Nach der Landtagswahl in Tirol am 28. April 2013, bei der die ÖVP ihre Mandatsstärke halten konnte und die GRÜNEN ein Mandat hinzugewonnen hatten, führten die Sondierungs- und Koalitionsgespräche zwischen ihnen am 14. Mai 2013 zum Abschluss ihres Koalitionsübereinkommens.[1][2]
Landesfinanzverwaltung, Tourismusangelegenheiten, Wahlen, Bundesstaats- und Verwaltungsreform, Personalangelegenheiten, Südtirolangelegenheiten und Angelegenheiten der Europaregion Tirol, Landesunterstützungsfonds, Schützenwesen, Beteiligungen des Landes an HYPO Tirol und TIWAG
Land- und Forstwirtschaft, Bau- und Straßenwesen, Wasserrecht und Wasserwirtschaft, Energiewesen, Sicherheitsverwaltung, Feuerwehrwesen, Katastrophenschutz, Zivildienstwesen, Sportangelegenheiten
Gewerbe und Industrie, Wirtschaftsförderungen, Seilbahnangelegenheiten, Vergabewesen, Veranstaltungswesen, Landespolizeigesetz, weitere Beteiligungen des Landes Tirol, Liegenschaftsverwaltung, Datenschutz
Einzelnachweise
↑[1] Verlässlich handeln. Neu denken. Arbeitsübereinkommen für Tirol 2013–2018 (PDF; 562 kB)
↑[2] Neue Regierung stellt Programm vor, 14. Mai 2013