Benny SafdieBenjamin „Benny“ Safdie (* 1986 in New York City) ist ein US-amerikanischer Filmschauspieler und Filmregisseur. LebenDer 1986 in New York geborene Benny Safdie hatte gemeinsam mit seinem zwei Jahre älteren Bruder Josh einige Kurzfilme gedreht, bevor er 2008 für Yeast von Mary Bronstein erstmals für einen Langfilm vor der Kamera stand. Im Jahr 2008 stellte er gemeinsam mit seinem Bruder den Mumblecore The Pleasure of Being Robbed vor. Bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2009 wurde ihre Tragikomödie Go Get Some Rosemary gezeigt, bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig 2010 stellten sie gemeinsam ihren Kurzfilm John’s Gone vor. Dort wurde 2014 auch Heaven Knows What gezeigt. In der Tragikomödie Person to Person von Dustin Guy Defa spielte Safdie den Eugene. Ihr Film Good Time, bei dem er gemeinsam mit seinem Bruder Regie führte und in dem er auch eine kleinere Rolle übernahm,[1] hatte im Mai 2017 im Rahmen der Filmfestspiele in Cannes seine Weltpremiere und wurde für die Goldene Palme nominiert. Zudem wurde Good Time im Rahmen der Gotham Awards 2017 als bester Film und für den Publikumspreis nominiert.[2][3] 2023 verkörperte Safdie in Christopher Nolans Biopic Oppenheimer den ungarisch-amerikanischen Physiker Edward Teller. FilmografieAls Regisseur (Auswahl)
Als Schauspieler (Auswahl)
Als Produzent (Auswahl)
Auszeichnungen (Auswahl)
Internationale Filmfestspiele von Cannes
Internationales Filmfestival von Locarno
Tokyo International Film Festival
WeblinksCommons: Benny Safdie – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
|
Portal di Ensiklopedia Dunia