Er unternahm Studienreisen nach Italien. Seine Werke zeigte er auf den Kunstausstellungen in Dresden und München. Die Reproduktionen seiner Bilder erschienen in illustrierten Zeitschriften, wie Universum. Illustrierte Zeitschrift für die deutsche Familie. Zu seinen Schülern gehörte u. a. Rudolf Wimmer.
Ziebland starb im Alter von 43 Jahren nach langer Krankheit.
Grabstätte
Die Grabstätte von Hermann Ziebland befindet sich auf dem Alten Südlichen Friedhof in München (Mauer Links Platz 178/179 bei Gräberfeld 5) Standort48.12884722222211.566508333333.[2]
Ziebland, Hermann. In: Friedrich von Boetticher:Malerwerke des 19. Jahrhunderts. Beitrag zur Kunstgeschichte. Band 2/2, Bogen 33–67: Saal–Zwengauer. Fr. v. Boetticher’s Verlag, Dresden 1901, S. 1050 (Textarchiv – Internet Archive).
Ziebland, Hermann. In: Hans Wolfgang Singer (Hrsg.): Allgemeines Künstler-Lexicon. Leben und Werke der berühmtesten bildenden Künstler. Vorbereitet von Hermann Alexander Müller. 5. unveränderte Auflage. Band5: Vialle–Zyrlein. Nachträge und Berichtigungen. Literarische Anstalt, Rütten & Loening, Frankfurt a. M. 1921, S.149 (Textarchiv – Internet Archive – und Nachträge S. 291).
↑03026 Hermann Ziebland. In: matrikel.adbk.de Matrikeldatenbank der Akademie der Bildenden Künste München (Hrsg.): Matrikelbuch. Band2: 1841–1884 (matrikel.adbk.de, digitale-sammlungen.de).