Die Zuberbier waren eine im 18. und 19. Jahrhundert tätige Orgelbauer familie im Anhaltischen und im Hannoverschen .
Adolph Zuberbier (1776–1856)
David Zuberbier (Bernburg )
Orgel in der Schlosskirche Bernburg (1731–1733)[ 10]
Johann Andreas Zuberbier (Rinteln ) (1725–1785)
Johann Friedrich Leberecht Zuberbier
Eduard Zuberbier (Dessau )[ 17]
Zuberbier (ohne Angabe des Vornamens, nur mit Ort: Dessau bzw. Köthen)
Literatur
Georg Dehio : Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen Anhalt II. Regierungsbezirke Dessau und Halle. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1999, ISBN 3-422-03065-4 .
Ernst Haetge / Marie-Luise Harksen: Landkreis Dessau-Köthen. Erster Teil: Die Stadt Köthen und der Landkreis außer Wörlitz (=Die Kunstdenkmale des Landes Anhalt ; 2.1), August Hopfer Verlag, Burg 1943.
Einzelnachweise
↑ Haetge/Harksen, S. 236. Anschlag bereits 1808.
↑ Dehio, S. 134. Prospekt 1914.
↑ Dehio, S. 136.
↑ Haetge/Harksen, S. 14.
↑ Dehio, S. 107.
↑ Haetge/Harksen, S. 304.
↑ Dehio, S. 708.
↑ Haetge/Harksen, S. 230.
↑ Dehio, S. 889. Prospekt erhalten, Orgel in Mosigkau.
↑ Haetge/Harksen, S. 134.
↑ Kirchengemeinde St. Petri Steinwedel
↑ Heinz Kochheim: Kirchen – Klöster – Kapellen im Landkreis Hannover von Helershausen bis Hase. 1991, S. 82.
↑ Dehio, S. 387.
↑ a b Martina Apitz und Ingeborg Streuber: Zuberbier-Orgel in der Schlosskapelle Köthen. In: Musikkoffer Sachsen-Anhalt. Abgerufen am 18. November 2020 .
↑ Haetge/Harksen, S. 134. Dort bis 1883, bis 1915 in der Schule von Maxdorf , dann ins Heimatmuseum Köthen, seit 1991 in der Schlosskapelle Köthen .
↑ St. Nikolai in Maschwitz (Memento vom 19. Oktober 2012 im Internet Archive ) auf der Website der Evangelischen Kirchgemeinden im Pfarrbereich Hohenturm, abgerufen am 5. Juni 2012.
↑ Thießen: Restaurierte Orgel wird in Dienst genommen: Evangelische Landeskirche Anhalts. In: www.landeskirche-anhalts.de. Abgerufen am 24. Mai 2016 .
↑ Dehio, S. 818.
↑ Gemeindeseite der EKM (Memento des Originals vom 13. Oktober 2019 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/egeln.ekmd-online.de (Vorname) & Gemeindeseite der Pfarrei (Memento des Originals vom 13. Oktober 2019 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/kirche-aken-rosenburg.de (Jahr), abgerufen am 13. Oktober 2019.
↑ Haetge/Harksen, S. 170.
↑ Haetge/Harksen, S. 252–253. Nur Gehäuse erhalten, da spätere Umbauten.
↑ Dehio, S. 221.
↑ Haetge/Harksen, S. 321, 323. Reparaturen durch Zuberbier 1827, 1836.
↑ Haetge/Harksen, S. 295. Stammte aus dem 18. Jahrhundert. Neue Orgel 1876.
↑ Haetge/Harksen, S. 288, 290. Gehäuse um 1750.
↑ Haetge/Harksen, S. 14. Nur Gehäuse erhalten, da Umbau 1863.
↑ Haetge/Harksen, S. 254–255.
↑ Haetge/Harksen, S. 395. 1936 völlig überholt.
↑ Haetge/Harksen, S. 368. Neue Orgel um 1870 ohne Hersteller-Angabe. - Dehio, S. 837 gibt Zuberbier an, was dann für diese gelten dürfte.
↑ Haetge/Harksen, S. 182, 183.
↑ Haetge/Harksen, S. 353.