Mumblecore

Mumblecore ist ein in den USA entstandenes Subgenre des Independent-Films. Charakteristisch für Mumblecore sind kleine bis sehr kleine Produktionsbudgets, improvisierte Dialoge, die Nutzung von Innenräumen, die Auftritte von Laienschauspielern und Do-it-yourself-Ästhetik. Im Mittelpunkt der Handlung stehen oft junge Leute, ihre Innenansichten und zwischenmenschlichen Probleme, die sich in langen Dialogen Bahn brechen. Mumblecore ist der Versuch, realitätsnahe menschliche Interaktionen unter Einbeziehung der persönlichen Erfahrungen der Regisseure und Schauspieler darzustellen. Namhafte Mumblecore-Filmemacher sind Andrew Bujalski, Mark Duplass, Jay Duplass, Joe Swanberg, Aaron Katz, Greta Gerwig, Lena Dunham[1], Lynn Shelton, Ry Russo-Young und im deutschsprachigen Raum Jakob Lass, Luise Brinkmann, Malte Wirtz und Axel Ranisch.

Geschichte

Mumblecore in den USA

Halbfiguraufnahme einer Frau mit mittellangem braunem Haar und Mikrophon
Regisseurin Lynn Shelton (2012)
Brustbildaufnahme einer dunkelgekleideten und dunkelhaarigen Frau mit mittellanger Ponyfrisur
Regisseurin Ry Russo-Young (2012)
Mark Duplass, 2011
seitliche Aufnahme einer blonden Frau mit kinnlangem gewelltem Haar, wird von Reporter befragt
Schauspielerin und Regisseurin Greta Gerwig bei der Premiere von Freundschaft Plus (2011)

Andrew Bujalski wird als Pate des Mumblecore bezeichnet.[2] Sein Regiedebüt aus dem Jahr 2002 Funny Ha Ha wird als erster Mumblecorefilm betrachtet.[3]

Im Jahr 2005 liefen einige Mumblecorefilme auf dem South by Southwest Film Festival (SXSW) in Austin/Texas, so z. B. Bujalskis zweiter Film Mutual Appreciation, The Puffy Chair von den Brüdern Mark und Jay Duplass und Kissing on the Mouth von Joe Swanberg.[2][4] Auf diesem Filmfestival lernten sich die Mumblecore-Regisseure erstmals kennen, sodass von einer Bewegung nicht gesprochen werden kann.

Das Wort Mumblecore stammt von Andrew Bujalskis Tontechniker Eric Masunaga. Er wurde während des South by Southwest Film Festivals 2005 nach den Gemeinsamkeiten der Filme Mutual Appreciation, The Puffy Chair und Kissing on the Mouth gefragt. Die für ihn offensichtlichste Gemeinsamkeit war die schlechte Qualität der jeweiligen Tonspuren der Filme. Sound ist ein häufig vernachlässigtes Element bei Do-it-yourself-Produktionen. Die Dialoge waren für ihn nur als mumble, als Genuschel hörbar.[5] Der Begriff ist zuerst von Bujalski in einem Interview mit der Zeitschrift indieWIRE verwendet worden.[3]

Direkte Vorbilder der Mumblecore-Regisseure sind die Lo-Fi-Independentfilme der 90er Jahre. Archetypisch ist der Film Slacker von Richard Linklater. Daher kommen auch die Bezeichnungen „neo-slacker“ oder „slackavettes“ für die Mumblecore-Filmemacher. Spürbar ist auch der Einfluss von Kevin Smith (Clerks), Rose Troche und Guinevere Turner (Go Fish), John Cassavetes und letztlich auch Andy Warhols Chelsea Girls und diverser anderer seiner Talkies genannten, stark dialoglastigen, improvisierten Filme.[6]

Im Jahr 2007 wurden zehn Mumblecore-Filme im IFC Center, einem Programmkino in New York, unter der Überschrift „The New Talkies: Generation D.I.Y.“ gezeigt, die dem Genre zu weiterer Bekanntheit verhalfen. Eine ebensolche Rolle als Katalysator hat der von Filmkritikern betriebene New Yorker DVD-Verleih Benten Films inne, der Mumblecore-Filme promotete.[1]

