Arvid Faxe

Haus von Arvid Faxe (1733–1793) in Lyckeby am Fluss Lyckebyån

Arvid Faxe (* 7. September 1733 in Skabersjö; † 10. Mai 1793 in Karlskrona) war ein schwedischer Marine- und Landarzt, Sachbuchautor, Erfinder und Fabrikant der Dachpappe.[1][2]

Leben

Arvid Faxe wurde am 7. September 1733 als zweiter Sohn des Pfarrers von Skabersjö Wilhelm Faxe, auch Vilhelm Jörgensson Faxe (1696–1743), und dessen Frau Anna Christina Faxe geb. Möller (1709–1750), geboren. Arvid Faxes Urgroßvater war Jöran Faxe (1614–1681), der in einer schonischen Familie aufwuchs. Jöran Faxe war von 1642 bis zu seinem Tod Pfarrer in Skabersjö. Die Tradition der Geistlichen in Skabersjö blieb in der Familie, denn Faxes Großvater Jakob Jörgensson Faxe (1659–1725) führte das Amt weiter.[3]

Ausbildung

Dissertation 1753 von Arvid Faxe (1733–1793)

Er wurde auf seinem Bildungsweg von einem Privatlehrer angeleitet und schon am 27. Juni 1741 in die Studentenschaft der Universität Lund aufgenommen. Im Jahr 1753 absolvierte Arvid Faxe Vorbereitungsprüfungen und verteidigte dann seine Praxisdissertation (pro exercitio), mit dem Titel De varietate remediorum solarium (Über die Unterschiede bei goldhaltigen Arzneimitteln), bei Mediziner Prof. Harmens.[4] Eine Studienreise führte in den Jahren 1754 bis 1756 nach Greifswald, einige Zeit später nach Frankfurt an der Oder und nach Berlin; dort fand er 1756 eine Anstellung als Arzt im Preußischen Hofstaat, unter Friedrich dem Großen. Im selben Jahr begleitete Arvid Faxe als Sanitätsarzt die Feldzüge in Sachsen und Schlesien und nahm an der Schlacht bei Lobositz teil.[2]

Im Siebenjährigen Krieg

Nach seiner Rückkehr nach Schweden wurde Faxe zum Lehrdozent für Medizin und zum Anatomie-Sezierer in Lund ernannt. Im Jahr 1757 diente er zum ersten Mal an Bord der schwedischen Flotte und stand im Siebenjährigen Krieg unter dem Kommando von Admiral Johan von Rajalin (1715–1786). Zwei Jahre später, 1759, verteidigte er seine Dissertation De Empyematis felici per Metastasin folutione (Über die erfolgreiche Heilung eines Abszesses durch Metastasierung) vor Professor Eberhard Rosenblad (1714–1796) in Lund und erhielt am 22. März 1760 den Titel eines Doktors der Medizin.[5]

Im Jahr 1761 diente Faxe unter Admiral Nils Psilanderskjöld (1707–1783) an Bord der schwedischen Marine während der Blockade von Kolberg durch den russischen General Pjotr Alexandrowitsch Rumjanzew-Sadunaiski. Faxe studierte 1762 an der Universität Uppsala und wurde im selben Jahr Mitglied des Collegium medicum und Leiter des Gesundheitsamtes und Stadtarzt in Västervik. Im Jahr 1771 übernahm er die Stelle als Provinzarzt im Kreis Blekinge und war von 1772 bis 1778 Treuhänder des Ronneby Brunnsparks. Drei Jahre später wurde er zum Zweiten Sanitätsoffizier der Admiralität und 1779 zum Ersten Sanitätsoffizier der Admiralität befördert und er begleitete die schwedische Marineflotte auf ihren Patrouillenfahrten auf der Ost- und Nordsee. 1780 erhielt Faxe den Titel eines Assessors.

Im Jahr 1787 trat Arvid Faxe als Mitglied in die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften ein und 1790 übernahm er den Vorsitz der Gesellschaft Pro Fide et Christianismo, einer christlichen Vereinigung innerhalb der Kirche von Schweden.

