Arthur Brehmer

Arthur Brehmer (* 8. Februar 1858 in Triest;[1]31. Jänner 1924[2]) war ein österreichischer[3] Journalist, Herausgeber und Schriftsteller. Er gründete eine Reihe von Zeitungen, die jedoch überwiegend erfolglos waren, und veröffentlichte 132 Romane unter 27 Pseudonymen (darunter Robby Jones und Charles Blunt).[4]

Er war der Mitbegründer der 1898 erstmals erschienenen Berliner Morgenpost und gab 1910 die utopische Essay-Sammlung Die Welt in hundert Jahren heraus, in der der amerikanische Journalist Robert Sloss das Mobiltelefon vorhersagte. Sie wurde 2010 in Deutschland in der Kategorie Überraschung zum Wissenschaftsbuch des Jahres gewählt.

Leben

Cover der Originalausgabe Die Welt in 100 Jahren

Herkunft und Ausbildung

Arthur Brehmer wurde 1858 in dem damals zu Österreich gehörenden Triest geboren. Seine Mutter war die Schriftstellerin Antonie Brehmer-Gaffron,[5] sein Vater der Geheime Generalinspektor Theodor Brehmer, der in erster Ehe mit Brehmer-Gaffrons Schwester verheiratet war. Brehmer hatte drei Geschwister, seine Schwester Octavia war die Mutter des Lyrikers Theodor Däubler, von dem ein Manuskript aus den 1920er Jahren für einen geplanten Roman über das Leben seines Onkels Arthur erhalten ist. Brehmers Tante war die Schriftstellerin Auguste Hyrtl[6], sein Onkel der Anatom Joseph Hyrtl.[7]

Ausbildung und Tätigkeit als Journalist

Arthur Brehmer studierte Medizin und Philosophie in Leipzig, Heidelberg, Graz, Innsbruck und Triest. Er war als Redakteur des Triester Tagblatt, als Herausgeber der Revue Von Pol zu Pol und als Schriftleiter der Wiener Allgemeinen Zeitung tätig.[8]

Anlässlich der Geburtstagsfeiern für Kaiser Franz Joseph I. kam es 1883 in mehreren Städten zu Unruhen, darunter auch in Triest („Triester Exzesse“). Arthur Brehmer wurde in seiner Eigenschaft als Mitarbeiter des Triester Tagblatts zur Zielscheibe des Volkszorns. Er wurde am 19. August 1883 von etwa 50 „Burschen“ auf der Straße überfallen und schwer verwundet. Die Täter zogen danach vor das Zeitungsgebäude, ließen „daselbst demonstrative Rufe erschallen und versuchten in die Redaktion einzudringen“.[9]

Am 24. Juli 1893 begann vor dem Wiener Landesgericht gegen Moriz Ehrenfeld, den Herausgeber des Wochenblattes Die Gesellschaft, sowie seine beiden Mitarbeiter Ferdinand Mautner und Arthur Brehmer unter Ausschluss der Öffentlichkeit ein Prozess „wegen Vergehens gegen die Sittlichkeit“. Brehmer war als „Verfasser der incriminirten Artikel (nur einer derselben ist aus einer Budapester pornographischen Zeitschrift ab­gedruckt)“ angeklagt. Im Verlaufe des Prozesses gestand er, die betreffenden Artikel aus französischen Blättern übersetzt und umgearbeitet zu haben. Arthur Brehmer gab außerdem an, dass „er wegen Uebertretungen des Preßgesetzes wiederholt bestraft sei“.[10] Brehmer wurde zu vier Monaten Arrest verurteilt.[11]

Brehmer, der später Feuilletonredakteur bei der zum Ullstein Verlag gehörenden Berliner Zeitung war,[12] war – seit der Gründung der Berliner Morgenpost 1898 durch Leopold Ullstein – bis 1900 ihr erster Chefredakteur. Sein Erfolg war auf „die Pflege der Recherche, de[n] Sinn für Aktualität und de[n] Instinkt für alles Sensationelle“ zurückzuführen.[13] Unter seiner Leitung erreichte die Zeitung bereits nach zwei Monaten 40.000 Abonnenten, nach drei Jahren (im Jahre 1900) 250.000 –[14] eine Auflage, die bis dahin noch keine Tageszeitung in Berlin erreicht hatte.[15] Auch für die Berliner Illustrirte Zeitung, ebenso aus dem Ullstein Verlag, verfasste Brehmer Beiträge.[16][17]