Seit dem Erscheinen des Films Cyrus (dt. Cyrus – Meine Freundin, ihr Sohn und ich) wird über das Ende des Mumblecore aufgrund der Professionalisierung der Regisseure gemutmaßt. Cyrus ist eine Studioproduktion unter Beteiligung bekannter Schauspieler. Die Filmemacher Mark und Jay Duplass sind jedoch weitgehend ihren Prinzipien treu geblieben. So haben sich die Schauspieler auf die Improvisation eingelassen.[7]

Mumblecore im deutschsprachigen Raum

Mumblecore ist kein rein US-amerikanisches Phänomen. Seit etwa 2009 kursiert der Begriff Berlin Mumblecore[8] oder auch German Mumblecore[9][10][11] oder seltener Berliner Flow[9]. Ähnlich wie bei der Berliner Schule wird versucht, in den Diskurs über den Deutschen Film einzugreifen, indem die Förder- und Produktionsbedingungen desselben kritisch reflektiert werden.

Wesentlich für die Entstehung des Berlin Mumblecore ist die Verbreitung von Crowdfunding in Deutschland seit etwa 2010. So ist die Finanzierung von Filmen jenseits der öffentlichen Filmförderung möglich geworden, die jedoch mit kleinen und sehr kleinen Budgets auskommen müssen oder wollen. Akteure des Berlin Mumblecore kritisieren die Deutsche Filmförderung dafür, dass der Zugang zu ihr sehr schwierig und langwierig ist. Um überhaupt produzieren zu können, verzichten sie auf größere geförderte Budgets.[12]

Berlin Mumblecore-Filme sind z. B. Austern ohne Schale (2009) von Jette Miller. Im Jahre 2011 wurden die Filme Frontalwatte (von Jakob Lass) und Papa Gold (von Tom Lass, Hauptrolle Peter Trabner) veröffentlicht. Im Jahr 2012 erschien Klappe Cowboy! von Timo Jacobs und Ulf Behrens sowie Dicke Mädchen von Axel Ranisch (mit Heiko Pinkowski und Peter Trabner), der positive Reaktionen bei Kritikern und Publikum hervorrief. Im Jahr 2013 erschien Silvi von Nico Sommer, der auf den 63. Internationalen Filmfestspielen in Berlin in der Sektion Perspektive Deutsches Kino Premiere feierte und beim Publikum wie Kritikern viel gelobt wurde.[8]

Diverse Filme, die dem German bzw. Berlin Mumblecore zugeordnet werden, liefen auf Filmfestivals, wurden mit Auszeichnungen bedacht und kamen auch in die Kinos. Der Film Dicke Mädchen von und mit Axel Ranisch erhielt 2011 auf dem Kinofest Lünen den Preis für das beste Drehbuch[13], lief im Jahr 2012 auf dem Brandenburgischen Filmfestival achtung berlin und erhielt dort den new berlin award in der Kategorie Bester Spielfilm,[14][15] lief 2012 auf dem Slamdance Film Festival unter dem Titel Heavy Girls und erhielt Preise in den Kategorien Spirit of Slamdance Sparky Award und Special Jury Award for Bold Originality,[16][17] erhielt beim 6. Festival Mauvais Genre in Tours 2012 den Preis der Jury in der Sektion Langfilme,[18] erhielt 2012 den Jurypreis der Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg,[19] erhielt 2012 den Sonderpreis des Deutschen Kurzfilmpreises für Filme mit einer Laufzeit von mehr als 30 bis 78 Minuten[20] u. a. Die Crew des Films Love Steaks erhielt in allen Kategorien den Förderpreis Neues Deutsches Kino 2013.[21] Luise Brinkmanns Filme Beat Beat Heart (2016) wurde mit dem Förderpreis Neues Deutsches Kino 2016 Spezialpreis für Ensemblegeist und Energie ausgezeichnet, bevor er auf dem Slamdance und vielen weiteren Festivals lief.[22] Der improvisierte Film Auf und Ableben (2020), ebenfalls von Luise Brinkmann gewann 2021 den Silver Award beim Independent Star Filmfest und wurde als Bester Deutscher Film beim Universal Film Festival ausgezeichnet.[23]

