World Open 2016

Hanteng Autos
World Open 2016

Turnierart: Weltranglistenturnier
Austragungsort: Yushan, China
Eröffnung: 25. Juli 2016
Endspiel: 31. Juli 2016
Sieger: EnglandEngland Allister Carter
Höchstes Break: 144 (Schottland John Higgins)
2014
 
2017

Das Hanteng Autos World Open 2016 war ein Snookerturnier im Rahmen der Snooker Main Tour in der Saison 2016/17, das vom 25. bis 31. Juli in Yushan ausgetragen wurde. Nach einer Pause von zwei Spielzeiten kehrten die World Open mit dieser Neuauflage wieder zurück in den Kalender der Main Tour.

Titelverteidiger war der Engländer Shaun Murphy, der im Viertelfinale an Landsmann Joe Perry mit 2:5 scheiterte. Sieger wurde Allister Carter, der Perry im Finale mit 10:8 bezwang. Für Carter war dies der erste Weltranglistenturniersieg seit seiner bezwungenen Krebserkrankung.

Preisgeld

Im Vergleich zu 2014 stieg das Preisgeld für den Sieger und den unterlegenen Finalisten um jeweils 5.000 £. Für die Qualifikation unter die letzten 64 gab es 1.000 £ mehr als vor zwei Jahren.

Preisgeld[1]
Sieger 90.000 £
Finalist 40.000 £
Halbfinalist 21.000 £
Viertelfinalist 12.500 £
Achtelfinalist 8.000 £
Letzte 32 6.500 £
Letzte 64 4.000 £
Höchstes Break 2.000 £
Maximum Break 35.000 £
Insgesamt 518.000 £

Wildcard-Runde

Die Spiele der Wildcard-Runde werden im Best-of-9-Modus ausgetragen.[2][3][4]

Spiel Profi (Setzplatz) Ergebnis Wildcard-Spieler
WC1 EnglandEngland Hammad Miah (–) 3:5 China Volksrepublik Huang Jiahao (A)
WC2 China Volksrepublik Zhang Anda (–) 5:3 China Volksrepublik Hu Hao (A)
WC3 Thailand James Wattana (–) 3:5 China Volksrepublik Xu Si (A)
WC4 Wales Matthew Stevens (42) 5:1 China Volksrepublik Liu Yiqi

Finalrunde

Turnierverlauf

Runde 1

In der Auftaktrunde stolperten gleich drei Top-20-Spieler. Der Hongkonger Marco Fu scheiterte an Amateurspieler Sam Craigie mit 3:5. Stephen Maguire und Michael White verloren im Decider mit 4:5. Der Engländer Mark Davis verspielte sogar eine 4:0-Führung gegen Landsmann Tom Ford. Die Nerven behielten dagegen Barry Hawkins, Graeme Dott und Vorjahresweltmeister Stuart Bingham, die mit 5:4 in Runde 2 einzogen.

Runde 2

In der zweiten Hauptrunde erwischte es gleich vier von fünf Lokalmatadoren, darunter den Heimfavoriten Ding Junhui und Liang Wenbo. Lediglich Zhang Anda erreichte mit einem überraschenden 5:2 gegen Judd Trump das Achtelfinale. Der amtierende Weltmeister Mark Selby musste sich mit 3:5 dem Thailänder Thepchaiya Un-Nooh geschlagen geben. Auch für Hawkins und Bingham war in Runde 2 Endstation. Jungtalent Kyren Wilson kassierte gegen Daniel Wells einen Whitewash. Mark Williams und John Higgins zitterten sich mit 5:4 über Graeme Dott bzw. den formstarken Michael Holt ins Achtelfinale.