Erfindung der Dachpappe 1785

Kronokvarnen (Krono-Mühle) in Lyckeby, Standort der Mühle

Herstellung

Arvid Faxe war ein guter Beobachter und erkannte, dass zu bekämpfende Schädlinge die Marineschiffe bedrohten und suchte nach Lösungen. In den Werften spielten in der Zeit der Holzschiffe die Larven der Werftfliege, ein kleiner Käfer (Lymexylon navale L.), eine gefährliche Rolle. Sie konnten in das Holz eindringen und es im schlimmsten Fall für die weitere Verwendung unbrauchbar machen.[6] Zum anderen waren die Holzrümpfe der Schiffe durch den Schiffsbohrwurm (lat. Teredo navalis Linn.) stark gefährdet, wogegen man eine Kupferbeplankung einsetzte, die aber mit hohen Kosten verbunden war. Im Jahr 1785 erfand Arvid Faxe die Dachpappe, die wasser- und feuerfest war, und nannte sie Steinpapier und dann Kunstschieferplatten. Einige Zeit später wurden die Platten für Schiffsverkleidungen eingesetzt[7] und ein mit Steinpapier eingekleidete Schiff machte, ohne Beschädigung der Papierverkleidung, eine Fahrt nach Indien.[8] Arvid Faxe aber sah das Potential der Platten für den Hausbau und erlangte mit seiner Erfindung internationale Aufmerksamkeit. Faxe erhielt daraufhin 1786 das Privileg der Produktionsrechte, für 42 Jahre, an der Steinpapierproduktion. Nachdem sich das Material in Tests vor dem König als feuerfest erwiesen hatte, ließ Gustav III. für Arvid Faxe im Jahr 1787 neben der Kronokvarnen (Krono-Mühle, ist heute Teil des UNESCO-Welterbes Marinestadt Karlskrona) in Lyckeby am Fluss Lyckebyån eine Fabrik zur Herstellung von Steinpapier errichten. Den Eingang der Fabrik zierte ein Schild mit der Aufschrift „Auf Befehl und Kosten von Gustaf III. unter der Aufsicht von Konteradmiral Grefve C. A. Svärd für die Fabrik von Steinpappe für den Erfinder Dr. Arvid Faxe gebaut“.

Maße und Handhabung

Dachsteinpappe Arvid Faxe (1733–1793) mit Eisenstiften vernagelt

In Quadraten von ca. 500 × 500 mm geschnittenes Steinpapier, das in einem diagonalen Nietenmuster mit breitköpfigen Eisenstiften, um ein durchschlagen zu verhindern, auf Nut- und Federbretter genagelt und mit neueren Brettern zusammengehalten wurde. Die Dicke des Steinpapiers beträgt 2 mm.

Rezeptur

Nach zeitgenössischen Analysen bestand das Material aus gebranntem Kalk und Eisenerde, das in fein gemahlenem Zustand mit einer gewissen Menge tierischen Öls (wahrscheinlich Heringsöl) und Kupfervitriol oder Eisenvitriol vermischt wurde und Anteile von Lumpen-Zellstoff oder Papiermasse enthielt. Die fertige Masse schlug man in niedrige, quadratische Formen und ließ sie trocknen.

Epidemie 1788–1790

Trockendock Marinehafen Karlskrona um 1700

Faxes Aktivitäten als Hersteller der Steinpappe fanden ein unerwartetes und bedauerliches Ende, denn im November 1788, ein Jahr nach dem Bau der Fabrik, brach eine schwere Epidemie des Rückfallfiebers aus. Innerhalb eines Jahres waren 20.000 Menschen davon betroffen und über 10.000 starben, darunter auch seine Frau Ulrica. Als Chef des Sanitätsdienstes der Marine widmete sich Arvid Faxe ganz seinen ärztlichen Aufgaben und seine Fabrik in Lyckeby wurde zum Kranken- und Genesungshaus umfunktioniert und seine Erfindung geriet darüber in Vergessenheit. Das alte Admiralitätskrankenhaus befand sich in einem ungeeigneten Zustand für die Aufnahme und Versorgung der zahlreichen Epidemieopfer. Mit großen Anstrengungen und hoher Geschwindigkeit wurde im Winter 1789/90 auf dem Gelände des Marinehafens Karlskrona ein großes, geräumiges Krankenhaus für über tausend Patienten errichtet. Wenige Monate nach dem Einzug in das neu gebaute Krankenhaus wurde die Stadt am 17. Juni 1790 von einem schweren Brand heimgesucht und vier Fünftel Karlskronas wurden zerstört. Von dem prachtvollen Gebäude blieben lediglich die Mauern erhalten, die später zu Kasernen umgebaut wurden.

