Hans KrennHans Krenn (* 18. Jänner 1932 in Innsbruck, Tirol; † 16. Juni 2007 in Wien) war ein österreichischer Künstler. Er ist künstlerisch in das Umfeld der Wiener Schule des Phantastischen Realismus einzuordnen. WerdegangHans Krenn wurde 1932 in Innsbruck geboren, 1952 folgte die Matura und ab 1954 ein Architekturstudium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Nach seinem Diplom 1957 folgten Reisen nach Skandinavien und ein Aufenthalt in Nairobi. Nach einer Station (Assistantship) an der University of Pennsylvania in Philadelphia kehrte Krenn 1962 nach Österreich zurück. Es folgte von 1970 bis 1971 eine Berufung an die Technological University von Florida/Orlando als Professor für Malerei und Druckgraphik. 1973 erwarb er ein Bauernhaus im Waldviertel (Frankenreith bei Horn), das als Zweitwohnsitz und Atelier diente. Ab 1978 war er Lehrer an der Camillo Sitte Lehranstalt HTBLuVA WIEN III. Er fertigte bis 2007 kleinformatige Arbeiten (Mischtechniken) und Kleinskulpturen an. Hans Krenn war von 1973 bis zu seiner Deckung 2000 Mitglied der Freimaurerloge Zur Toleranz.[1] Er verstarb kurz nach einer Asienreise im Juni 2007 und wurde am Neustifter Friedhof in Wien bestattet. Sein Sohn Florian Krenn übernahm die Verwaltung des künstlerischen Nachlasses. Preise und Auszeichnungen1971 1. Preis des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst, Innsbruck Ausstellungen (Auswahl)
Werke
WeblinksEinzelnachweise
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