Den Sieg errang der EngländerRob Cross, welcher im Finale seinen Landsmann Michael Smith mit 18:13 legs schlagen konnte. Dieser erhielt damit die zum zweiten Mal ausgelobte Phil Taylor Trophy.
Bei dem im K.-o.-System durchgeführten Turnier mit insgesamt 32 Teilnehmern wird jede Partie in Legs gespielt. In der ersten Runde müssen zehn Legs gewonnen werden. Bis zum Finale steigt die Anzahl der zu gewinnenden Legs pro Runde an, im Finale werden dann bis zu 18 Gewinnlegs gespielt. Wichtig ist, dass eine Partie mit zwei Legs Vorsprung gewonnen werden muss.
Bis 2012 unterschied sich das World Matchplay von anderen Dartturnieren dadurch, dass kein Entscheidungs-Leg angesetzt wurde. Stattdessen wurde solange gespielt, bis ein Spieler sich einen Vorsprung von zwei Legs herausspielen konnte. Diese Regelung wurde 2013 abgeändert. Die Anzahl der Extra-Legs, in denen ein Spieler die Entscheidung durch einen Vorsprung von zwei Legs herbeiführen kann, ist seitdem auf fünf begrenzt. Anschließend wird ggf. ein Entscheidungs-Leg gespielt, das einem Sudden Death entspricht.
Preisgelder
Das Preisgeld stieg im Vergleich zu 2018 von £ 500.000 um £ 200.000 auf £ 700.000 an. Diese verteilten sich wie folgt auf die 32 Teilnehmer[1]:
Das Teilnehmerfeld des World Matchplays besteht aus den Top 16 der PDC Order of Merit sowie den Top 16 der PDC Pro Tour Order of Merit, die noch nicht über die Order of Merit qualifiziert waren.