Der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung ist einer der ständigen Ausschüsse des Deutschen Bundestages.
Aufgaben des Ausschusses
Der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung berät langfristige Weichenstellungen in der Forschungs- und Bildungspolitik, etwa in der Förderung des Forschungsstandortes und in der Hochschul- und Berufsausbildung, aber auch bei der individuellen Förderung des Einzelnen zum Beispiel durch das BAföG. Eine Besonderheit der Ausschussarbeit ist das Büro für Technikfolgen-Abschätzung (TAB), das den Bundestag bei forschungs- und technologiepolitischen Fragen berät.[1]
Mitglieder der 20. Legislaturperiode
Vorsitzender des Bildungsausschusses in der 20. Legislaturperiode ist Kai Gehring (Bündnis 90/Die Grünen).
Mitglieder der 19. Legislaturperiode
Die 43 Mitglieder des Ausschusses im 19. Deutschen Bundestag setzten sich aus 15 Mitgliedern der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, 9 Mitgliedern der SPD-Fraktion, je 5 Mitgliedern der AfD-Bundestagsfraktion und der FDP-Bundestagsfraktion, jeweils 4 Mitgliedern der Linksfraktion und der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen sowie einem fraktionslosen Abgeordneten zusammen.
Vorsitzender des Ausschusses war Ernst Dieter Rossmann (SPD) und die stellvertretende Vorsitzende Sybille Benning (CDU/CSU).
Mitglieder der 18. Legislaturperiode
Die 34 Mitglieder des Ausschusses setzen sich aus 17 Mitgliedern der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, 11 Mitgliedern der SPD-Fraktion, sowie jeweils 3 Mitgliedern der Linksfraktion und der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen zusammen. Vorsitzende war Patricia Lips (CDU/CSU).
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Deutscher Bundestag – Ausschuss für Bidlung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. (Reiter: Arbeit und Aufgaben). 24. September 2024, abgerufen am 24. September 2024 (deutsch).