Die X-Pyr ist ein internationaler Wettkampf für Gleitschirmteams im Biwakfliegen , der seit 2012 im Zweijahresrhythmus ausgetragen wird. Das Wettbewerbsformat ist angelehnt an die Red Bull X-Alps , die bereits seit 2003 ausgetragen werden. Ziel war es, dasselbe Format anzuwenden und dabei die Pyrenäen vom Atlantischen Ozean bis zum Mittelmeer zu durchqueren.
Der Wettkampf
(Stand 2022)
Das Ziel des Wettkampfes ist, von Hondarribia am Atlantik aus die Pyrenäen zu durchqueren und das am Mittelmeer gelegene El Port de la Selva zu erreichen. Hierbei müssen verschiedene Wendepunkte passiert werden. Die genaue Streckenführung variiert durch diese Wendepunkte, die von Ausgabe zu Ausgabe geändert werden. Die einzigen erlaubten Fortbewegungsmittel sind der Flug mit dem Gleitschirm und die Fortbewegung zu Fuß. Jede Benutzung von Bergbahnen , Autos , Tunneln oder anderen Hilfsmitteln ist nicht erlaubt.
Die Dauer ist in der aktuellen Ausgabe auf eine Woche beschränkt. Bei vorherigen Austragungen gab es hier abweichende Regelungen. Für die Piloten, die das Ziel nicht erreicht haben, wird die fehlende Distanz zum Ziel gewertet.
Aus Sicherheitsgründen muss eine Ruhepause zwischen 21:00 Uhr und 7:00 Uhr eingehalten werden, in der sie sich nicht weiter als 150 m von ihrer Ruheposition weg bewegen dürfen.
Ausrüstung
Folgende Ausrüstungsgegenstände müssen die Athleten zu jedem Zeitpunkt mit sich tragen:
Gleitschirm (mit Zertifizierung lt. EN 926-2, 926-1 oder LTF 91/09)
Gurtzeug (mit Zertifizierung lt. EN 1651 mit Protektor lt. LTF 91/09)
Rettungsfallschirm (mit Zertifizierung lt. EN 12491 oder LTF 91/09)
Flug- oder Skihelm
Smartphone
primärer und sekundärer GNSS-Logger
Das Team
Ein Team besteht aus dem Piloten und zumindest einem Assistenten, der den Piloten mit Informationen, Nahrung und Ausrüstung versorgt. Weiters gilt der Assistent als Bindeglied zur Rennleitung und muss rund um die Uhr für diese kontaktierbar sein.
Durchführung
Dank der GNSS-Technologie kann der ganze Wettkampf über das Live-Tracking rund um die Uhr im Internet mitverfolgt werden. Über den Datenlogger und GSM-Handys wird der aktuelle Standort laufend an die Rennleitung übermittelt und auf der offiziellen Website sichtbar gemacht.
Zusätzlich dazu müssen die Piloten eine Kamera mitführen. Mit dem aufgenommenen Bild und Video-Material führen die Supporter das Online-Tagebuch der Piloten nach.