Achtelfinale

In der ersten Session gewannen die beiden Schotten John Higgins und Anthony McGill mit 5:2. Higgins lag zunächst gegen Mark Williams mit 0:2 zurück, überzeugte aber anschließend mit starkem Lochspiel und erzielte mit einer 144 das bislang höchste Break des Turniers. McGill knüpfte an seinen Erfolg bei den Indian Open an und begeisterte mit hohen Breaks von 66, 81, 61 und 115 Punkten. Thepchaiya Un-Nooh zerlegte Alan McManus mit 5:0 und zwei Century Breaks. Kurios war die Partie zwischen Allister Carter und Daniel Wells, als beim Stand von 2:0 der Tisch gewechselt werden musste. Carter setzte sich schließlich im Decider mit 5:4 gegen den Waliser durch.

In Durchgang zwei gewannen Titelverteidiger Shaun Murphy und Riga-Masters-Sieger Neil Robertson souverän mit 5:1 mit hohen Breaks und sicherem Lochspiel. Noch deutlicher war der 5:0-Sieg von David Gilbert gegen den chancenlosen Zhang Anda. Über die volle Distanz ging es zwischen Joe Perry und Ben Woollaston, wo Perry sich als letzter Spieler ein Viertelfinalticket sicherte.

Viertelfinale

Im ersten Viertelfinale kam John Higgins gegen Allister Carter mit 0:5 unter die Räder. Der Schotte konnte nicht an seine Leistungen im Achtelfinale anknüpfen und machte eine Reihe von Lochfehlern, die Carter sofort bestrafte. Richtungsweisend war der vierte Frame, den Higgins nach einer respotted black verlor und mit einem 0:4-Rückstand in die Pause ging.

Anthony McGill zeigte zwar wieder starkes Break Building mit 80, 60 und 62 Punkten, unterlag aber dennoch Thepchaiya Un-Nooh deutlich mit 2:5. Der Thailänder, der schon gegen Selby und McManus brillant aufgespielt hatte, sicherte sich sein Halbfinalticket mit herausragendem Lochspiel und Breaks von 73, 60 und 125 Punkten.

Shaun Murphy knüpfte zunächst an seine starken Leistungen an und ging mit 2:0 gegen Joe Perry in Führung. Nachdem sich Perry Frame 3 mit einem 54er Break geholt hatte, verschoss der Titelverteidiger beim Stand von 57:57 Schwarz und vergab damit die Chance zur Pausenführung. Perry gewann alle nachfolgenden Frames und feierte seinen ersten Sieg gegen Murphy mit 5:2.

Im letzten Viertelfinale trafen mit Neil Robertson und David Gilbert die zwei bis dahin offensivstärksten Spieler des Turniers aufeinander. Umso zerfahrener begann die Partie mit mehreren Lochfehlern auf beiden Seiten. Robertson ging mit 2:0 in Führung, ehe Gilbert Frame 3 mit einer respotted black gewann und anschließend den 2:2-Ausgleich schaffte. Nach der Pause konnte Gilbert seine Chancen nicht nutzen und der Australier sicherte sich mit einem 5:2-Erfolg den Einzug ins Halbfinale.

Halbfinale

Im ersten Halbfinale traf Allister Carter auf Thepchaiya Un-Nooh. Der zuletzt formstarke Thailänder konnte nicht an seine Leistungen anknüpfen, aber auch Carter gelang es nicht in höhere Breaks zu kommen. Zwar spielte Thepchaiya viele sehenswerte Bälle, vergab jedoch zahlreiche Chancen zur Fortsetzung und Carter gewann schließlich mit 6:1. Damit zog der Engländer erstmals seit dem German Masters 2013 wieder ins Finale eines Ranglistenturniers ein.

Im zweiten Halbfinale überrollte ein grandioser Joe Perry Freund und Trainingspartner Neil Robertson mit 6:2. In allen acht Frames wurde jeweils ein Break von über 60 Punkten gespielt. Perry eröffnete das Punktereigen mit einer 70 und einer 63 und ging 2:0 in Führung. Robertson konterte mit einer 78 und 76 zum zwischenzeitlichen Ausgleich. Nach der Pause drehte Perry auf und spielte drei Centuries in Serie. Der Australier fand nicht mehr ins Spiel und Perry sicherte sich mit einer 91er Clearance den Einzug ins Finale.

