Vorwahlergebnisse der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2008

Diese Seite führt die Ergebnisse der Vorwahlen zur Präsidentschaftswahl des Jahres 2008 in den Vereinigten Staaten auf.

Delegierte

Die Delegierten eines Bundesstaates werden auf Grundlage der Ergebnisse in den Vorwahlen (2008) auf die jeweiligen Kandidaten aufgeteilt. Die Delegierten wählen auf den nationalen Parteitagen den Präsidentschaftskandidaten ihrer Partei. Bei den Demokraten gibt es seit 1982 Superdelegierte.[1] Dies sind Delegierte, die nicht aus den Vorwahlen hervorgehen. Meist sind dies Amtsinhaber und Parteioffizielle. Die Republikaner kennen dagegen verpflichtete und unverpflichtete Delegierte. Superdelegierte und unverpflichtete Delegierte sind bei der Wahl des Nominierten frei, was Prognosen erschwert.[2][3] Die Zuordnung der Superdelegierten und unverpflichteten Delegierten erfolgt hier aufgrund der unverbindlichen Unterstützungsbekundungen, so genannten Endorsements, die diese gemacht haben. In den Zahlen enthalten sind nur diejenigen, die bisher eine solche Erklärung abgegeben haben. Das letztliche Abstimmungsverhalten dieser Gruppen von Delegierten kann sich jedoch von den vorherigen Erwartungen unterscheiden, da sie jederzeit das Lager wechseln können.

Übersicht

Demokraten
Kandidat Verpflichtete Delegierte Unverpflichtete Delegierte[4] Gesamt
Barack Obama Barack Obama
(Designierter Kandidat)
Senator aus Illinois
1.762 394 2.156
ausgeschiedene Kandidaten:
Joe Biden Joe Biden
zurückgezogen am 4. Januar 2008[5]
Senator aus Delaware
0 0 0
Chris Dodd Chris Dodd
zurückgezogen am 4. Januar 2008[5]
Senator aus Connecticut
0 0 0
Dennis Kucinich Dennis Kucinich
zurückgezogen am 5. Januar 2008[6]
Senator aus Pennsylvania
0 0 0
Bill Richardson Bill Richardson
zurückgezogen am 10. Januar 2008[7]
Gouverneur von New Mexico
0 0 0
John Edwards John Edwards
zurückgezogen am 30. Januar 2008[8]
ehemaliger Senator aus North Carolina
155 0 155
Jim Rogers
ausgeschieden am 25. Februar 2008[9]
College-Professor (im Ruhestand)
0 0 0
Hillary Clinton Hillary Clinton
zurückgezogen am 7. Juni 2008[10]
Senatorin aus New York und ehemalige First Lady
1.637 286 1.923
Delegierte gesamt: 4.234 (2.118 zum Sieg)
Verpflichtete Delegierte: 3.438
Unverpflichtete Delegierte (Superdelegierte): 796
Ausstehende Delegiertenstimmen: 133
Republikaner
Kandidat Verpflichtete Delegierte Unverpflichtete Delegierte[11] Gesamt
John McCain John McCain
(Designierter Kandidat)
Senator aus Arizona
1.432 85 1.517
ausgeschiedene Kandidaturen:
Duncan Hunter Duncan Hunter
zurückgezogen am 19. Januar 2008[12]
Abgeordneter aus Kalifornien
0 0 0
Fred Thompson Fred Thompson
zurückgezogen am 23. Januar 2008[13]
Schauspieler, ehemaliger Senator aus Tennessee
0 0 0
Rudy Giuliani Rudy Giuliani
zurückgezogen am 30. Januar 2008[14]
Politiker, ehemaliger Bürgermeister von New York
0 0 0
Mitt Romney Mitt Romney
zurückgezogen am 7. Februar 2008[15]
ehemaliger Gouverneur von Massachusetts
255 0 255
Mike Huckabee Mike Huckabee
zurückgezogen am 4. März 2008[16]
ehemaliger Gouverneur von Arkansas
272 3 275
Alan Keyes Alan Keyes
zurückgezogen am 15. April 2008[17]
ehemaliger Diplomat
0 0 0
Ron Paul Ron Paul
zurückgezogen am 12. Juni 2008[18]
Abgeordneter aus Texas
35 0 35
Delegierte gesamt: 2.380 (1.191 zum Sieg)
Verpflichtete Delegierte: 1.917
Unverpflichtete Delegierte (RNC Delegierte): 463