X-Pyr 2012
Die erste Ausgabe startete am 5. August 2012. Die zurückzulegende Strecke betrug lediglich 439 km.[ 1] Die Athleten hatten bis zu 18 Stunden nach Zieleinlauf des Siegers, jedoch maximal zwölf Tage lang Zeit, bis das Rennen beendet wurde.[ 2]
Streckenführung
X-Pyr (Pyrenäen)
Wendepunkte der X-Pyr 2012
#
Wendepunkt
Höhe
Strecke
Start
Spanien Hondarribia
0 m
1
Frankreich La Rhune
870 m
15,1 km
2
Spanien /Frankreich Orhi
2003 m
77,4 km
3
Spanien Collarada
2868 m
130,6 km
4
Spanien Cotiella
2890 m
199,3 km
5
Spanien Pic de L’Orri
2440 m
273,8 km
6
Spanien Taga
2037 m
357,0 km
7
Spanien Sant Pere de Rodes
511 m
436,0 km
Ziel
Spanien El Port de la Selva
0 m
439,2 km
Teilnehmende Teams und Ergebnisse
Von den 12 Teams erreichten lediglich drei das Ziel am Mittelmeer.[ 1]
Rang
Athlet
Supporter
Zeit/Zurückgelegte Strecke
1
Spanien Inigo Gabiria
Spanien Inigo Mendibil
6 Tage 11 Stunden 1 Sekunde
2
Spanien Ivan Colás
Spanien Nacho Villafatie
6 Tage 11 Stunden 31 Sekunden
3
Slowakei Jakub Beňo
Peter Both
7 Tage 4 Stunden 21 Sekunden
4
Rumänien Alex Ciuhandu
Rumänien Vasile Trifan
390 km
5
Argentinien Claudio Heidel Schemberger
Argentinien Carlos Férnandez
369 km
6
Spanien Alfredo Martin
Soledad Gull
320 km
7
Spanien Armand Rubiella
Spanien Jose Isidro Gordito
161 km
8
Spanien Daniel Tena
Spanien Alfonso Jose Tena
145 km
9
Spanien Alan Fernandez
Spanien Juan Godoy
90 km
10
Spanien Carlos Sánchez
Spanien Javier Atenza
320 km
11
Spanien Enric Llatser
Spanien Oscar Llatser
68 km
12
Spanien Oriol Fernandez
Spanien Javier Fernández
35 km
X-Pyr 2014
Die zweite Ausgabe startete am 13. Juli 2014. Die zurückzulegende Strecke betrug 436,8 km[ 3] , wobei die Athleten das Ziel innerhalb von 13 Tagen erreichen mussten. Die verpflichtende Nachtruhe wurde auf den Zeitraum von 22:30 bis 05:30 Uhr verlängert, oder 22:00 Uhr am Tag nach dem Sieger. Zusätzlich wurde das Fliegen generell von 21:15 bis 07:00 verboten.[ 4]
Streckenführung
X-Pyr (Pyrenäen)
Wendepunkte der X-Pyr 2014
Teilnehmende Teams und Ergebnisse
Lediglich drei Teams erreichten das Ziel am Mittelmeer.[ 3]
Rang
Athlet
Supporter
Zeit/Zurückgelegte Strecke
1
Schweiz Chrigel Maurer
Schweiz Thomas Theurillat
3d 23h 16m 00s
2
Schweiz Aaron Durogati
Italien Matthias Dilitz
4d 10h 40m 02s
3
Rumänien Toma Coconea
Rumänien Daniel Pisica
4d 19h 41m 28s
4
Tschechien Stanislav Mayer
Tschechien Petr Kostrhun
4d 20h 30m 05s
5
Rumänien Alex Ciuhandu
Ungarn Monica Ciurea
4d 22h 08m 04s
6
Slowakei Jakub Beño
Slowakei Pavol Seliga
4d 23h 33m 45s
7
Neuseeland Nick Neynens
Neuseeland Carl Forster
5d 03h 20m 37s
8
Tschechien Michal Krysta
Tschechien Petr Polach
5d 09h 09m 35s
9
Spanien Imanol Bárcena
Spanien Aitor Echevarria
407 km
10
Spanien Caries Torres
Spanien Jordi Farré
399 km
11
Spanien Jose Ignacio Arévalo
Spanien Javier Delgado
389 km
12
Deutschland Martin Petz
Deutschland Nadya Kambanova
382 km
13
Deutschland Yvonne Dathe
Deutschland Thomas Ide
377 km
14
Slowakei Andrej Durana
Slowakei Zdeno VAcke
355 km
15