Existenzverlust

Links die Fabrik für Steinpapier, dahinter Faxes Haus. Das weiße Gebäude auf der rechten Seite beherbergte die Krono-Mühle am Fluss Lyckebyån in Lyckeby, die dem Agronomen Edward Ruben gehörte.

Neben der Enttäuschung über die Zerstörung seines gesamten neuen Arbeitsfeldes verlor Arvid Faxe seinen gesamten Besitz. Es kann als Ironie des Schicksals bezeichnet werden, dass Arvid Faxe über die Verwendung von Dachmaterialien geschrieben hatte: „Wenn man solche Dächer in Städten bekommen könnte, könnten keine größeren Brände auftreten.“ (Übersetzung des Zitats)

“Om man i städer öfwer allt kunde erhålla sådana Tak, skulle betydliga eldsvådor ej kunna hända.”

Arvid Faxe: Meddelanden, DÄDALUS 1952[9]

Die Ärzteschaft in Stockholm versuchte, seinen finanziellen Verlust durch Spendenaktionen zu mildern; Faxes Dankesbrief ist im Archiv des Collegium Medicum erhalten. Unter diesen Umständen war der erschöpfte und deprimierte Arvid Faxe nicht in der Lage, seine Arbeit wieder aufzunehmen. Aufgrund des Brandes gab es in der Stadt keine Möglichkeit für Faxe, Bargeld aufzutreiben, um seinen Betrieb neu aufzubauen und weiter zu betreiben. Erst Jahre später wurde seine Erfindung wieder von Architekten und Erfindern aufgegriffen.

Arvid Faxe starb am 10. Mai 1793 in seiner Heimatstadt Karlskrona.[10]

Werke/Schriften (Auswahl)

Titelseite Läkare-bok för landtmannen (Arztbuch für den Landmann) von Arvid Faxe (1733–1793)
  • 1773 Förwarings- och läkemedel mot röd-soten. Utg. till almogens tjenst på landet. Carlscrona; Vorbeugung und Arzneimittel gegen die Pest; Ed. in den Dienst der Bauernschaft auf dem Lande. Carlscrona
  • 1785 De wanligaste sjukdomar om skeppsbord, deras igenkännande och curerande; Die häufigsten Erkrankungen an Bord von Schiffen, ihre Erkennung und Heilung.
  • 1785 Minnes-bok för skepps-läkare om deras skyldigheter på Kongl. svenska örlogs-flottan. Sthm; Gedenkbuch für Schiffsärzte über ihre Verpflichtungen in Kongl. Schwedische Marine. Sthm
  • 1787 Assessor Arvid Faxe berichtet der Akademie zu Stockholm am 7. März 1787 über das von ihm 1785 erfundene Steinpapier (2 Teile Kalk und eisenhaltige Erde, 2 Teile Papier und ein Zusatz von Tran), das er als Dacheindeckung, Schiffsbekleidung gegen den Bohrwurm, Wandbekleidung gegen Regen usw., Geschütz-Kartuschen (gegen Feuchtigkeit und Funken), Gefäßen, Ornamenten und Figuren verwendet[11]
  • 1792 Läkare-bok för landtmannen; Arztbuch für den Landsmann
  • Geschichte eines Erbrechens einer schwarzen geronnenen Materie und Bluts mit schwarzem Stuhlgang[12]

Literatur

  • Johann Friedrich Schönfeld, Johann Gottlieb Georgi: Die Kunst das unverbrennbare schwedische Steinpapier zum Dachdecken, nachzumachen Durch die Versuche des rußischkais. Herrn Hofraths von Georgi, für Böhmen geprüfet. in der von Schönfeldschen Handlung, Prag und Wien 1792, S. Gesamtwerk (google.de).
  • A. L. Crelle, Engel: Dächer mit Papier bedeckt. Von dem Kaiserlich - Russischen Bau -Intendanten, Herrn Engel, zu Helsingfors. In: Journal für die Baukunst in zwanglosen Heften. Band 7. Reimer, Berlin 1834, S. 73–88 (google.de).