Die zu German Mumblecore zugeordneten Filmemacher haben ihr Vorgehen öffentlich reflektiert und Konzepte verfasst, die den Rahmen abstecken, innerhalb dessen sie arbeiten wollen. Axel Ranisch konzipierte zum Dreh von Dicke Mädchen das Sehr gute Manifest.[24] Der Regisseur Jakob Lass, der Kameramann Timon Schäppi, der Komponist Golo Schultz und die Producerin Ines Schiller entwickelten das Konzept FOGMA mit konkreten Methoden und Verfahren für den Dreh von Love Steaks, z. B. die gewollte Einschränkung von Spielregeln zugunsten des Spiels mit den Regeln, die Befreiung von Konventionen. Es ist außerdem ein Werkzeug der Selbstreflexion. Es wird sich u. a. kritisch mit den Bedingungen bei den Dreharbeiten von Low-Budget-Filmen beschäftigt und dafür konstruktive Umgangsformen gefunden: Zu erreichen sei die ideale Balance zwischen Unter- und Überforderung des Teams, der Zustand des „Flows“.[25][26][11]

Im November 2014 fand im Deutschen Filminstitut das Symposium German Mumblecore mit Film-Screenings und Podiumsdiskussionen mit den Regisseurinnen und Regisseuren Hanna Doose, Jakob Lass, Tom Lass, Aron Lehmann, Axel Ranisch, Nico Sommer und Isabell Šuba, mit dem Schauspieler Peter Trabner sowie mit Vorträgen von Bernd Zywietz und Urs Spörri in Frankfurt am Main bzw. Mainz statt.[27]

Malte Wirtz hat selber zahlreiche Mumblecore Filme gedreht (Voll Paula!, Nur ein Tag in Berlin), und er hat im Jahr 2020 ein Buch veröffentlicht, das sich mit der Produktionsweise von Low-Budget/Mumblecore Filmen beschäftigt: Das Leben ist kein Drehbuch – Filmemachen ohne Geld.[28]

Luise Brinkmann gibt immer wieder Mumblecore-Workshops, in denen sie Improvisation im Film für Schauspielerinnen und Schauspieler und Regisseure unterrichtet.[29]

Liste von Mumblecore-Filmen

2002

  • Funny Ha Ha von Andrew Bujalski

2005

  • Kissing on the Mouth von Joe Swanberg
  • The Puffy Chair von Jay Duplass und Mark Duplass
  • Mutual Appreciation von Andrew Bujalski

2006

  • Dance Party USA von Aaron Katz
  • LOL von Joe Swanberg
  • In Between Days von So Yong Kim
  • Liebe Liebe... (Kurzfilm) von Axel Ranisch und Nico Woche

2007

  • Hannah Takes the Stairs von Joe Swanberg unter Mitarbeit von Greta Gerwig
  • Quiet City von Aaron Katz
  • Hohokam von Frank V. Ross
  • Orphans von Ry Russo-Young
  • Team Picture von Kentucker Audley
  • Frownland von Ronald Bronstein
  • Austern ohne Schale von Jette Miller

2008

  • Baghead von Jay Duplass und Mark Duplass
  • In Search of a Midnight Kiss von Alex Holdridge
  • The Pleasure of Being Robbed von Joshua Safdie und Ben Safdie
  • Nights and Weekends von Joe Swanberg und Greta Gerwig
  • Yeast von Mary Bronstein
  • Momma's Man von Azazel Jacobs
  • Der will nur spielen! (Kurzfilm) von Axel Ranisch
  • Stiller Frühling (Kurzfilm) von Nico Sommer
  • Wände (alternativer Titel Lisa (25) & Lars (25)) (Kurzfilm) von Anil Jacob Kunnel