Vereinigte Staaten Stephan Haase
Schweiz Tracy Anderson
352 km
16
Schweiz Daniel Tena
Vereinigte Staaten Alfonso Tena
344 km
17
Polen Stanislaw Radzikowski
Polen Przemislaw Radzikowski
338 km
18
Spanien Jordi Aymerich
Spanien Josep Casals
336 km
19
Spanien Inigo Gabiria
Spanien Inigo Mendibil
322 km
20
Kolumbien Alex Villa
Kolumbien Mayer Zapata
320 km
21
Deutschland Lars Budack
Deutschland Kerstin Budack
308 km
22
Schweiz Yanick Lettry
Schweiz Guillaume Ferjoux
288 km
23
Kroatien Jasna Lalic
Kroatien Sonja Papesh
108 km
24
Spanien Enric Llàtser
Spanien Joan Costa
78 km
25
Mexiko Alan Gonzalez
Spanien Ana Sanchez
76 km
X-Pyr 2016
Die dritte Ausgabe startete am 17. Juli 2016. Die zurückzulegende Strecke betrug 476,5 km.[ 5] Die Verpflichtende Nachtruhe und die Flugeinschränkung blieb zur vorherigen Ausgabe unverändert. Der Zeitliche Rahmen wurde dahingehend angepasst, dass die Athleten nach dem Zieleinlauf des Siegers, 24 Stunden, jedoch maximal elf Tage zum Erreichen des Zieles zur Verfügung hatten.[ 6]
Streckenführung
X-Pyr (Pyrenäen)
Wendepunkte der X-Pyr 2016
Teilnehmende Teams und Ergebnisse
Lediglich drei Teams erreichten das Ziel am Mittelmeer.[ 5]
Rang
Athlet
Supporter
Zeit/Zurückgelegte Strecke
1
Schweiz Chrigel Maurer
Schweiz Tobias Dimmler
72:21:51 h
2
Tschechien Stanislav Mayer
Tschechien Denisa Mayerova
80:48:21 h
3
Schweiz Aaron Durogati
Tschechien Ondrej Prochazka
93:35:30 h
4
Spanien Jose Ignacio Arevalo Guede
Spanien Javier Delgado
357,8 km
5
Vereinigte Staaten Jesse Williams
Tschechien Pavel Cibulka
354,3 km
6
Slowakei Juraj Koreň
Slowakei Jakub Strmeň
302,9 km
7
Schweiz Adrian Keller
Schweiz Dina Sägesser
266,9 km
8
Slowenien Zlatko Korenv
Slowenien Tomaž Bavdaž
256,5 km
9
Italien Giuseppe Mastromichele
Argentinien Bernard Alex Tatschke
240,3 km
10
Mexiko Eduardo Garza
Mexiko Hector Martin
220,3 km
11
Rumänien Frâncu Claudiu-Felician
Rumänien Chira Septimiu
213,0 km
12
Spanien Maximo Vela de Pablos
Spanien Jordi Estaper
212,7 km
13
Osterreich Willi Ludwig
Osterreich Patrick Ludwig
198,5 km
14
Deutschland Lars Budack
Spanien Pedro Citoler
197,9 km
15
Vereinigtes Konigreich Greg Hamerton
Vereinigtes Konigreich James Hope-Lang
193,0 km
16
Spanien Joao Luis Veiga de Faria Rodrigues
Anna Zletek
191,7 km
18
Spanien Jose Isidro Gordito Giró
Spanien Marga Sanz
188,8 km
19
Frankreich Cyriaque Wagner Ballon
Frankreich Alexandre Scelsi
165,1 km
20
Frankreich Stéphane Garin
Frankreich Patrice Arias
130,9 km
21
Osterreich Gerald Gold
Osterreich David Knittl
122,5 km
22
Schweiz Demetrio Lozano Jarque
Spanien Antonio Ramos
113,9 km
23
Indien Alokkumar Mihani
Indien Gurpreet Dhindsa
102,6 km
24
Deutschland Martin Petz
Bulgarien Nadya Kambanova
(OUT) 91,4 km
25
Osterreich Herbert Tamegger
Osterreich Michael Fahringer
(OUT) 78,0 km
26
Tschechien Michal Krysta
Tschechien Tomáš Matera
(OUT) 76,6 km
27
Frankreich Marc Boyer
Frankreich Laurent Pascal
(OUT) 46,1 km
28
Spanien Iván Colás
Spanien Carlos Apesteguía
(OUT) 38,7 km
29
Deutschland Michael Mühlbach