Familie

  • Verheiratet 1762 mit Ehefrau Ulrica (Ukrika) Christina Faxe geb. von Braun (1735–14. Oktober 1789)
  • Abraham Vilhelm Faxe (1764–1781)
  • Christina Fredrika Faxe (unbekannt)
  • Jakob Axel Faxe (unbekannt)
  • Carl Arvid Faxe (1766– † 22. April 1821), Doktor der Medizin, Oberfeldarzt und Ritter[13]

Geschwister

  • Der erstgeborene Jakob Vilhelm Faxe (1730–1790) mit Petronella Hjort († 1783) mit Englela Margareta Bödker († 1833)[3]
  • Kristina Margareta Faxe (1732–1790) mit Lars Petersson (1723–1784)
  • Anna Maria Faxe (1735–1784) verheiratet am 17. April 1756 mit Paul Klinteberg (1723–1784)[14][15]

Ehrungen

  • 1777 fünf Silbermünzen von der Schwedischen Akademie der Wissenschaften für die Untersuchung von die Schwierigkeiten bei der Umsetzung der medizinischen Vorschriften im Königreich
  • 1788 die große Silbermedaille der Königlichen Patriotische Gesellschaft für einen Aufsatz über die Kunst des Schwimmens.

Werdegang der Erfindung (Auswahl)

Titelbild Einführungsrede zum Thema Steinpapier
  • 1786 Kanzleirat Christie aus Bergen in Norwegen, Steinpappe wurde sogar für Öfen eingesetzt
  • 1786 in Berlin Versuche zur Nachahmung der Steinpappe
  • 1786 Johan Andreas Murray in Göttingen besitzt Proben zur Analyse des Steinpapiers von Faxe[16]
  • 1790 Russisch kaiserlichen Hofrat J. G. Gerorgi, Analyse und Versuche der Herstellung, Steinpappe von Faxe
  • 1790 Le Roux Frankreich feuerfeste Pappen[17]

Um Pappe in Kunstschiefer zu verwandeln wurde sie in Alaun, Leim, Öl und Kalk getränkt und ähnelte dem Steinpapier von Faxe, hier sind die Produkte von Hirsch 1819 und der Köpenicker Schiefer 1837 von Neander zu erwähnen. In Finnland und auch in Schweden wurden 1829 z. B. in Stockholm Dächer mit dünner Pappe oder Papier eingedeckt, getränkt mit Teer, mit demselben bestrichen und dann mit Sand eingestreut. Diese Methode fand in Düsseldorf und Ostpreußen eine gewisse Verbreitung.

Im Jahr 1840 gelang dem Papierfabrikanten Karl Emil Ebart (1811–1898), in der Nähe von Neustadt-Eberswalde im kleinen Dorf Spechthausen, in seiner Papiermühle[18] geschmeidige leicht anzuwendende und feuersichere Steinpappe herzustellen.[19]

Einsatz im Schiffbau

“In der Schiffbaukunst hat das Papier aber schon lange wichtigere Dienste geleistet; indem man ganze Schiffe, unter dem äußern und letzten Bekleidung, damit überzog, um sie dadurch gegen die Angriffe einer Menge Seegewürme zu schützen, die sonst das äußere Holzwerk durchbohren, leicht in alle Richtungen, wie einen Schwamm, durchlöchern und zernagen, und den Schiffen, auf langen Seereisen, höchst schädlich und gefährlich werden, die aber das Papier niemals angreifen. Das Papier wird zu diesem Ende in gekochten heißen Theer getaucht, und ein Bogen neben den andern, einige Zoll übergreifend gelegt, und mit kurzen, breitköpfigen, besonders zu solchem Zwecke verfertigten Nägeln befestigt. Es ist in dieser Lage, ungeachtet es beständig unter Wasser sich befindet, fast unvergänglich; es muß zwar jedes mal erneuert werden, wenn die äußere Planken – Bekleidung neu gemacht wird, welches etwa alle 8 bis 10 Jahre geschieht; nicht aber deshalb, weil es unbrauchbar geworden wäre, sondern nur, weil man bei der neuen Bekleidung die Nägel nicht in die alten Nagellöcher bringen kann, durch welche die Würmer in den Rumpf des Schiffes dringen, und den selben zerstören würden.”