Sein Erfolgsrezept war, den Schwerpunkt auf Lokal- und Boulevardjournalismus zu setzen. Brehmer selbst war als streitbarer Freigeist bekannt, der auch gerne Zeitungsenten veröffentlichte und seiner journalistischen Tätigkeit fast ausschließlich in einem Berliner Kaffeehaus nachging, während sich in seinem Büro die Korrespondenz stapelte.[18]

Trotz des sensationellen Erfolges der Berliner Morgenpost wurde Brehmer jedoch auf Grund diverser Undiszipliniertheiten im Jahr 1900 von seinem Verleger Hermann Ullstein entlassen.[14][15]

Im Jahre 1901 versuchte er sich in Berlin an einer Zeitungsgründung mit drei Ausgaben (am Morgen, Mittag und Abend) des Morgen. Er „scheiterte aber an der Unzulänglichkeit der Mittel. Sowohl Drucker als Papierlieferant, aber auch Mit­arbeiter erfuhren hiedurch Schädigungen. Brehmer soll zur Zeit unauffindbar sein.“[19]

Arthur Brehmer ging nach Wien, wo er zusammen mit Friedrich Salomon Krauss ab 1903[20] Herausgeber der Zeitschrift Die Kunst wurde.[21]

Am 1. März 1906 wurde er Chefredakteur des Deutschen Blatts in Berlin. Die schon länger existierende, aber auflagenschwache Publikation sollte unter seiner Leitung „zu einer illustrierten Zeitung großen Stils ausgestaltet werden“. Es war ihm gelungen, zahlreiche Redakteure und Illustratoren einzustellen, die teilweise von August Scherl sowie und Ullstein abgeworben worden waren. Zur Werbung diente u. a. eine Gratisverteilung der neuen Zeitung.[22] Das Projekt endete jedoch nach der vierten Ausgabe in einem finanziellen Desaster.[23] Brehmer wurde daraufhin am 5. März fristlos entlassen.[24]

1906 verfasste Arthur Brehmer Essays über den Genuss von Haschisch.[25]

1923 erhielt Herrmann Ullstein die Nachricht vom Tod Brehmers, woraufhin in der Berliner Morgenpost ein wohlwollender Nachruf veröffentlicht wurde. Anschließend schrieb Brehmer: „Habe nur wissen wollen, was die Leute von mir denken. Ich lebe noch.“ Brehmer starb angeblich zwei Wochen später.[14]

In Wirklichkeit starb er jedoch am 31. Jänner 1924 und wurde am 5. Februar im Wiener Krematorium eingeäschert.[2] Dass der 1. Dezember 1923 als Todesdatum und Eichgraben als Todesort genannt wird, geht darauf zurück, dass er wenige Wochen vor seinem Tod „seine eigenen Todes­anzeigen verschickte, um sich mit der Welt einen Witz zu machen“.[26]

Tätigkeit als Schriftsteller und Herausgeber

Brehmer publizierte 132 Romane unter 29 Pseudonymen, darunter mehrere utopische Romane und Erzählungen.[27] Er benutzte unter anderem die Pseudonyme Robby Jones, Charles Blunt und Karl von Riegersheim.[8][28][4]

1884 veröffentlichte er in Zusammenarbeit mit seiner Mutter den Gedichtband Aus der Fremde.[5] 1899 veröffentlichte er unter dem Pseudonym Charles Blunt, zusammen mit dem österreichischen Populärwissenschaftler Rudolf Falb, den humoristischen Zukunftsroman Der Weltuntergang, in dem der Protagonist einen künstlichen Planeten konstruiert, um seine Ehe zu retten.[29]