Deutschland Benjamin Newin
(OUT) 38,5 km
30
Osterreich Martin Gruber
Osterreich Andreas Gruber
(OUT) 38,4 km
31
Mexiko David Liaño González
Mexiko Alejandro González
(OUT) 37,3 km
DNS
Spanien Aniol Garcia
Spanien Sergi Fernández
DNS
DNS
Spanien Iñigo Gabiria
Spanien Iván Castro
DNS
DNS
Rumänien Toma Coconea
Rumänien Adrian Pochiu
DNS
X-Pyr 2018
Die vierte Ausgabe fand im Sommer 2018 statt. Die zurückzulegende Strecke betrug 566,5 km.[ 7]
Streckenführung
X-Pyr (Pyrenäen)
Wendepunkte der X-Pyr 2018
Teilnehmende Teams und Ergebnisse
Von den 35 Teams erreichten lediglich fünf das Ziel am Mittelmeer.[ 7]
Rang
Athlet
Supporter
Zeit/Zurückgelegte Strecke
1
Schweiz Chrigel Maurer
Schweiz Tobias Dimmler
96 Stunden 20 Minuten 56 Sekunde
2
Frankreich Maxime Pinot
Frankreich Jérémie Lager
107 Stunden 14 Minuten 9 Sekunden
3
Tschechien Stanislav Mayer
Tschechien Jaroslav Jindra
120 Stunden 51 Minuten 48 Sekunden
4
Frankreich Nelson de Freyman
Frankreich Pierre Damiens
126 Stunden 45 Minuten 16 Sekunden
5
Mexiko Eduardo Garza
Mexiko Hector Martin
152 Stunden 46 Minuten 16 Sekunden
6
Schweiz Haydon Gray
Schweiz Florian Textor
516,8 km
7
Slowakei Juraj Koreň
Slowakei Matej Muhelyi
501,7 km
8
Schweiz Adrian Keller
Schweiz Dina Sägesser
498,9 km
9
Spanien José Ignacio Arévalo Guede
Spanien Javier Delgado
498,9 km
10
Vereinigtes Konigreich Steve Bramfitt
Vereinigtes Konigreich Tom Payne
489,3 km
11
Rumänien Toma Coconea
Rumänien Miclea Adrian
414,0 km
12
Schweiz Samuel Vurpillot
Schweiz Pascale Menu
(OUT) 396,7 km
13
Vereinigte Staaten Will Cannell
Vereinigte Staaten Rob Curran
394,5 km
14
Vereinigte Staaten Jesse Williams
Vereinigte Staaten Lisa Flick
388,3 km
15
Schweiz Fabian Umbricht
Schweiz Stephanie Westerhuis
336,9 km
16
Spanien Luis Linde Contreras
Spanien Samuel Aguilera
319,5 km
17
Spanien Antonio Ramos
Spanien Felipe Tudela
306,4 km
18
Spanien João Veiga
Spanien David Castillejo
299,0 km
19
Italien Ivan Centa
Italien Simone Canal
272,9 km
20
Osterreich Gerald Gold
Osterreich René Lenz
268,4 km
21
Frankreich Cyriaque Wagner Ballon
Frankreich Alexandre Scelsi
(OUT) 267,6 km
22
Osterreich Gerald Kernstock
Osterreich Renate Perner
267,3 km
23
Vereinigtes Konigreich Alistair Andrews
Vereinigtes Konigreich Rebeca Andrews
257,5 km
24
Vereinigte Staaten Jeff Shapiro
Vereinigte Staaten Dustin Martin
243,0 km
25
Osterreich Lukas Thöni
Osterreich Martin Liftka
240,9 km
26
Spanien Mario Moreno
Spanien Francisco Ángel Hormigo
228,1 km
27
Turkei Dora Göksal
Turkei Bahadir Aksoy
(OUT) 187,5 km
28
Deutschland Lars Budack
Spanien Pedro Citoler
(OUT) 146,3 km
29
Spanien Félix Rodriguez
Frankreich Clement Favy
(OUT) 121,7 km
30
Frankreich Edouard Potel
Frankreich Marc Boyer
(OUT) 115,3 km
31
Vereinigtes Konigreich Wesley Murch
Vereinigtes Konigreich Kevin Loic Meynard
(OUT) 110,4 km
32
Deutschland Patrick Sieber
Deutschland Manon Haar
(OUT) 91,0 km
33
Spanien Daniel Perger
Spanien Stefano Bertoldi
(OUT) 51,2 km
34
Spanien Fons de Leeuw
Spanien Bert de Leew