Engel: Journal für die Baukunst[20]
  • Anmerkung: Seegewürm= Schiffsbohrwurm; Spezialnägel= Schwedisch Platthufond (Plattköpfe)[21]; Bekleidung= Schwedisch/Finnisch Förhydnigs papper (Verhäutungs Papier) und für Dacheindeckungen Takpapper (Dachpapier)
Commons: Arvid Faxe – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. E, Gurlt, A. Wernich, Hirsch: Biographisches Lexikon der hervorragenden Aerzte aller Zeiten und Völker Band 6. Urban & Schwarzenberg, Wien und Leipzig 1888 (google.de).
  2. a b Vilhelm Fredrik Palmblad: Biographiskt Lexicon öfver namnkunnige svenska män D - Fl · Band 4 (schwedisch). Palmblad, Sebell, Upsala 1838, S. 323 (google.de).
  3. a b Vilhelm Fredrik Palmblad: Biographiskt Lexicon öfver namnkunnige svenska män D - Fl · Band 4 (schwedisch). Palmblad, Sebell, Upsala 1838, S. 318 (google.de).
  4. Pehr Cederhamn, Carl von Linné: Catalogus dissertationum, quae ad illustrandas Res Svecicas faciunt, praesertim in argumentis historicis, ecclesiasticis, juridicis, literariis, oeconomicis, physicis, & historia naturali.. S. 169 (google.de).
  5. Pehr Cederhamn, Carl von Linné: Catalogus dissertationum, quae ad illustrandas Res Svecicas faciunt, praesertim in argumentis historicis, ecclesiasticis, juridicis, literariis, oeconomicis, physicis, & historia naturali.. Literis & impensis direct. Laur. Salvii, 1765, S. 54 (google.de).
  6. Arvid Faxe Biographie (Unterpunkt Biographie Absatz 5). sok.riksarkivet.se (schwedisch), abgerufen am 29. Januar 2025.
  7. A. L. Crelle, Engel: Journal für die Baukunst in zwanglosen Heften · Band 7 Artikel - Dächer mit Papier bedeckt (Von dem Kaiserlich - Russischen Bau -Intendanten, Herrn Engel, zu Helsingfors. Reimer, Berlin 1834, S. 73 (google.de).
  8. Johann Friedrich Schönfeld, Johann Gottlieb Georgi: “Die” Kunst das unverbrennbare schwedische Steinpapier zum Dachdecken, nachzumachen Durch die Versuche des rußischkais. Herrn Hofraths von Georgi, für Böhmen geprüfet. in der von Schönfeldschen Handlung, Prag und Wien 1792, S. 7 (google.de).
  9. Arvid Faxe och hans steinpaper
  10. Inga Lindskog: Arvid Faxe och hans stenpapper. In: Meddelanden, DÄDALUS 1952. digitalamodeller.cdn.triggerfish.cloud, 1952, abgerufen am 28. Januar 2025 (schwedisch).
  11. Arvid Faxe: 1787 Assessor Arvid Faxe berichtet der Akademie zu Stockholm am 7. März 1787… deutsche-digitale-bibliothek, 1787, abgerufen am 27. Januar 2025.
  12. Arvid Faxe: Geschichte eines Erbrechens... deutsche-digitale-bibliothek, abgerufen am 27. Januar 2025.
  13. Johan Nepomuck Ehrhard: Medicinisch-chirurgische Zeitung Ausgabe 4. 1823, abgerufen am 4. Februar 2025.
  14. Vilhelm Fredrik Palmblad: Biographiskt Lexicon öfver namnkunnige svenska män D - Fl · Band 4 (schwedisch). Palmblad, Sebell, Upsala 1838, S. 324 (google.de).
  15. Arvid Faxe (englisch). In: Stammbaum. gw.geneanet.org, abgerufen am 28. Januar 2025.
  16. Chemische Annalen für die Freunde der Naturlehre, Aerznengelartheit, Haushaltungskunde und Manufakturen. Lorenz von Crell, Göttingen 1786, S. 331 (google.de).
  17. Gabriel Christoph Benjamin Busch: Versuch eines Handbuchs der Erfindungen Band 6. Wittekind, Eisenach 1795, S. 468 bis 470 (google.de).
  18. Hendrik Maßmann: Papierfabrik Spechthausen. In: Industriegeschichte Brandenburgs. brandenburgikon.net, abgerufen am 5. Februar 2025.
  19. August Meitzen: Der Boden und die landwirthschaftlichen Verhältnisse des preussischen Staates nach dem Gebietsumfange vor 1866 Band 2. Wiegandt & Hempel, Berlin 1869, S. 148 (google.de).
  20. Dächer mit Papier bedeckt (Von dem Kaiserlich - Russischen Bau - Intendanten, Herrn Engel, zu Helsingfors
  21. A. L. Crelle, Engel: Journal für die Baukunst in zwanglosen Heften · Band 7 Abbildung 7. unten links - Breitköpfiger Spezialnagel. Reimer, Berlin 1834, S. 17 (google.de).

 

Prefix: a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Portal di Ensiklopedia Dunia