Im Jahre 1898 gab er die 700-seitige Dokumentation Am Hofe Kaiser Wilhelm II. heraus.[30] Sie erschien im Neuen Verlag, dessen Teilhaber Brehmer war.[8]

Im Jahre 1910 brachte Brehmer die utopische Anthologie Die Welt in 100 Jahren heraus, die ein zeitgenössischer Bestseller war. In ihm schrieben 23 namhafte Autoren aus Politik, Wissenschaft und Literatur, unter anderem Hermann Bahr, Ellen Key und Bertha von Suttner, Essays über ihre Vision der Welt im Jahre 2010.[31][32] Sie schrieben über die allgemeinen politischen Verhältnisse, gesellschaftliche Lebensformen und Geschlechterrollen, militärische Zukunftsentwürfe und Friedenswelten bis hin zu technologischen Entwicklungen.[33][34][35] Die Illustrationen stammten von Ernst Lübbert.[36]

Der Journalist Robert Sloss sagte in seinem Essay Das drahtlose Jahrhundert unter anderem Onlineshopping und das Mobiltelefon[37] voraus:

„Die Bürger der drahtlosen Zeit werden überall mit ihrem ‚Empfänger‘ herumgehen, einerlei, wo er auch sein wird, er wird bloß den ‚Stimm-Zeiger‘ auf die betreffende Nummer einzustellen brauchen, die er zu sprechen wünscht, und der Gerufene wird sofort seinen Hörer vibrieren oder das Signal geben können, wobei es in seinem Belieben stehen wird, ob er hören oder die Verbindung abbrechen will[38][39][34] […] Sobald die Erwartungen der Sachverständigen auf drahtlosem Gebiet erfüllt sein werden, wird jedermann sein eigenes Taschentelephon haben, durch welches er sich, mit wem er will, wird verbinden können, einerlei, wo er auch ist, ob auf der See, ob in den Bergen, ob in seinem Zimmer, oder auf dem dahinsausenden Eisenbahnzuge, dem dahinfahrenden Schiffe, dem durch die Luft gleitenden Aeroplan, oder dem in der Tiefe der See dahinfahrenden Unterseeboot. Überall wird er mit der übrigen Welt verbunden sein, mit ihr sprechen und sich mit ihr verständigen können, und er wird sie sehen, wenn er sie sehen will, und sei er auch tausend Fuß tief unter der Erde oder unter dem Spiegel des Ozeans, und wird gesehen werden in jeder, auch in der kleinsten seiner Bewegungen.“[40]

Im Jahre 1916 veröffentlichte er ein Kochbuch Der neue Weg, in dem angesichts des Mangels infolge des Ersten Weltkriegs Rezepte zur „Fleisch-Fett-Fischlosen Kriegs-Koch-Kunst“ enthalten waren:

„Bei der Fülle der existierenden Kochbücher erscheint es wahr­lich nicht leicht, etwas Neues zu bringen. Und doch ist dies Arthur Brehmer unzweifelhaft gelungen. Seiner Feder verdanken wir aus anderen literarischen Gebieten schon viele und tiefe Ge­nüsse. Daß er aber nicht nur Romane, Novellen und Feuilletons zu schreiben versteht, sondern auch ein Feinschmecker und Koch-Sachverständiger ist, ersehen wir mit Vergnügen aus dem kleinen Kochbuch ‚F K‘ . Von allen europäischen Rezepten ist für den Sonderfall der fett- und fleischlosen Zeit das Beste und leicht Aus­führbare gewählt, wobei es nicht an Ueberraschungen fehlt. Was dem Büchlein aber einen ganz besonderen Reiz verleiht, ist sein außerordentlich ansprechender Plauderton, der, populär im besten Sinne, zu all den sehr originellen Kochvorschriften den Humor als Extrawürze fügt.“

Rezension in der Wiener Allgemeinen Zeitung vom 5. Juli 1916[41]

1918 folgte der von Brehmer allein verfasste phantastische Sammelband Die Geisterschar der Dschungeln[42] in der Heftreihe Kürschners Bücherschatz.

