Nach einer schweren Verwundung im Zweiten Weltkrieg kehrte Erich Hoffmann 1948 nach München zurück, wo er ab 1950 als freischaffender Bildhauer tätig war. Sein Grab befindet sich im Münchner Nordfriedhof.[5]
Arbeiten (Auswahl)
Weiblicher Torso (Bronze; 1938 von Hitler auf der Großen Deutschen Kunstausstellung erworben)[6]
Europa (Zweifigurengruppe, Bronze; 1939 auf der Großen Deutschen Kunstausstellung)[7]
Najade (Statuette, Bronze; 1940 auf der Großen Deutschen Kunstausstellung)[8]
Der Kämpfer (Büste mit Stahlhelm, Zink; 1941 von der Gebietsführung Westmark auf der Großen Deutschen Kunstausstellung erworben)[9]
Flussgott mit Hecht (1954), Herzogenauracher Damm, Erlangen[10]
↑ Akademie der Bildenden Künste München - 00100 Erich Hoffmann, Matrikelbuch 6, 1931-1935
↑Ministerium der Öffentlichen Arbeiten, Prussia (Germany) Finanzministerium: Zentralblatt der Bauverwaltung, Band 58. Verlag Ernst and Korn 1938, S. 992–994.