2009

  • Alexander the Last von Joe Swanberg
  • Medicine for Melancholy von Barry Jenkins
  • Humpday von Lynn Shelton
  • Beeswax von Andrew Bujalski
  • Daddy Longlegs von Josh Safdie and Ben Safdie
  • Sorry, Thanks von Dia Sokol
  • The Exploding Girl von Bradley Rust Gray
  • Breaking Upwards von Daryl Wein
  • You Wont Miss Me von Ry Russo-Young
  • Taucher (alternativer Titel: David (41) & Karla (38)) von Anil Jacob Kunnel

2010

2011

  • Your Sister’s Sister von Lynn Shelton[31]
  • Cold Weather von Aaron Katz
  • Uncle Kent von Joe Swanberg[32]
  • Silver Bullets von Joe Swanberg[33]
  • The International Sign for Choking von Zach Weintraub[34]
  • The Color Wheel von Alex Ross Perry[35]
  • Frontalwatte von Jakob Lass
  • Papa Gold von Tom Lass
  • Heinrich bringt die Kinder um halb drei von Hanna Doose
  • Pixelschatten von Anil Jacob Kunnel
Regisseurin Lena Dunham, 2012

2012

  • Jeff, der noch zu Hause lebt (Jeff, Who Lives at Home) von Jay Duplass und Mark Duplass
  • Your Sister's Sister von Lynn Shelton
  • The Do-Deca-Pentathlon von Jay Duplass und Mark Duplass
  • Entrance von Dallas Richard Hallam und Patrick Horvath
  • The Comedy von Rick Alverson
  • All the Light in the Sky von Joe Swanberg[36]
  • Nobody Walks von Ry Russo-Young
  • Sun Don't Shine von Amy Seimetz
  • I Want Your Love von Travis Matthews
  • Ivy League Exorcist: The Bobby Jindal Story von John Waters
  • V/H/S – Eine mörderische Sammlung, Regie: Ti West, Matt Bettinelli-Olpin, Joe Swanberg, David Bruckner, Tyler Gillett, Justin Martinez, Glenn McQuaid, Radio Silence, Chad Villella, Adam Wingard
  • Dicke Mädchen von Axel Ranisch
  • Klappe Cowboy! von Timo Jacobs and Ulf Behrens

