Er studierte am Berliner Konservatorium Musik und Harmonielehre. Vor dem Zweiten Weltkrieg spielte er im Orchester von Teddy Stauffer, im Krieg bei Kurt Hohenberger im Deutschen Tanz- und Unterhaltungsorchester und bei Henk Bruyns.
1947 kam er zum Berliner Rundfunk und stellte aus den Musikern des RBT-Orchesters (die aber in beiden Formationen spielten) und einigen zusätzlichen Musikern wie zum Beispiel dem Trompeter Macky Kasper seine Swingband zusammen. Vom Februar 1947 bis zum Juni 1949 (und dann noch in einer einzigen Aufnahmesitzung im Mai 1954) nahm er sehr viele Titel für Amiga auf, daneben aber auch für andere Schallplattenfirmen.
Eines seiner bekanntesten Stücke ist der Dob's(chinskis) Boogie.
Seine Grabstätte befindet sich auf dem Luisenfriedhof III am Fürstenbrunner Weg.
Bernd Meyer-Rähnitz, Frank Oehme, Joachim Schütte: Die „Ewige Freundin“ – Eterna und Amiga; Die Discographie der Schellackplatten (1947 – 1961), Albis International Bibliophilen-Verlag, Dresden-Ústí 2006, ISBN 80-86971-10-4