Noch in der Aufstellungsphase befindlich, wurde die Division am 17. September 1944 in die noch nicht aufgestellte 26. Volks-Grenadier-Division, welche u. a. aus der bei Kowel zerschlagenen 26. Infanterie-Division gebildet wurde, umbenannt.
Gliederung
Grenadier-Regiment 1206 mit zwei Bataillonen, wurde Füsilier-Regiment 39
Grenadier-Regiment 1207 mit zwei Bataillonen, wurde Grenadier-Regiment 77
Grenadier-Regiment 1208 mit zwei Bataillonen, wurde Grenadier-Regiment 78
Artillerie-Regiment 1582 mit vier Batterien, wurde Artillerie-Regiment 26
Divisions-Einheiten 1582, wurden Divisions-Einheiten 26
Literatur
Samuel Mitcham (2007). German Order of Battle. Volume Two: 291st – 999th Infantry Divisions, Named Infantry Divisions, and Special Divisions in WWII. PA; United States of America: Stackpole Books. ISBN 978-0-8117-3437-0, S. 172.
Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Band11: Die Landstreitkräfte 501–630. Biblio-Verlag, Bissendorf 1975, ISBN 3-7648-1181-1, S.223.