Einzelergebnisse

Einzelergebnisse der Bundesstaaten

Jene Kandidaten, die ihre Bewerbung zurückgezogen haben (Joe Biden[5], John Edwards[8], Dennis Kucinich[6], Chris Dodd[19], Bill Richardson[7], Duncan Hunter[12], Fred Thompson[13], Rudy Giuliani[14], Mitt Romney[15] und Mike Huckabee[16]) sind bei nachfolgenden Vorwahlen mit einer Fußnote gekennzeichnet.

Alle Prozentangaben sind gerundet. Ein Ergebnis von 0 % bedeutet, dass der Kandidat weniger als 0,5 % der Stimmen erhielt. In bevölkerungsreichen Staaten kann dies bis zu 20.000 erhaltene Stimmen betreffen.

Aufgrund der komplizierten Vorwahlrichtlinien bestimmen neben dem Stimmanteil der Primaries und Caucuses (Conventions) noch weitere Faktoren den Anteil der Delegierten. Diese sind von Staat zu Staat unterschiedlich.

Datum[20] Bundesstaat[21] Delegierte[22][23] Ergebnis Demokraten
Platzierung, Kandidat, Stimmenanteil, verpflichtete Delegierte
Ergebnis Republikaner
Platzierung, Kandidat, Stimmenanteil, verpflichtete Delegierte
3. Januar 2008 Iowa [24][25]
Demokraten:
45 Delegierte
12 Superdelegierte
Republikaner:
37 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Caucus
  1. Barack Obama (38 %) 16
  2. John Edwards (30 %) 14
  3. Hillary Clinton (29 %) 15
  4. Bill Richardson (2 %) 0
  5. Joe Biden (1 %) 0
Caucus
  1. Mike Huckabee (34 %) 13
  2. Mitt Romney (25 %) 10
  3. Fred Thompson (13 %) 5
  4. John McCain (13 %) 5
  5. Ron Paul (10 %) 4
  6. Rudy Giuliani (3 %) 0
Republikaner:
5. Januar und 30.–31. Mai 2008
Demokraten:
8. März 2008
Wyoming [26][27] 
Demokraten:
12 Delegierte
6 Superdelegierte

Republikaner:
stellt nur 14 statt 27 Delegierte[28]
14 Delegierte
0 unverpflichtete Delegierte