Statistik

[2][3][4]

Erste Runde
Best of 9 Frames
Zweite Runde
Best of 9 Frames
Achtelfinale
Best of 9 Frames
Viertelfinale
Best of 9 Frames
Halbfinale
Best of 11 Frames
Finale
Best of 19 Frames
1 EnglandEngland Shaun Murphy 5
China Volksrepublik Cao Yupeng 2
1 EnglandEngland Shaun Murphy 5
32 EnglandEngland Jimmy Robertson 0
32 EnglandEngland Jimmy Robertson 5
China Volksrepublik Wang Yuchen 1
1 EnglandEngland Shaun Murphy 5
48 Norwegen Kurt Maflin 1
16 Schottland Stephen Maguire 4
49 China Volksrepublik Xiao Guodong 5
49 China Volksrepublik Xiao Guodong 0
48 Norwegen Kurt Maflin 5
17 Wales Michael White 4
48 Norwegen Kurt Maflin 5
1 EnglandEngland Shaun Murphy 2
9 EnglandEngland Joe Perry 5
41 EnglandEngland Tom Ford 5
24 EnglandEngland Mark Davis 4
41 EnglandEngland Tom Ford 2
9 EnglandEngland Joe Perry 5
56 Schottland Jamie Burnett
9 EnglandEngland Joe Perry kl.
9 EnglandEngland Joe Perry 5
25 EnglandEngland Ben Woollaston 4
40 EnglandEngland Gary Wilson 2
25 EnglandEngland Ben Woollaston 5
25 EnglandEngland Ben Woollaston 5
8 China Volksrepublik Ding Junhui 1
57 Finnland Robin Hull 1
8 China Volksrepublik Ding Junhui 5
9 EnglandEngland Joe Perry 6
5 AustralienAustralien Neil Robertson 2
5 AustralienAustralien Neil Robertson 5
60 EnglandEngland Ian Burns 2
5 AustralienAustralien Neil Robertson 5
Malaysia Thor Chuan Leong 1
28 Belgien Luca Brecel 3
Malaysia Thor Chuan Leong 5
5 AustralienAustralien Neil Robertson 5
21 Wales Ryan Day 1
12 EnglandEngland Barry Hawkins 5
53 EnglandEngland Robbie Williams 4
12 EnglandEngland Barry Hawkins 4
21 Wales Ryan Day 5
21 Wales Ryan Day 5
82 EnglandEngland Allan Taylor 1
5 AustralienAustralien Neil Robertson 5
20 EnglandEngland David Gilbert 2
45 EnglandEngland Rod Lawler 0
20 EnglandEngland David Gilbert 5
20 EnglandEngland David Gilbert 5
52 China Volksrepublik Zhou Yuelong 2
52 China Volksrepublik Zhou Yuelong 5
(A) China Volksrepublik Huang Jiahao 1
20 EnglandEngland David Gilbert 5
91 China Volksrepublik Zhang Anda 0
91 China Volksrepublik Zhang Anda 5
29 EnglandEngland Peter Ebdon 1
91 China Volksrepublik Zhang Anda 5
4 EnglandEngland Judd Trump 2
61 China Volksrepublik Yu Delu
4 EnglandEngland Judd Trump kl.
9 EnglandEngland Joe Perry 8
30 EnglandEngland Allister Carter 10
3 EnglandEngland Stuart Bingham 5
62 EnglandEngland Stuart Carrington 4
3 EnglandEngland Stuart Bingham 3
30 EnglandEngland Allister Carter 5
30 EnglandEngland Allister Carter 5
35 EnglandEngland Mike Dunn 3
30 EnglandEngland Allister Carter 5
70 Wales Daniel Wells 4
37 EnglandEngland Kyren Wilson 5
76 China Volksrepublik Zhang Yong 3
37 EnglandEngland Kyren Wilson 0
70 Wales Daniel Wells 5
(A) China Volksrepublik Xu Si 3
70 Wales Daniel Wells 5
30 EnglandEngland Allister Carter 5
6 Schottland John Higgins 0
87 Wales Duane Jones 4
22 Schottland Graeme Dott 5
22 Schottland Graeme Dott 4
11 Wales Mark Williams 5
54 EnglandEngland Andrew Higginson 1
11 Wales Mark Williams 5
11 Wales Mark Williams 2
6 Schottland John Higgins 5
38 Irland Fergal O’Brien 2
27 EnglandEngland Michael Holt 5
27 EnglandEngland Michael Holt 4
6 Schottland John Higgins 5
59 EnglandEngland Oliver Lines 2
6 Schottland John Higgins 5
30 EnglandEngland Allister Carter 6
31 Thailand Thepchaiya Un-Nooh 1
7 EnglandEngland Ricky Walden 5
58 EnglandEngland David Grace 1
7 EnglandEngland Ricky Walden 1
26 Schottland Anthony McGill 5
26 Schottland Anthony McGill 5
Wales Lee Walker 1
26 Schottland Anthony McGill 5
23 EnglandEngland Matthew Selt 2
10 Hongkong Marco Fu 3
EnglandEngland Sam Craigie 5
EnglandEngland Sam Craigie 4
23 EnglandEngland Matthew Selt 5
23 EnglandEngland Matthew Selt 5
42 Wales Matthew Stevens 2
26 Schottland Anthony McGill 2
31 Thailand Thepchaiya Un-Nooh 5
65 EnglandEngland Jamie Cope 3
18 Schottland Alan McManus 5
18 Schottland Alan McManus 5
15 China Volksrepublik Liang Wenbo 2
81 EnglandEngland James Cahill 2
15 China Volksrepublik Liang Wenbo 5
18 Schottland Alan McManus 0
31 Thailand Thepchaiya Un-Nooh 5
34 EnglandEngland Mark King 4
31 Thailand Thepchaiya Un-Nooh 5
31 Thailand Thepchaiya Un-Nooh 5
2 EnglandEngland Mark Selby 3
63 EnglandEngland Alfie Burden 2
2 EnglandEngland Mark Selby 5