2013

2014

2015

2016

2017

2018

2020

2023

Literatur

Einzelnachweise

  1. a b Dennis Lim: A Generation Finds Its Mumble. New York Times vom 19. August 2007, abgerufen am 17. Dezember 2012.
  2. a b Kaleem Aftab: A Genre Worth Shouting About. In: The Independent vom 9. April 2010, abgerufen am 17. Dezember 2012.
  3. a b David Denby: Youth Quake – Mumblecore Movies In: The New Yorker vom 16. März 2009, abgerufen am 17. Dezember 2012.
  4. Peter Debruge: Mumblecore Goes Mainstream. In: Variety vom 29. Februar 2008, abgerufen am 17. Dezember 2012.
  5. Amy Taubin: Mumblecore: All Talk? In: Filmcomment. Abgerufen am 17. Dezember 2012.
  6. Alicia Van Couvering: What I Meant to Say. In: Filmmaker Magazine. Abgerufen am 17. Dezember 2012.
  7. Mumblecore meets the mainstream in Cyrus at Sundance, abgerufen am 17. Dezember 2012
  8. a b Denis Demmerle: Eine neue Schule. In: Berliner Filmfestivals. vom 28. April 2012, abgerufen am 17. Dezember 2012
  9. a b German Mumblecore Lexikon der Filmbegriffe
  10. Xavier Agudo: Achtung Berlin 2012: Workshops and Parties. In: Berlin Film Central, 12. April 2012 (Memento des Originals vom 4. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/berlinfilmcentral.com, abgerufen am 11. August 2013.
  11. a b Bernd Zywietz: "German Mumblecore" - Video, Digitalisierung und Improvisation - aktuelle Freilandfilmer und ihre Welt. In: H. Mühlbeyer, B. Zywietz (Hg.): Ansichtssache. Zum aktuellen deutschen Film. Marburg 2013
  12. Achtung Berlin 2012 wrapup: The talks. Berlin Film Central. Berlin News and Indie Film Making in Berlin. 24. April 2012, abgerufen am 17. Dezember 2012 (Memento des Originals vom 18. Dezember 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/berlinfilmcentral.com
  13. Lüdia geht an Wenders, abgerufen am 14. November 2011
  14. Verena Manhart: achtung berlin kann kommen. In: Berliner Filmfestivals vom 14. April 2012, abgerufen am 30. Maerz 2013
  15. Die Gewinner des 8. achtung berlin Filmfestivals. In: Berliner Filmfestivals vom 25. April 2012, abgerufen am 30. Maerz 2013
  16. Audience and Jury Prizes Announced for 2012 Slamdance Film Festival@1@2Vorlage:Toter Link/www.slamdance.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 14. Februar 2012
  17. Slamdance fetes ‘Girls’@1@2Vorlage:Toter Link/www.variety.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Variety vom 26. Januar 2012
  18. 6. Festival Mauvais Genre (Memento des Originals vom 8. August 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.festivalmauvaisgenre.com, abgerufen am 10. April 2012
  19. Lesbisch Schwule Filmtage Hamburg: Die Wettbewerbs-Gewinner_innen 2012@1@2Vorlage:Toter Link/www.lsf-hamburg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 29. Oktober 2012
  20. Deutscher Kurzfilmpreis: Preisträger/Filme (Memento des Originals vom 10. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deutscher-kurzfilmpreis.de, abgerufen am 30. Oktober 2012
  21. Website des Förderpreises Neues Deutsches Kino (Memento des Originals vom 9. August 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.filmfest-muenchen.de, abgerufen am 12. August 2013
  22. [1]
  23. [2]
  24. Axel Ranisch, Heiko Pinkowski, Dennis Pauls, Anne Baeker: Sehr gutes Manifest. In: Schnitt.de vom 8. Februar 2012.
  25. Jakob Lass: FOGMA auf der Website von Love Steaks (Memento des Originals vom 12. Juli 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lovesteaks.de, abgerufen am 11. August 2013.
  26. Cosima M. Grohmann: Filmemacher und Spaß dabei. In: Berliner Filmfestivals vom 28. Juli 2013 (Memento des Originals vom 31. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/berliner-filmfestivals.de, abgerufen am 11. August 2013.
  27. Website des Deutschen Filminstituts (Memento des Originals vom 24. März 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/deutsches-filminstitut.de
  28. https://www.schueren-verlag.de/programm/titel/656-das-leben-ist-kein-drehbuch.html Website des Schüren Verlags
  29. [3]
  30. Website von Kino Xenix
  31. Website von Kino Xenix
  32. Website von Kino Xenix
  33. Website von Kino Xenix
  34. Website von Kino Xenix
  35. Website von Kino Xenix
  36. Website von Kino Xenix
  37. Rüdiger Suchsland: Das Leben in Zeiten der Alternativlosigkeit. In: Telepolis, 3. August 2013, abgerufen am 11. August 2013
  38. [4]
  39. Denis Demmerle: Ich fühl mich Disco von Axel Ranisch. In: Berliner Filmfestivals, 6. Juli 2013, abgerufen am 11. August 2013
  40. Harald Mühlbeyer: Filmfest München 2013: Starker deutscher Jahrgang. In: Ansichtssache - zum aktuellen deutschen Film (Blog), 12. Juli 2013, abgerufen am 11. August 2013
  41. Denis Demmerle: "Love Steaks" von Jakob Lass. In: Berliner Filmfestivals, 7. Juli 2013, abgerufen am 11. August 2013
  42. Martin Daßinnies: “Silvi” von Nico Sommer. In: Berliner Filmfestivals, 30. September 2013, abgerufen am 13. Dezember 2013
  43. Eleonor Benitez: In der Glamourwelt von Cannes, in FAZ, 18. August 2014
  44. Unicato junger Film im MDR, November 2017