Caucus
  1. Barack Obama (61 %) 7
  2. Hillary Clinton (38 %) 5
Caucus
  1. Mitt Romney (67 %) 8
  2. Fred Thompson (25 %) 3
  3. Duncan Hunter (8 %) 1
8. Januar New Hampshire [29][30]
Demokraten:
22 Delegierte
5 Superdelegierte
Republikaner:
12 Delegierte
0 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Hillary Clinton (39 %) 9
  2. Barack Obama (36 %) 9
  3. John Edwards (17 %) 4
  4. Bill Richardson (5 %) 0
  5. Dennis Kucinich (1 %) 0
Primary
  1. John McCain (37 %) 7
  2. Mitt Romney (32 %) 4
  3. Mike Huckabee (11 %) 1
  4. Rudy Giuliani (9 %) 0
  5. Ron Paul (8 %) 0
  6. Fred Thompson (1 %) 0
  7. Duncan Hunter (1 %) 0
15. Januar Michigan [31][32]
Demokraten:
Delegiertenstimmen werden nur zur Hälfte gewertet[33]
Republikaner:
stellen nur 30 statt 60 Delegierte[28]
30 Delegierte
0 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Hillary Clinton (55 %) 34,5
  2. Barack Obama (40 %) 29,5
  3. Dennis Kucinich (4 %) 0
Christopher Dodd[19] (1 %) 0
Primary
  1. Mitt Romney (39 %) 5
  2. John McCain (30 %) 24
  3. Mike Huckabee (16 %) 1
  4. Ron Paul (6 %) 0
  5. Fred Thompson (4 %) 0
  6. Rudy Giuliani (3 %) 0
19. Januar Nevada [34][35]
Demokraten:
25 Delegierte
8 Superdelegierte
Republikaner:
31 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Caucus
  1. Hillary Clinton (51 %) 12
  2. Barack Obama (45 %) 13
  3. John Edwards (4 %) 0
Caucus
  1. Mitt Romney (51 %) 17
  2. Ron Paul (14 %) 4
  3. John McCain (13 %) 4
  4. Mike Huckabee (8 %) 3
  5. Fred Thompson (8 %) 3
  6. Rudy Giuliani (4 %) 0
  7. Duncan Hunter (2 %) 0
Republikaner:
19. Januar 2008
Demokraten:
26. Januar 2008
South Carolina [36][37][38]
Demokraten:
45 Delegierte
9 Superdelegierte
Republikaner:
stellt nur 24 statt 47 Delegierte[28]
24 Delegierte
0 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Barack Obama (55 %) 25
  2. Hillary Clinton (26 %) 12
  3. John Edwards (18 %) 8
Uncommitted (0 %) 9
Primary
  1. John McCain (33 %) 18
  2. Mike Huckabee (30 %) 6
  3. Fred Thompson (16 %) 0
  4. Mitt Romney (15 %) 0
  5. Ron Paul (4 %) 0
  6. Rudy Giuliani (2 %) 0
29. Januar 2008 Florida [39][40]
Demokraten:
Delegiertenstimmen werden nur zur Hälfte gewertet[33]
Republikaner:
stellt nur 57 statt 114 Delegierte[28]
57 Delegierte
0 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Hillary Clinton (50 %) 52,5
  2. Barack Obama (33 %) 33,5
  3. John Edwards (14 %) 6,5
Joe Biden[5] (1 %) 0
Bill Richardson[7] (1 %) 0
Dennis Kucinich[6] (1 %) 0
Primary
  1. John McCain (36 %) 57
  2. Mitt Romney (31 %) 0
  3. Rudy Giuliani (15 %) 0
  4. Mike Huckabee (13 %) 0
  5. Ron Paul (3 %) 0
Fred Thompson[13] (1 %) 0
Republikaner:
1.–3. Februar 2008
Demokraten:
10. Februar 2008
Maine [41][42]
Demokraten:
24 Delegierte
10 Superdelegierte
Republikaner:
18 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Caucus
  1. Barack Obama (59 %) 15
  2. Hillary Clinton (40 %) 9
Caucus
  1. Mitt Romney (52 %) 10
  2. John McCain (21 %) 4
  3. Ron Paul (18 %) 3
  4. Mike Huckabee (6 %) 1
  5. Uncommitted (6 %) 0
5. Februar 2008 Alabama [43][44]
Demokraten:
52 Delegierte
8 Superdelegierte