Finale

Die erste Finalsession begann zerfahren mit vielen Fehlern auf beiden Seiten. Allister Carter ging zunächst mit 1:0 in Führung, Joe Perry drehte sofort die Partie mit 2:1, ließ jedoch seine starke Halbfinalform vermissen. Auch die nächsten beiden Frames blieb es ausgeglichen und Perry holte sich mit einem 78er Break die Führung zurück.

Es folgte die stärkste Phase von Carter, der sieben Frames in Folge gewann und mit 8:3 davonzog. Perry gelang es zwar mit zwei Centuries von 131 und 106 Punkten auf 8:9 zu verkürzen, die Lücke war jedoch zu groß und Carter sicherte sich mit einer 127 den ersten Ranglistenturniersieg seit dem German Masters 2013.

Finalist Joe Perry
Finale: Best of 19 Frames
Schiedsrichter/in: NiederlandeNiederlande Jan Verhaas
Yushan Number One Middle School, Yushan, China, 31. Juli 2016
Joe Perry EnglandEngland 8:10 EnglandEngland Allister Carter
Nachmittagsession: 56:61, 79:0 (54), 73:41 (56), 40:75, 114:22 (78), 0:80 (80), 18:68 (54), 50:70, 0:91 (91)
Abendsession: 17:115 (53, 61), 58:70 (58,70), 70:33, 131:0 (131), 40:75, 123:4 (106), 68:34, 92:0 (92), 0:127 (127)
131 Höchstes Break 127
2 Century-Breaks 1
7 50+-Breaks 7
Sieger Allister Carter