Im Jahre 2010 wurde Die Welt in 100 Jahren zum Wissenschaftsbuch des Jahres in der Kategorie „Überraschung“ gewählt.[43][44][36]

Trivia

Arthur Brehmer unternahm im Sommer 1899 mit seiner Frau eine Fahrt von Berlin nach Paris mit dem Automobil.[45]

Am 26. Juli 1900 verunglückte er, als er sich im Berliner Café Keck aufhielt. Während er schrieb, fiel eine von Arbeitern benutzte Leiter in einen Spiegel. Er wurde durch die herumfliegenden Scherben schwer verletzt und blutüberströmt in eine Rettungswache gebracht, wo eine Kopfwunde genäht werden musste.[46]

Werke (Auswahl)

Einzelnachweise

  1. Arthur Brehmer - Deutsche Digitale Bibliothek. Abgerufen am 22. Dezember 2024.
  2. a b Arthur Brehmer. In: Die Stunde, 6. Februar 1924, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/std
  3. Arthur Brehmer. In: Wordpress. Name: Brehmer, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  4. a b Todesfälle. In: Salzburger Volksblatt, 3. Dezember 1923, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/svb
  5. a b Antonie Brehmer-Gaffron Liebesgedichte und Biographie. In: Deutsche Liebeslyrik. Abgerufen am 22. Dezember 2024.
  6. Theodor Däubler. In: freilesen.de. Abgerufen am 26. Dezember 2024.
  7. Hyrtl, Joseph. In: Deutsche Biographie. Abgerufen am 30. Dezember 2024.
  8. a b c Kathrin Forster: Die Welt in 100 Jahren : wissenschaftliche Prognosen in der Literatur um 1900. Hrsg.: Universität Wien. doi:10.25365/thesis.8384 (univie.ac.at [abgerufen am 30. Dezember 2024]).
  9. Die Nachrichten des Sonntags. In: Neues Wiener Tagblatt. Demokratisches Organ, 20. August 1883, S. 1 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nwg
  10. Aus dem Gerichtssaale. Vergehen gegen die Sittlichkeit. In: Neue Freie Presse, 24. Juli 1893, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nfp
  11. Aus dem Gerichtssaale. Obscöne Artikel eines Schmutzblattes. In: Die Presse, 25. Juli 1893, S. 11 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/apr
  12. Ein Gott hat uns beschützt. In: Der Spiegel. 22. Januar 1952, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 22. Dezember 2024]).
  13. Erich EverthWien in der Geschichte der deutschen Presse. In: Der Zeitungs-Verlag. Fachblatt für das gesamte Zeitungswesen / Zeitungs-Verlag, 1. Juni 1931, S. 48 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/zev
  14. a b c Lars-Broder Keil: Der Mann, der nie im Büro war. In: Axel Springer SE. 20. September 2023, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  15. a b Peter de Mendelssohn: Aufstieg und Fall einer Zeitungsstadt: Wie Berlin zur Presse-Metropole wurde. In: Der Tagesspiegel Online. 19. Mai 2017, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 22. Dezember 2024]).
  16. Görresstraße: Klein Carrara. In: friedenau-aktuell.de. Abgerufen am 30. Dezember 2024.
  17. 2112 - Die Welt in 100 Jahren. In: Literaturhaus Wien. Abgerufen am 2. Januar 2025.
  18. Von Kreuzberg nach Paris. In: Kreuzberger Chronik. Abgerufen am 28. Dezember 2024.
  19. Eine Berliner Zeitungsgründung. In: Oesterreichische Buchdrucker-Zeitung / Oesterreichisch-ungarische Buchdrucker-Zeitung / Deutschösterreichische Buchdrucker-Zeitung, 4. Juli 1901, S. 7 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/buz
  20. „Kunst“. Eine Wiener Offenbarung. In: Neues Wiener Journal, 19. September 1903, S. 9 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nwj
  21. Kunst. Monatszeitschrift für Kunst und alles Andere. von Brehmer, Artur u. Friedrich Krauss (Hrsg.) - Peter Altenberg (Red.):: (1904) | Rotes Antiquariat Wien. In: Zvab. Abgerufen am 30. Dezember 2024.