Republikaner:
45 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Barack Obama (56 %) 27
  2. Hillary Clinton (42 %) 25
John Edwards[8] (1 %) 0
Primary
  1. Mike Huckabee (41 %) 26
  2. John McCain (37 %) 19
  3. Mitt Romney (18 %) 0
  4. Ron Paul (3 %) 0
5. Februar 2008 Alaska [45][46]
Demokraten:
13 Delegierte
5 Superdelegierte
Republikaner:
26 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Caucus
  1. Barack Obama (75 %) 9
  2. Hillary Clinton (25 %) 4
Caucus
  1. Mitt Romney (44 %) 12
  2. Mike Huckabee (22 %) 6
  3. Ron Paul (17 %) 5
  4. John McCain (16 %) 3
Demokraten:
5. Februar 2008
Republikaner:
23. Februar 2008
Amerikanisch-Samoa [47][48][49]
Die Einwohner haben bei den US-Präsidentenwahlen kein Stimmrecht.
Demokraten:
3 Delegierte
6 Superdelegierte
Republikaner:
6 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Caucus
  1. Hillary Clinton (57 %) 2
  2. Barack Obama (43 %) 1
Caucus
  1. John McCain (100 %) 6
5. Februar 2008 Arizona [50][51]
Demokraten:
56 Delegierte
11 Superdelegierte
Republikaner:
50 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Hillary Clinton (50 %) 31
  2. Barack Obama (42 %) 25
John Edwards[8] (5 %) 0
Bill Richardson[7] (1 %) 0
Dennis Kucinich[6] (0 %) 0
Primary
  1. John McCain (47 %) 50
  2. Mitt Romney (35 %) 0
  3. Mike Huckabee (9 %) 0
  4. Ron Paul (4 %) 0
Rudy Giuliani[14] (3 %) 0
Fred Thompson[13] (2 %) 0
5. Februar 2008 Arkansas [52][53]
Demokraten:
35 Delegierte
12 Superdelegierte
Republikaner:
31 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Hillary Clinton (70 %) 27
  2. Barack Obama (26 %) 8
John Edwards[8] (2 %) 0
Primary
  1. Mike Huckabee (60 %) 29
  2. John McCain (20 %) 1
  3. Mitt Romney (14 %) 1
  4. Ron Paul (5 %) 0
5. Februar 2008 Colorado [54][55]
Demokraten:
55 Delegierte
16 Superdelegierte
Republikaner:
43 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Caucus
  1. Barack Obama (67 %) 19
  2. Hillary Clinton (32 %) 9
Caucus (95 % ausgezählt)
  1. Mitt Romney (60 %) 43
  2. John McCain (19 %) 0
  3. Mike Huckabee (13 %) 0
  4. Ron Paul (8 %) 0
5. Februar 2008 Connecticut [56][57]
Demokraten:
48 Delegierte
12 Superdelegierte
Republikaner:
27 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Barack Obama (51 %) 26
  2. Hillary Clinton (47 %) 22
John Edwards[8] (1 %) 0
Primary
  1. John McCain (52 %) 27
  2. Mitt Romney (33 %) 0
  3. Mike Huckabee (7 %) 0
  4. Ron Paul (4 %) 0
Rudy Giuliani[14] (2 %) 0
5. Februar 2008 Delaware [58][59]
Demokraten:
15 Delegierte
8 Superdelegierte
Republikaner:
15 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Barack Obama (53 %) 9
  2. Hillary Clinton (42 %) 6
Joe Biden[5] (3 %) 0
John Edwards[8] (1 %) 0
Primary
  1. John McCain (45 %) 15
  2. Mitt Romney (33 %) 0
  3. Mike Huckabee (15 %) 0
  4. Ron Paul (4 %) 0
Rudy Giuliani[14] (3 %) 0
5. Februar 2008 Georgia [60][61]
Demokraten:
87 Delegierte
16 Superdelegierte
Republikaner:
69 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Barack Obama (66 %) 60
  2. Hillary Clinton (31 %) 27
John Edwards[8] (2 %) 0
Primary
  1. Mike Huckabee (34 %) 51
  2. John McCain (32 %) 12