Qualifikation

Die Qualifikationsrunde wurde vom 31. Mai bis zum 2. Juni 2016 in der Guild Hall in der englischen Stadt Preston ausgetragen. Sämtliche Partien wurden im Best-of-9-Modus gespielt.[5][2][6]

Spiel Spieler 1 (Setzplatz) Ergebnis Spieler 2 (Setzplatz) Spiel Spieler 1 (Setzplatz) Ergebnis Spieler 2 (Setzplatz)
1 EnglandEngland Shaun Murphy (1) 5:1[A 1] EnglandEngland Sanderson Lam (75) 33 EnglandEngland Stuart Bingham (3) 5:3 Schottland Eden Sharav (84)
2 EnglandEngland Martin O’Donnell (64) 4:5 China Volksrepublik Cao Yupeng (–) 34 EnglandEngland Stuart Carrington (62) 52 EnglandEngland Adam Duffy (–)
3 EnglandEngland Jimmy Robertson (32) 5:2 Schottland Fraser Patrick (86) 35 EnglandEngland Allister Carter (30) 5:4 EnglandEngland Liam Highfield (–)
4 Wales Jamie Jones (33) 2:5 China Volksrepublik Wang Yuchen (–) 36 EnglandEngland Mike Dunn (35) 5:4 Thailand Boonyarit Keattikun (–)
5 Schottland Stephen Maguire (16) 5:0 China Volksrepublik Fang Xiongman (–) 37 EnglandEngland Kyren Wilson (14) 5:1 EnglandEngland Andy Hicks (A)
6 China Volksrepublik Xiao Guodong (49) 5:0 AustralienAustralien Kurt Dunham (–) 38 Nordirland Joe Swail (51) 1:5 China Volksrepublik Zhang Yong (76)
7 Wales Michael White (17) 5:4 EnglandEngland Anthony Hamilton (–) 39 EnglandEngland Robert Milkins (19) 2:5 Thailand James Wattana (–)
8 Norwegen Kurt Maflin (48) 5:1 Wales David John (–) 40 China Volksrepublik Tian Pengfei (46) 0:5 Wales Daniel Wells (70)
9 EnglandEngland Tom Ford (41) 5:2 EnglandEngland Christopher Keogan (–) 41 Thailand Dechawat Poomjaeng (43) 3:5 Wales Duane Jones (87)
10 EnglandEngland Mark Davis (24) 5:0 Schottland Rhys Clark (74) 42 Schottland Graeme Dott (22) kl.[A 2][7] Irland Leo Fernandez (–)
11 Schottland Jamie Burnett (56) 5:3 Schottland Ross Muir (66) 43 EnglandEngland Andrew Higginson (54) 5:1 Polen Adam Stefanów (A)
12 EnglandEngland Joe Perry (9) 5:3 Iran Hossein Vafaei (71) 44 Wales Mark Williams (11) 5:1 Schottland Scott Donaldson (–)
13 EnglandEngland Gary Wilson (40) 5:0 EnglandEngland John Astley (–) 45 Irland Fergal O’Brien (38) 5:3 EnglandEngland Craig Steadman (–)
14 EnglandEngland Ben Woollaston (25) 5:3 China Volksrepublik Yan Bingtao (–) 46 EnglandEngland Michael Holt (27) 5:0 China Volksrepublik Chen Zhe (–)
15 Finnland Robin Hull (57) 5:1 EnglandEngland Elliot Slessor (–) 47 EnglandEngland Oliver Lines (59) 5:3 EnglandEngland Mitchell Mann (–)
