zusammen mit Hans Reissinger: Denkmal der Bewegung, NS-Denkmal in der Form eines liegenden Hakenkreuzes auf dem Luitpoldplatz, Bayreuth, 1934, nach Beeinträchtigung durch „Wildpinkler“ 1935 abgerissen[9]
Denkmal der Deutschen Mutter (Mutter, die ihre Kinder ins Leben leitet), NS-Denkmal in der Ehrenhalle des Hauses der Deutschen Erziehung, Bayreuth, 1936[10]
Adler mit Hakenkreuzfahne, Relief über dem Portal des Hauses der Deutschen Erziehung, Bayreuth, 1936[11]
Büste Friedrich Spee, auf einer Stele östlich der St.-Suitbertus-Basilika (auf der Rückseite des Suitbertus-Gymnasiums), Düsseldorf-Kaiserswerth, aufgestellt 1959 von den Düsseldorfer Jonges[16]
Literatur
Akademie der Künste (Hrsg.): Skulptur und Macht. Figurative Plastik im Deutschland der 30er und 40er Jahre. Frölich & Kaufmann, Berlin o. J. [1984], ISBN 3-883-31926-0, S. 196.
Akte W. Hoselmann. Stadtarchiv Düsseldorf, XXIV 2144.
↑GEDENKSCHRIFT zur Einweihung des EHRENMALS Der Gefallenen des Füsilierregiment General Ludendorff (Niederrheinisches) No. 39, sowie seiner Kriegsformationen Reserve-Infanterie-Regiment No. 39 und Landwehr-Infanterie-Regiment No. 39 verbunden mit REGIMENTSAPPELL sämtlicher ehemaliger 39er Füsilier-Reserve- u. Landwehr-Regt. 39. in Düsseldorf am 1.–2.Sept. 1928, Schriftleitung: P. Herbrand, Düsseldorf, Druck: W. Girardet, Düsseldorf=Essen
↑Allgemeines Künstler-Lexikon. Band 27. K. G. Saur Verlag, München 2000, ISBN 3-598-22767-1, S. 265
↑Wolfgang Bunte: Peter Rosegger und das Judentum. Altes und Neues Testament, Antisemitismus, Judentum und Zionismus. Judaistische Texte und Studien, Band 6. Georg Olms Verlag, Hildesheim 1977, ISBN 3-487-06444-8, S. 295
↑Jörg Heimeshoff: Denkmalgeschützte Häuser in Düsseldorf. Nobel-Verlag, Essen 2001, ISBN 3-922785-68-9, S. 177.
↑Genius Loci. spee-duesseldorf.de; abgerufen am 1. September 2015