  3. Mitt Romney (30 %) 6
  4. Ron Paul (3 %) 0
Rudy Giuliani[14] (1 %) 0
Demokraten:
5. Februar 2008
Republikaner:
27. Mai 2008
Idaho [62][63]
Demokraten:
18 Delegierte
5 Superdelegierte
Republikaner:
29 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Caucus
  1. Barack Obama (80 %) 15
  2. Hillary Clinton (17 %) 3
John Edwards[8] (1 %) 0
Primary
  1. John McCain (70 %) 17
  2. Ron Paul (24 %) 6
  3. None of the names shown (6 %) 1
5. Februar 2008 Illinois [64]
Demokraten:
153 Delegierte
32 Superdelegierte
Republikaner:
57 Delegierte
13 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Barack Obama (65 %) 104
  2. Hillary Clinton (33 %) 49
John Edwards[8] (2 %) 0
Primary
  1. John McCain (47 %) 54
  2. Mitt Romney (29 %) 3
  3. Mike Huckabee (17 %) 0
  4. Ron Paul (5 %) 0
Rudy Giuliani[14] (1 %) 0
5. Februar 2008 Kalifornien [65][66]
Demokraten:
370 Delegierte
71 Superdelegierte
Republikaner:
170 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Hillary Clinton (51 %) 203
  2. Barack Obama (43 %) 167
John Edwards[8] (4 %) 0
Primary
  1. John McCain (42 %) 158
  2. Mitt Romney (35 %) 12
  3. Mike Huckabee (12 %) 0
  4. Ron Paul (4 %) 0
Rudy Giuliani[14] (4 %) 0
Fred Thompson[13] (2 %) 0
Demokraten:
5. Februar 2008
Republikaner:
9. Februar 2008
Kansas [67][68]
Demokraten:
32 Delegierte
9 Superdelegierte
Republikaner:
36 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Caucus
  1. Barack Obama (74 %) 23
  2. Hillary Clinton (26 %) 9
Caucus
  1. Mike Huckabee (60 %) 36
  2. John McCain (24 %) 0
  3. Ron Paul (11 %) 0
  4. Alan Keyes (1 %) 0
Mitt Romney[15] (3 %) 0
5. Februar 2008 Massachusetts [69][70]
Demokraten:
93 Delegierte
28 Superdelegierte
Republikaner:
40 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Hillary Clinton (56 %) 55
  2. Barack Obama (40 %) 38
John Edwards[8] (2 %) 0
Primary
  1. Mitt Romney (51 %) 22
  2. John McCain (41 %) 18
  3. Mike Huckabee (4 %) 0
  4. Ron Paul (3 %) 0
Rudy Giuliani[14] (1 %) 0
5. Februar 2008 Minnesota [71][72]
Demokraten:
72 Delegierte
16 Superdelegierte
Republikaner:
38 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Caucus
  1. Barack Obama (66 %) 48
  2. Hillary Clinton (32 %) 24
John Edwards[8] (0 %) 0
Caucus
  1. Mitt Romney (41 %) 38
  2. John McCain (22 %) 0
  3. Mike Huckabee (20 %) 0
  4. Ron Paul (16 %) 0
  5. Alan Keyes (1 %) 0
5. Februar 2008 Missouri [73][74]
Demokraten:
72 Delegierte
16 Superdelegierte
Republikaner:
58 Delegierte
0 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Barack Obama (49 %) 36
  2. Hillary Clinton (48 %) 36
John Edwards[8] (2 %) 0
Primary
  1. John McCain (33 %) 58
  2. Mike Huckabee (32 %) 0
  3. Mitt Romney (29 %) 0
  4. Ron Paul (4 %) 0
Rudy Giuliani[14] (1 %) 0
Fred Thompson[13] (1 %) 0
Republikaner:
5. Februar 2008
Demokraten:
3. Juni 2008
Montana [75][76]
Demokraten:
16 Delegierte
8 Superdelegierte
Republikaner:
25 Delegierte
0 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Barack Obama (56 %) 9
  2. Hillary Clinton (41 %) 7
Caucus
  1. Mitt Romney (38 %) 25
  2. Ron Paul (25 %) 0
  3. John McCain (22 %) 0
  4. Mike Huckabee (15 %) 0
