Dekanat Haßberge
Das Dekanat Haßberge ist eines von neun Dekanaten im römisch-katholischen Bistum Würzburg.[1] Es umfasst den Landkreis Haßberge, sowie einige Gemeinden aus Landkreis Bamberg, welche 1972 diesem angegliedert wurden. Es grenzt im Norden an das Bistum Erfurt und das Dekanat Rhön-Grabfeld, im Osten und Süden an das Erzbistum Bamberg und im Westen an das Dekanat Schweinfurt. Zum 1. Juni 2010 fusionierte Bischof Friedhelm Hofmann die beiden bisherigen Dekanate Ebern und Haßfurt zum neuen Dekanat Haßberge.[2] 45 Pfarrgemeinden und elf Kuratien haben sich bis 2010 zu zwölf Pfarreiengemeinschaften[3] zusammengeschlossen, welche sich auf die Pastoralen Räume Haßberge Ost, Haßberge Süd und Haßberge West verteilen. Dekan ist Christian Lutz, Moderator des Pastoralen Raums Haßberge West. Sein Stellvertreter Kurt Wolf, Pfarrer im Pastoralen Raum Haßberge Süd. Verwaltungssitz ist Haßfurt.[4] GliederungSortiert nach Pfarreiengemeinschaften werden die Pfarreien genannt, alle zu einer Pfarrei gehörigen Exposituren, Benefizien und Filialen werden nach der jeweiligen Pfarrei aufgezählt, danach folgen Kapellen, Klöster und Wallfahrtskirchen. Weiterhin werden auch die Einzelpfarreien am Ende aufgelistet.[5] PfarreiengemeinschaftenPfarreiengemeinschaft St. Christophorus im Baunach-, Itz- und Lautergrund (Baunach)
Pfarreiengemeinschaft Aidhausen-Riedbach
Pfarreiengemeinschaft Hofheim
Pfarreiengemeinschaft St. Kilian und Weggefährten (Pfarrweisach)
Pfarreiengemeinschaft „Gemeinsam unterwegs“ Ebern – Unterpreppach – Jesserndorf
Pfarreiengemeinschaft Theres
Pfarreiengemeinschaft St. Kilian (Haßfurt)
Pfarreiengemeinschaft Knetzgau
Pfarrei Unbefleckte Empfängnis Mariens (Zell am Ebersberg)
Pfarreiengemeinschaft Am Weinstock Jesu (Zeil am Main)
Pfarreiengemeinschaft Maintal – Heilige Länder (Kirchlauter)
Pfarreiengemeinschaft Main – Steigerwald (Eltmann)
Pfarreiengemeinschaft Heilig Geist (Rauhenebrach)
Einzelnachweise
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