(OUT) 51,1 km
35
Rumänien Frâncu Claudiu-Felician
Rumänien Tudor-Vasile Abrudan
(OUT) 35,0 km
DNS
Italien Aaron Durogati
Italien Tazio Isgro Themel
DNS
DNS
Vereinigte Staaten Ben Abruzzo
Vereinigte Staaten Gavin McClurg
DNS
DNS
Deutschland Ferdinand Vogel
Deutschland Jeniffer Söder
DNS
DNS
Italien Isidor Fink
Osterreich Richard Edlinger
DNS
DNS
Deutschland Michael Mühlbach
Deutschland Anna Seewald
DNS
X-Pyr 2020
Die 2020 Ausgabe wurde zuerst verschoben,[ 8] musste aufgrund der COVID-19-Pandemie aber komplett abgesagt werden.[ 9] [ 10]
Qualifizierte Teams
Die teilnehmenden Teams waren zum Zeitpunkt der Absage bereits bestätigt:[ 11]
Athlet
Supporter
Osterreich Andreas Viehböck
Osterreich Berthold Stadler
Russland Andrei Mashak
Ukraine Andrey Bukin
Spanien Antonio Ramos
Spanien Luis Felipe Tudela
Turkei Barış Çelik
Turkei Metín Kavuncuo
Rumänien Bogdan-Tudor Selever
Rumänien Aurelian Orheanu
Vereinigte Staaten Cedar Wright
Vereinigte Staaten Mike Lester
Schweiz Christoph Fässler
Schweiz René Schimenz
Norwegen Dagfinn Graneng
Norwegen Hallvard Magerøy
Frankreich Damien Lacaze
Frankreich Solène Rombourg
Mexiko David Liaño
Mexiko Alejandro González
Polen Dominika Kasieczko
Polen Pawel Biegun
Frankreich Edouard Potel
Frankreich Simon Tattevin
Israel Eliya Soar Zemmour
Israel Ohayon Omri
Schweiz Fabian Umbricht
Schweiz Stephanie Westerhuis
Frankreich François Perie
Frankreich Estéban Bourroufiès
Frankreich Frédéric Juvaux
Frankreich Fabrice Iché
Vereinigtes Konigreich Greg Hammerton
Vereinigtes Konigreich Robin Houghton
Schweiz Hanes Kämpf
Schweiz André Glauser
Osterreich Helmut Schrempf
Osterreich Thomas Kogelbauer
Slowakei Jakub Beňo
Slowakei Maroš Kurek
Vereinigtes Konigreich James Hope-Lang
Vereinigtes Konigreich Andy Read
Brasilien João Pedro Simonsen
Brasilien Renata de Mattos Granda
Spanien Jordi Vilalta
Spanien Albert Cantenys
Spanien José Ignacio Arévalo
Spanien Francisco Javier Delgado
Slowakei Juraj Koreň
Slowakei Zdeno Vacke
Neuseeland Kinga Masztalerz
Neuseeland Chris Wright
Spanien Luis Linde Contreras
Spanien Nacho Recas
Spanien Manuel Bustos
Spanien Israel González
Deutschland Manuel Nübel
Deutschland Sascha Rentel
Frankreich Maxime Pinot
Frankreich Jérémie Lager
Spanien Maximo Vela
Spanien Sergio de Lis
Polen Michal Gierlach
Polen Maciej Zietara
Vereinigte Staaten Mitch Riley
Vereinigte Staaten Violeta Jiménez
Frankreich Nelson de Freyman
Frankreich Pierre Damiens
Deutschland Patrick Sieber
Deutschland Marion Haar
Niederlande Paul de Boer
Niederlande Hugo Robben
Italien Pier Paolo Role Romano
Italien Marco Appino
Italien Pierre Remy
Italien Benjamin Gaudry
Schweiz Samuel Vurpillot
Schweiz Pascale Menu
Spanien Sergi Claret
Spanien David Polo
Australien Shane Tighe
Australien Molly McEwin
Osterreich Simon Oberrauner
Osterreich Simon Volker
Tschechien Stanislav Mayer
Tschechien Stanislav Hruban
Rumänien Toma Coconea
Rumänien Adrian Pochiu
Vereinigte Staaten William Pardis
Vereinigte Staaten Andrea Casali
X-Pyr 2022
