadt Florstadt, abgerufen im April 2024.
↑Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900
↑Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC162730471, S.12ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑
Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr.8, S.121ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2MB]).