5. Februar 2008 New Jersey [77][78]
Demokraten:
107 Delegierte
20 Superdelegierte
Republikaner:
52 Delegierte
0 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Hillary Clinton (54 %) 59
  2. Barack Obama (44 %) 48
John Edwards[8] (1 %) 0
Primary
  1. John McCain (55 %) 52
  2. Mitt Romney (28 %) 0
  3. Mike Huckabee (8 %) 0
  4. Ron Paul (5 %) 0
Rudy Giuliani[14] (3 %) 0
Fred Thompson[13] (1 %) 0
Demokraten:
5. Februar 2008
Republikaner:
3. Juni 2008
New Mexico [79][80]
Demokraten:
26 Delegierte
12 Superdelegierte
Republikaner:
29 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Hillary Clinton (49 %) 14
  2. Barack Obama (48 %) 12
John Edwards[8] (1 %) 0
Bill Richardson[7] (1 %) 0
Primary
  1. John McCain (86 %) 29
  2. Mitt Romney (14 %) 0
5. Februar 2008 New York [81][82]
Demokraten:
232 Delegierte
49 Superdelegierte
Republikaner:
98 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Hillary Clinton (57 %) 136
  2. Barack Obama (40 %) 91
John Edwards[8] (1 %) 0
Primary
  1. John McCain (52 %) 87
  2. Mitt Romney (25 %) 0
  3. Mike Huckabee (10 %) 0
  4. Ron Paul (6 %) 0
Rudy Giuliani[14] (3 %) 0
5. Februar 2008 North Dakota [83][84]
Demokraten:
13 Delegierte
8 Superdelegierte
Republikaner:
23 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Caucus
  1. Barack Obama (61 %) 8
  2. Hillary Clinton (37 %) 5
John Edwards[8] (1 %) 0
Caucus
  1. Mitt Romney (36 %) 8
  2. John McCain (23 %) 5
  3. Ron Paul (21 %) 5
  4. Mike Huckabee (20 %) 5
5. Februar 2008 Oklahoma [85][86]
Demokraten:
38 Delegierte
9 Superdelegierte
Republikaner:
38 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Hillary Clinton (55 %) 24
  2. Barack Obama (31 %) 14
  3. Bill Richardson[7] (2 %) 0
  4. Jim Rogers[87] (1 %) 0
John Edwards[8] (10 %) 0
Christopher Dodd[19] (1 %) 0
Dennis Kucinich[6] (1 %) 0
Primary
  1. John McCain (37 %) 32
  2. Mike Huckabee (33 %) 6
  3. Mitt Romney (25 %) 0
  4. Ron Paul (3 %) 0
Rudy Giuliani[14] (1 %) 0
Fred Thompson[13] (1 %) 0
5. Februar 2008 Tennessee [88][89]
Demokraten:
68 Delegierte
17 Superdelegierte
Republikaner:
52 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Hillary Clinton (54 %) 40
  2. Barack Obama (40 %) 28
John Edwards[8] (4 %) 0
Primary
  1. Mike Huckabee (34 %) 23
  2. John McCain (32 %) 15
  3. Mitt Romney (24 %) 8
  4. Ron Paul (6 %) 0
Fred Thompson[13] (3 %) 0
Rudy Giuliani[14] (1 %) 0
5. Februar 2008 Utah [90][91]
Demokraten:
23 Delegierte
6 Superdelegierte
Republikaner:
36 Delegierte
0 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Barack Obama (57 %) 14
  2. Hillary Clinton (39 %) 9
John Edwards[8] (3 %) 0
Primary
  1. Mitt Romney (89 %) 36
  2. John McCain (5 %) 0
  3. Ron Paul (3 %) 0
  4. Mike Huckabee (1 %) 0
Republikaner:
5. Februar 2008 und 13. Mai
Demokraten:
13. Mai 2008
West Virginia [92][93]
Demokraten:
28 Delegierte
11 Superdelegierte
Republikaner:
27 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Hillary Clinton (67 %) 20
  2. Barack Obama (26 %) 8
John Edwards[8] (7 %) 0
Caucus
  1. Mike Huckabee (52 %) 18
  2. Mitt Romney (47 %) 0
  3. John McCain (1 %) 0