Nach der Absage der 2020er Ausgabe des Wettbewerbes konnte die Austragung 2022 wieder planmäßig und ohne Einschränkungen durchgeführt werden.[ 12]
Streckenführung
X-Pyr (Pyrenäen)
Wendepunkte der X-Pyr 2022
#
Wendepunkt
Strecke
Start
Spanien Hondarribia
1
Frankreich La Rhune
15,1 km
2
Frankreich Accous
109,0 km
3
Spanien Peña Montañesa
192,3 km
4
Frankreich Arbas
192,3 km
5
Frankreich Midi de Bigorre
330,7 km
6
Spanien El Corronco
407,8 km
7
Spanien Pic dels Moros
503,4 km
8
Spanien Santa Helena de Rodes
601,9 km
Ziel
Spanien El Port de la Selva
605,5 km
Teilnehmende Teams und Ergebnisse
Von den 44 Teams erreichten lediglich vier das Ziel am Mittelmeer.[ 13]
Rang
Athlet
Supporter
Zeit/Zurückgelegte Strecke
1
Schweiz Chrigel Maurer
Schweiz Ramon Krebs
130 Stunden 15 Minuten 35 Sekunden
2
Frankreich Maxime Pinot
Frankreich Jéremie Lager
143 Stunden 18 Minuten 33 Sekunden
3
Frankreich Pierre Rémy
Frankreich Nicolas Forio
147 Stunden 42 Minuten 58 Sekunden
4
Osterreich Simon Oberrauner
Osterreich Simon Volker
149 Stunden 49 Minuten 34 Sekunden
5
Schweiz Noé Court
Schweiz Christian Court
553,5 km
6
Schweiz Lars Meerstetter
Schweiz Nicola Heiniger
514,0 km
7
Frankreich Tim Alongi
Frankreich Méryl Delferriere
507,7 km
8
Spanien Jordi Vilalta
Spanien Albert Cantenys
480,0 km
9
Tschechien Tomas Matera
Tschechien Martin Jansa
458,5 km
10
Spanien David Corpas
Spanien Felipe Tudela
367,6 km
11
Kanada James Elliott
Kanada Jonathan Klimow
364,9 km
12
Schweiz Fabian Umbricht
Schweiz Stephanie Westerhuis
354,2 km
13
Osterreich Andreas Viehböck
Osterreich Julia Brunner
354,1 km
14
Belgien Thibault Voglet
Belgien Antoine Patte
352,5 km
15
Spanien Xevi Bonet
Spanien Jordi Roset
350,7 km
16
Vereinigte Staaten Logan Walters
Vereinigte Staaten Reavis Sutphin-Gray
330,2 km
17
Frankreich Tanguy Renaud-Goud
Frankreich Tim Rochas
329,2 km
18
Vereinigte Staaten Cedar Wright
Vereinigte Staaten Mike Lester
322,7 km
19
Schweiz Reto Reiser
Schweiz Michael Mimo Moratti
312,2 km
20
Deutschland Patrick Sieber
Deutschland Manon Sieber
311,2 km
21
Polen Mikolaj Kocot
Polen Joanna Kocot
309,6 km
22
Japan Yuji Emoto
Frankreich Thomas Dinh
309,4 km
23
Vereinigte Staaten Rob Curran
Vereinigte Staaten Julia Seyferth
308,3 km
24
Neuseeland Kinga Masztalerz
Vereinigte Staaten Ross Desmond
299,9 km
25
Vereinigtes Konigreich Greg Hamerton
Vereinigtes Konigreich Ceri Brown
295,0 km
26
Vereinigtes Konigreich Keith Paterson
Vereinigtes Konigreich Darren Goodlad
295,0 km
27
Australien Rich Binstead
Neuseeland Conan Burch
289,7 km
28
Spanien Iñigo Gabiria
Spanien Iñigo Mendibil
278,0 km
29
Norwegen Johannes Helleland
Norwegen Knut Fossdal Aarhus
261,5 km
30
Argentinien Nicolás Hayes
Argentinien Tomás Hayes
261,1 km
31
Mexiko David Liaño
Mexiko Alejandro González
255,8 km
32
Spanien José Ignacio Arévalo
Spanien Francisco Javier Delgado
(OUT) 230,3 km
33
Brasilien João Pedro Simonsen
Brasilien Renata de Mattos Granda
229,3 km
34
Frankreich Rémi Bourdelle
Frankreich Ludovic Maitre
(OUT) 220,8 km
35
Spanien Sergi Claret
