Andreas Heinrich Voigt (Flensburg, 18 de abril de 1860 — Frankfurt am Main, 6 de dezembro de 1940) foi um matemático alemão.
Obras
- Die Auflösung von Urtheilssystemen, das Eliminationsproblem und die Kriterien des Widerspruchs in der Algebra der Logik. Dissertation, Freiburg im Breisgau 1890
- Die Akademie für Social- und Handelswissenschaften zu Frankfurt am Main. Eine Denkschrift vom Geschäftsführer des Instituts für Gemeinwohl. Frankfurt am Main 1899
- Kleinhaus und Mietkaserne. Eine Untersuchung der Intensität der Behausung vom wirtschaftlichen und hygienischen Standpunkt (gemeinsam mit dem Architekten Paul Geldner). Berlin 1905
- Die sozialen Utopien. Leipzig 1906
- Theorie der Zahlenreihen und der Reihengleichungen. Leipzig 1911 (Digitalisat)
- Das wirtschaftsfriedliche Manifest. Richtlinien zu einer zeitgemäßen Sozial- und Wirtschaftspolitik. Stuttgart 1921
Bibliografia
- Adelheid Hamacher-Hermes: Inhalts- oder Umfangslogik? Die Kontroverse zwischen E. Husserl und A. H. Voigt. Freiburg/München 1994 (darin kurzer biographischer Abriss, die Zeit vor 1889 betreffend).
- Jarmo Pulkkinen: Thought and Logic. The Debates between German-Speaking Philosophers and Symbolic Logicians at the Turn of the 20th Century. Frankfurt 2005 (Europäische Studien zur Ideen- und Wissenschaftsgeschichte, Band 12).
- Christian E. Weber und Thorsten Schmidt: On the Origins of Ordinal Utility: Andreas Voigt and the Mathematicians. In: History of Political Economy, Jg. 2008, Heft 40, S. 481-510.
- Rüdiger Graf: Die Mentalisierung des Nirgendwo und die Transformation der Gesellschaft. Der theoretische Utopiediskurs in Deutschland 1900–1933. In: Wolfgang Hardtwig (Hrsg.): Utopie und politische Herrschaft im Europa der Zwischenkriegszeit. München 2003 (Schriften des Historischen Kollegs, Kolloquien 56; über Voigts Beitrag zum Utopiebegriff).
Ligações externas