1922–1923: Verwaltungsgebäude der Maschinenfabrik Pieron in Bocholt, Münsterstraße 76 / Königsmühlenweg (gemeinsam mit Fritz Becker, heute Stadtarchiv Bocholt, seit 2002 unter Denkmalschutz)
1927–1928: Wohnhaus Kaiser-Friedrich-Ring 24 in Düsseldorf-Oberkassel (seit 1984 unter Denkmalschutz)
1928: Hochgarage in Krefeld, Stephanstraße 55 (1983 abgerissen)[3]
1928: Wohnhaus Zu den Eichen 6 in Düsseldorf-Stockum (seit 1983 unter Denkmalschutz)
1929: Wohnhaus Homberger Straße 18 in Düsseldorf-Golzheim[4]
1929–1930: Opel-Garage, Autohaus mit Großgarage in Düsseldorf-Flingern-Süd, Kettwiger Straße 69 / Behrensstraße (heute Baumarkt Bauhaus, seit 2004 unter Denkmalschutz)[5]
vor 1933: Umbau eines Gebäudes für das Textil-Einzelhandelsunternehmen Peek & Cloppenburg in Düsseldorf
vor 1933: Gaststätte Salvator Bräustübl in Düsseldorf
1931: Umbau des Apollo-Theaters in Düsseldorf zum Kino (nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg von Ernst Huhn wiederaufgebaut, 1966 abgerissen)
1931: Mehrfamilienwohnhaus Düsselkämpchen 2 / Ahnfeldstraße in Düsseldorf-Düsseltal (seit 1984 unter Denkmalschutz)
↑„Staudt, Carl, Architekt, B.D.A.“ In: Düsseldorfer Adreßbuch 1924. August Scherl, Düsseldorf 1924, S. 516 (Digitalisat)
↑Thomas Goege: Eine Hochgarage in Krefeld. Zum Denkmalwert von Verkehrsbauten. In: Udo Mainzer (Hrsg.): Denkmalpflege in der Praxis. (= Mitteilungen aus dem Rheinischen Amt für Denkmalpflege, Heft 6.) Rheinland-Verlag, Köln / Bonn 1984, ISBN 3-7927-0815-9, S. 40–57.
↑Baujahr und Architekt gehen aus einer Inschrift an der Fassade hervor.