Spanien David Polo
(OUT) 207,8 km
36
Frankreich Edouard Potel
Frankreich Jerôme Alixant
(OUT) 174,6 km
37
Italien Lino Coló
Italien Bernardo Zeni
(OUT) 131,0 km
38
Spanien Luis Linde
Spanien Nacho Recas
(OUT) 130,2 km
39
Italien Giuliano Minutella
Spanien Oscar Llatser
(OUT) 123,6 km
40
Osterreich Helmut Schrempf
Osterreich Thomas Kogelbauer
(OUT) 118,8 km
41
Italien Edoardo Colombo
Italien Giulietta Gaida
(OUT) 97,8 km
42
Frankreich Frédéric Juvaux
Polen Agata Kowalska
(OUT) 97,1 km
DNS
Israel Eliya Soar Zemmour
Israel Omer Jacob Cohen
DNS
DNS
Neuseeland Nick Neynens
Australien Andrew Dobinson
DNS
X-Pyr 2024
In der 2024 Ausgabe der X-Pyr müssen die Athleten eine Distanz von 592,5 km zurücklegen.[ 14]
Streckenführung
X-Pyr (Pyrenäen)
Wendepunkte der X-Pyr 2022
Teilnehmende Teams und Ergebnisse
Von den gestarteten 40 Teams erreichten 21 das Ziel am Mittelmeer.[ 15]
Rang
Athlet
Zeit/Zurückgelegte Strecke
1
Osterreich Simon Oberrauner
101 Stunden 52 Minuten 15 Sekunden
2
Deutschland Christian Schugg
102 Stunden 31 Minuten 50 Sekunden
3
Australien Shane Tighe
103 Stunden 0 Minuten 10 Sekunden
4
Frankreich Pierre Remy
103 Stunden 19 Minuten 51 Sekunden
5
Frankreich William Pierré
104 Stunden 49 Minuten 07 Sekunden
6
Belgien Jean de Biolley
105 Stunden 12 Minuten 44 Sekunden
7
Frankreich Maël Baguet
106 Stunden 24 Minuten 12 Sekunden
8
Schweiz Lars Meerstetter
117 Stunden 55 Minuten 58 Sekunden
9
Schweiz Morane Montavon
121 Stunden 03 Minuten 21 Sekunden
10
Osterreich Thomas Friedrich
123 Stunden 54 Minuten 15 Sekunden
11
Schweiz Noé Court
125 Stunden 05 Minuten 06 Sekunden
12
Italien Davide Sassudelli
125 Stunden 34 Minuten 55 Sekunden
13
Tschechien Stanislav Mayer
125 Stunden 56 Minuten 41 Sekunden
14
Brasilien Gabriel Jansen
127 Stunden 21 Minuten 16 Sekunden
15
Schweiz Sebastian Weber
128 Stunden 50 Minuten 03 Sekunden
16
Vereinigte Staaten Jared Scheid
129 Stunden 38 Minuten 26 Sekunden
17
Osterreich Markus Waltl
130 Stunden 34 Minuten 04 Sekunden
18
Schweiz Patrick Harvey-Collard
141 Stunden 54 Minuten 23 Sekunden
19
Deutschland Friedrich Bloße
143 Stunden 01 Minuten 35 Sekunden
20
Kanada Benoit Brunet-Poirier
143 Stunden 09 Minuten 33 Sekunden
21
Slowenien Lenart Oblak
143 Stunden 48 Minuten 38 Sekunden
22
Niederlande Sebrand Warren
436,0 km
23
Frankreich Florian Serra
399,5 km
24
Sudafrika Ben Hodgson
367,2 km
25
Polen Michal Radzicki
330,3 km
26
Spanien David Ferrer
283,5 km
27
Portugal João Veiga
229,9 km
28
Spanien Iñigo Ais
224,4 km
29
Frankreich Malo Richard
215,8 km
30
Frankreich Pascal Vallée
202,5 km
31
Belgien Thibault Voglet
(OUT) 193,6 km
32
Rumänien Adrian Pochiu
169,3 km
33
Spanien Jordi Aymerich
(OUT) 167,4 km
34
Norwegen Johannes Helleland
(OUT) 135,8 km
35
Frankreich Maxime Pinot
(OUT) 110,3 km
36
Argentinien Lucas Toledo
(OUT) 103,8 km
37
Spanien Dario Dandeu
(OUT) 88,1 km
38
Australien Christiaan Durrant
(OUT) 87,8 km
39
Turkei Barış Çelik
(OUT) 84,0 km
40
Schweiz Nicola Heiniger
(OUT) 17,2 km
Weblinks
Einzelnachweise