Alexander Detig wuchs in Pforzheim auf. Nach seinem Abitur an der Pforzheimer Heinrich-Wieland-Schule 1987 erlernte er das Schnitt- und Regiehandwerk in Frankfurt am Main, Mainz und Wiesbaden . Seit 1996 arbeitet er als freier Produzent und Autor für verschiedene Formate, u. a. für das ZDF, die BBC und arte. Seit 2005 ist er als Journalist tätig. Dabei behandelt er überwiegend Themen aus dem gesellschaftspolitischen Sektor, der Umwelt, und der Kultur. Seit 2008 arbeitet er als Komponist für TV und Film.
Aus einem persönlichen Interesse an Japan entstand 2013 die TV-Dokumentation Yakuza – Gangster und Wohltäter, für die Detig über mehrere Jahre im Yakuza-Milieu recherchierte.[1][2] 2015 erschien das Sachbuch Die letzten Yakuza, in dem der Autor einerseits gewisse Hintergrundinformationen zu seinen Erlebnissen festhält, andererseits den Eindruck eines Japan-Kenners erweckt, ohne die Personen und Umstände zu nennen, die ihm die Arbeiten zu der Filmdokumentation erst ermöglichten.[3]
↑Sonja Blaschke: Die Gangster von nebenan. In: Das ARTE Magazin. arte.tv, 5. Februar 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Dezember 2015; abgerufen am 28. November 2015.
↑Palmarès 2010. (PDF) Festival mondial de l'image sous-marine, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Juli 2014; abgerufen am 28. November 2015 (französisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.underwater-festival.com
↑FIFALE: 9ème Edition (2013). In: www.fifale.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Dezember 2015; abgerufen am 28. November 2015.