Am 16. Oktober 1956 trat er als Offizieranwärter des Heeres in die Bundeswehr ein. Er wurde beim Panzeraufklärungslehrbataillon in Bremen-Grohn ausgebildet. 1957 wurde der Leutnant Zugführer im ABC-Abwehr-Lehrbataillon in Sonthofen. 1958 nahm der Oberleutnant am 3. Grundlehrgang für ABC-Abwehroffiziere an der ABC-Abwehrschule in Sonthofen teil.[3] 1959/60 war er im Truppenamt in Köln tätig. Von 1960 bis 1962 war er Kompaniechef des 3./ABC-Abwehr-Lehrbataillons in Sonthofen.
Klaus Achim Kunz, Harald Oberhem (Bearb.): Beauftragter Erziehung und Ausbildung des Generalinspekteurs der Bundeswehr. Chronik 1970–2006. Hrsg. durch das Bundesministerium der Verteidigung, 2. Auflage, Bonn 2006, S. 37 ff.
↑Ernst Wilhelm Wreden: Ranghöchster aktiver Soldat der Bundeswehr aus den Reihen der Deutschen Burschenschaft – Generalleutnant Dr. med. vet. Gerhard Wachter (Alt-Germania-Hannover). In: Burschenschaftliche Blätter, 100. Jg. (1985), H. 7, S. 214.
↑Herwarth Kronmarck (Red.): 25 Jahre ABC- und Selbstschutzschule, 1956–1981 Sonthofen/Allgäu. Mönch, Koblenz u. a. 1981, S. 14.
(mehrfach umbenannt) 1974(*)–1987(**) zugl. Stabsabteilungsleiter I im Führungsstab der Streitkräfte 1987/88(***) und 1992(****)–1999(*****) zugl. Stellvertretender Beauftragter für Reservistenangelegenheiten seit 2013 (******) zugl. Stellvertretender Kommandeur des Zentrums Innere Führung
Präsidenten der Universität der Bundeswehr München (UniBwM)