  22. Berlin. In: Der Zeitungs-Verlag. Fachblatt für das gesamte Zeitungswesen / Zeitungs-Verlag, 22. Februar 1906, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/zev
  23. Aus Berlin. In: Der Humorist (1880–1926), 10. März 1906, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/hu1
  24. Zeitungsreformierung. In: Der Zeitungs-Verlag. Fachblatt für das gesamte Zeitungswesen / Zeitungs-Verlag, 22. März 1906, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/zev
  25. Vermischte Tagesnachrichten. „Das Leben“. In: (Grazer) Tagespost, 23. Mai 1906, S. 22 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gpt
  26. Arthur Brehmer gestorben. In: Der Tag / Der Wiener Tag, 2. Februar 1924, S. 10 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/tag
  27. Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 24. Dezember 2024.
  28. August Ludwig Degener: Wer ist wer? Lübeck [etc.] Schmidt Römhild [etc.], 1950 (archive.org [abgerufen am 1. Januar 2025]).
  29. Endre Hárs: Weltuntergang und Doppelmonarchie •: Politische Dimensionen des Katastrophendiskurses in Kometenromanen von Maurus Jókai (1874) bis Hannes Stein (2013). In: Hungarian Studies. Band 37, Nr. 1, 17. Januar 2023, ISSN 1588-2772, S. 85–98, doi:10.1556/044.2021.00167 (akjournals.com [abgerufen am 26. Dezember 2024]).
  30. Arthur Brehmer: Am Hofe Kaiser Wilhelm II. Neuer Verlag, 1898 (google.com [abgerufen am 30. Dezember 2024]).
  31. Übersicht aller Veranstaltungen (WiSe 24/25). In: TU Dresden. Abgerufen am 24. Dezember 2024.
  32. Die Welt in hundert Jahren, by Arthur Brehmer. In: The Project Gutenberg. Abgerufen am 2. Januar 2025.
  33. Nadine Ihle: Morgen ist heute - Arthur Brehmers historischer Sammelband wirft einen Blick aus dem Jahre 1910 auf „die Welt in 100 Jahren“. In: literaturkritik.de. Abgerufen am 23. Dezember 2024.
  34. a b Rundschau: Bertha von Suttner vs. die Weltraumkrieger. Abgerufen am 24. Dezember 2024 (österreichisches Deutsch).
  35. Medien: Heute ist die Zukunft von gestern. In: Gedankenstrich.org. 5. November 2010, abgerufen am 28. Dezember 2024.
  36. a b DIE WELT IN 100 JAHREN. In: Bilder der Wissenschaft. 18. November 2010, abgerufen am 28. Dezember 2024.
  37. Roland Preuß: Taschentelephon aus Kaisers Zeiten. In: Süddeutsche Zeitung. 30. Dezember 2019, abgerufen am 28. Dezember 2024.
  38. Die Zukunft von gestern. deutschlandfunkkultur.de, 21. Mai 2010, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  39. Das Telefon in der Westentasche. deutschlandfunk.de, 7. September 2010, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  40. Drollige Zukunftsforschung. In: deutschlandfunk.de. 23. Mai 2010, abgerufen am 30. Dezember 2024.
  41. a b Bücherschau. In: Wiener Allgemeine Zeitung, 5. Juli 1916, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/waz
  42. 1870-1918. Lexikon der deutschen Science Fiction & Fantasy, abgerufen am 26. Dezember 2024 (englisch).
  43. Wissensbuch des Jahres - Literaturpreis Gewinner. In: Bilder der Wissenschaft. Abgerufen am 28. Dezember 2024.
  44. DIE PREISVERLEIHUNG 2010. In: Bilder der Wissenschaft. 21. Dezember 2010, abgerufen am 28. Dezember 2024.
  45. Automobilreise Berlin–Paris. In: Prager Tagblatt, 2. Juli 1899, S. 10 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ptb
  46. Arthur Brehmer verunglückt. In: Neues Wiener Journal, 28. Juli 1900, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nwj
  47. Theater. In: Prager Tagblatt, 30. Mai 1901, S. 8 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ptb

 

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