Der Landtagswahlkreis Schleswig (Wahlkreis 5) ist ein deutscher Landtagswahlkreis in Schleswig-Holstein. Er wurde zur Landtagswahl 2005 erneut eingerichtet, nachdem er bereits zuvor von 1954 bis 1992 bestand. Er umfasste ursprünglich vom Kreis Schleswig-Flensburg die Stadt Schleswig, die Ämter Haddeby, Kropp-Stapelholm und Süderbrarup sowie vom Amt Südangeln die Gemeinden Brodersby, Goltoft, Schaalby, Taarstedt, Tolk, Twedt und Nübel. Der Wahlkreis ist traditionell eine CDU-Hochburg. Lediglich 1987 und 1988 konnte mit dem Sozialdemokraten Uwe Jensen der Vertreter einer anderen Partei den Sieg davontragen, Die FDP erreichte hier 2022 mit nur 4,9 % der Zweitstimmen das landesweit schlechteste Ergebnis.
Neben dem Wahlkreisabgeordneten Johannes Callsen, der dem Landtag seit 2005 angehört, wurde die SPD-Kandidatin Birte Pauls, die seit 2009 Landtagsabgeordnete ist, erneut über die Landesliste ihrer Partei in das Parlament gewählt. Callsen legte nach seiner Ernennung zum Dänemark-Bevollmächtigter in der schleswig-holsteinischen Landesregierung am 30. Juni 2022 sein Mandat nieder.
Neben dem Wahlkreisabgeordneten Johannes Callsen, der dem Landtag seit 2005 angehört, wurde die SPD-Kandidatin Birte Pauls, die seit 2009 Landtagsabgeordnete ist, erneut über die Landesliste ihrer Partei in das Parlament gewählt.
Neben dem Wahlkreisabgeordneten und CDU-Fraktionsvorsitzenden Johannes Callsen, der den Wahlkreis seit 2005 im Parlament vertritt, wurden die SPD-Kandidatin Birte Pauls und der SSW-Kandidat Flemming Meyer über die Landeslisten ihrer Parteien gewählt. Hingegen schied der FDP-Kandidat Carsten-Peter Brodersen aus dem Landtag aus, da sein Listenplatz aufgrund der Verluste seiner Partei nicht ausreichte.
Neben dem Wahlkreisabgeordneten Johannes Callsen (CDU), der den Wahlkreis seit 2005 im Parlament vertritt, wurden erstmals die SPD-Kandidatin Birte Pauls, der FDP-Kandidat Carsten-Peter Brodersen und der SSW-Kandidat Flemming Meyer über die Landeslisten ihrer Parteien gewählt.