16 China Volksrepublik Ding Junhui (8) 5:3[A 1] Zypern Republik Michael Georgiou (–) 48 Schottland John Higgins (6) 5:0 Wales Gareth Allen (83)
17 AustralienAustralien Neil Robertson (5) 5:4 EnglandEngland Sydney Wilson (78) 49 EnglandEngland Ricky Walden (7) 5:2 EnglandEngland Jason Weston (85)
18 EnglandEngland Ian Burns (60) 5:3 EnglandEngland Steven Hallworth (A) 50 EnglandEngland David Grace (58) 5:4 EnglandEngland Paul Davison (77)
19 Belgien Luca Brecel (28) 5:4 EnglandEngland Peter Lines (A) 51 Schottland Anthony McGill (26) 5:1 Brasilien Itaro Santos (–)
20 EnglandEngland Jack Lisowski (37) 2:5 Malaysia Thor Chuan Leong (–) 52 EnglandEngland Mark Joyce (39) 3:5 Wales Lee Walker (–)
21 EnglandEngland Barry Hawkins (12) 5:0 China Volksrepublik Zhao Xintong (–) 53 Hongkong Marco Fu (10) 5:3 EnglandEngland Ashley Hugill (A)
22 EnglandEngland Robbie Williams (53) 5:1 Isle of Man Darryl Hill (73) 54 Irland Ken Doherty (55) 3:5 EnglandEngland Sam Craigie (–)
23 Wales Ryan Day (21) 5:1 Pakistan Hamza Akbar (79) 55 EnglandEngland Matthew Selt (23) 5:1 Wales Jak Jones (–)
24 EnglandEngland Sam Baird (44) 3:5 EnglandEngland Allan Taylor (82) 56 Wales Matthew Stevens (42) 5:1 Irland Josh Boileau (–)
25 EnglandEngland Rod Lawler (45) 5:3 EnglandEngland Nigel Bond (69) 57 EnglandEngland Rory McLeod (47) 2:5 EnglandEngland Jamie Cope (65)
26 EnglandEngland David Gilbert (20) 5:3 EnglandEngland Michael Wild (80) 58 Schottland Alan McManus (18) 5:0 Agypten Hatem Yaseen (–)
27 China Volksrepublik Zhou Yuelong (52) 5:4 Thailand Akani Songsermsawad (–) 59 China Volksrepublik Li Hang (50) 4:5 EnglandEngland James Cahill (81)
28 EnglandEngland Martin Gould (13) 4:5 EnglandEngland Hammad Miah (–) 60 China Volksrepublik Liang Wenbo (15) 5:1[A 1] EnglandEngland Chris Wakelin (68)
29 Wales Dominic Dale (36) 1:5 China Volksrepublik Zhang Anda (91) 61 EnglandEngland Mark King (34) 5:4 EnglandEngland Sean O’Sullivan (72)
30 EnglandEngland Peter Ebdon (29) 5:1 Malta Alex Borg (–) 62 Thailand Thepchaiya Un-Nooh (31) 5:0 Thailand Noppon Saengkham (67)
31 China Volksrepublik Yu Delu (61) 5:3 Wales Ian Preece (–) 63 EnglandEngland Alfie Burden (63) 5:2 EnglandEngland Daniel Womersley (A)
32 EnglandEngland Judd Trump (4) 5:1 EnglandEngland Brandon Sargeant (A) 64 EnglandEngland Mark Selby (2) 5:1[A 1] EnglandEngland Jimmy White (88)

A = Amateurspieler (während dieser Saison nicht auf der Main Tour; Qualifikation über die Q-School-Order-of-Merit)

Century-Breaks

Qualifikation

[8]

EnglandEngland Barry Hawkins 142
EnglandEngland Jimmy Robertson 141
Hongkong Marco Fu 136
Thailand Thepchaiya Un-Nooh 136
China Volksrepublik Li Hang 135, 124
EnglandEngland Ben Woollaston 134
Norwegen Kurt Maflin 133, 101
EnglandEngland Hammad Miah 126
EnglandEngland Allister Carter 125
EnglandEngland Sam Baird 122
EnglandEngland Matthew Selt 118
EnglandEngland Mitchell Mann 113
EnglandEngland Tom Ford 112
EnglandEngland Ian Burns 110
EnglandEngland Daniel Womersley 109
Wales Ryan Day 107
EnglandEngland Ashley Hugill 107
Thailand Akani Songsermsawad 106
Schottland Alan McManus 102
China Volksrepublik Yan Bingtao 102
Schottland John Higgins 101
EnglandEngland Sydney Wilson 100

Hauptrunde

[9]

Schottland John Higgins 144, 116, 112
Schottland Anthony McGill 141, 115, 109, 106
EnglandEngland Matthew Selt 140
Schottland Graeme Dott 139, 111
China Volksrepublik Liang Wenbo 139 (Q)[A 3]
AustralienAustralien Neil Robertson 137, 106, 104, 102, 100
Wales Mark Williams 135, 101
EnglandEngland Ben Woollaston 135, 100
China Volksrepublik Zhang Anda 135
Schottland Stephen Maguire 133
EnglandEngland Joe Perry 132, 131, 120, 107, 106, 102
EnglandEngland Allister Carter 130, 127, 101
EnglandEngland David Gilbert 127, 125, 123, 107, 100
Irland Fergal O’Brien 127
Thailand Thepchaiya Un-Nooh 125 (2×), 104
Wales Michael White 125, 120
China Volksrepublik Xiao Guodong 124
Wales Matthew Stevens 122 (Q)[A 3], 109 (Q)[A 3]
China Volksrepublik Ding Junhui 117 (Q)[A 3]
Wales Ryan Day 115, 101
Norwegen Kurt Maflin 115
EnglandEngland Sam Craigie 112
Wales Daniel Wells 111
EnglandEngland Shaun Murphy 106
EnglandEngland Kyren Wilson 105
EnglandEngland Ricky Walden 103
EnglandEngland Mark Selby 102 (Q)[A 3]
EnglandEngland Jamie Cope 101
Schottland Alan McManus 100

Anmerkungen

  1. a b c d Wurde zusammen mit den Spielen der Hauptrunde gespielt.
  2. Leo Fernandez wurde bis zum Ende der Untersuchung von auffälligen Wetten auf sein Match gegen Gary Wilson bei der Qualifikation zur Snookerweltmeisterschaft 2016 suspendiert. In einer WPBSA-Anhörung am 24. Juni 2016 wurde er für schuldig befunden. Als Strafe wurde eine rückwirkende Sperrung von 15 Monaten (27. Mai 2016 bis 27. August 2017) und eine Geldstrafe von 2.000 ₤ ausgesprochen.
  3. a b c d e Wurde in einem Qualifikationsspiel während der Hauptrunde gespielt.

Einzelnachweise

  1. Indicative Prize Money Rankings Schedule 2016/2017 Season. (DOC; 69,0 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 3. Juni 2016, abgerufen am 3. Juni 2016 (englisch).
  2. a b c Ergebnisse. In: snooker.org. Abgerufen am 3. Juni 2016 (englisch).
  3. a b World Open 2016 25–31 July 2016 Yushan, China. (PDF; 75,8 kB) Provisional Format of Play. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 17. Juni 2016, abgerufen am 19. Juni 2016 (englisch).
  4. a b World Open Draw. (PDF; 190 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 17. Juni 2016, abgerufen am 19. Juni 2016 (englisch).
  5. World Open Qualifiers Draw. (PDF; 272 kB) Updated. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 25. Mai 2016, abgerufen am 25. Mai 2016 (englisch).
  6. Indian Open, World Open and Riga Masters Qualifiers 2016. (PDF; 115 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 17. Mai 2016, abgerufen am 21. Mai 2016 (englisch).
  7. WPBSA Statement – Leo Fernandez. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 27. Mai 2016, abgerufen am 31. Mai 2016 (englisch).
  8. World Open Qualifiers. Centuries. In: livescores.worldsnookerdata.com. World Professional Billiards & Snooker Association, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Juni 2016; abgerufen am 3. Juni 2016 (englisch).
  9. World Open. Centuries. In: livescores.worldsnookerdata.com. World Professional Billiards & Snooker Association, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juli 2016; abgerufen am 26. Juli 2016 (englisch).