Primary
  1. John McCain (76 %) 9
  2. Ron Paul (5 %) 0
Mike Huckabee[16] (10 %) 0
Mitt Romney[15] (4 %) 0
Rudy Giuliani[14] (2 %) 0
Alan Keyes (1 %) 0
Demokraten:
9. Februar 2008
Republikaner:
5. April 2008
Amerikanische Jungferninseln [94][95]
Die Einwohner haben bei den US-Präsidentenwahlen kein Stimmrecht.
Demokraten:
3 Delegierte
6 Superdelegierte
Republikaner:
6 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Convention
  1. Barack Obama (90 %) 3
  2. Hillary Clinton (8 %) 0
Caucus
  1. Uncommitted (47 %) 6
  2. John McCain (32 %) 0
  3. Ron Paul (3 %) 0
Mitt Romney[15] (19 %) 0
9. Februar 2008 Louisiana [96][97]
Demokraten:
56 Delegierte
10 Superdelegierte
Republikaner:
44 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Barack Obama (57 %) 33
  2. Hillary Clinton (36 %) 23
John Edwards[8] (3 %) 0
Joe Biden[5] (2 %) 0
Bill Richardson[7] (1 %) 0
Christopher Dodd[19] (1 %) 0
Primary
  1. Mike Huckabee (43 %)
  2. John McCain (42 %)
  3. Ron Paul (5 %)
  4. Alan Keyes (1 %)
Mitt Romney[15] (6 %)
Fred Thompson[13] (1 %)
Rudy Giuliani[14] (1 %)
Demokraten:
9. Februar 2008
Republikaner:
13. Mai 2008
Nebraska [98][99]
Demokraten:
24 Delegierte
7 Superdelegierte
Republikaner:
30 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Caucus
  1. Barack Obama (68 %) 16
  2. Hillary Clinton (32 %) 8
Primary
  1. John McCain (87 %)
  2. Ron Paul (13 %)
Demokraten:
9. Februar 2008
Republikaner:
9. Februar
Washington [100]
Demokraten:
78 Delegierte
19 Superdelegierte
Republikaner:
37 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Caucus
  1. Barack Obama (68 %) 52
  2. Hillary Clinton (31 %) 26
  3. Uncommitted (01 %) 19
Primary & Caucus
  1. John McCain (26 %) 16
  2. Mike Huckabee (24 %) 3
  3. Ron Paul (21 %) 0
  4. Uncommitted (13 %) 21
Mitt Romney[15] (17 %) 0
Republikaner:
3. Januar – 10. Juni 2008[101]
Demokraten:
5.–12. Februar 2008[102] und 15. März – 11. April 2008[103]
Ausland[104] 
Demokraten:
7 Delegierte
4 Superdelegierte[105]
Primary
  1. Barack Obama (66 %) 4,5
  2. Hillary Clinton (32 %) 2,5
John Edwards[8] (1 %) 0
Dennis Kucinich[6] (1 %) 0

 

12. Februar 2008 Maryland [106][107]
Demokraten:
70 Delegierte
29 Superdelegierte
Republikaner:
34 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Barack Obama (61 %) 43
  2. Hillary Clinton (36 %) 27
John Edwards[8] (1 %) 0
Primary
  1. John McCain (55 %) 34
  2. Mike Huckabee (29 %) 0
  3. Ron Paul (6 %) 0
  4. Alan Keyes (1 %) 0
Mitt Romney[15] (7 %) 0
Rudy Giuliani[14] (1 %) 0
Fred Thompson[13] (1 %) 0
12. Februar 2008 Virginia [108][109]
Demokraten:
83 Delegierte
18 Superdelegierte
Republikaner:
60 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Barack Obama (64 %) 54
  2. Hillary Clinton (35 %) 29
John Edwards[8] (1 %) 0
Primary
  1. John McCain (50 %) 60
  2. Mike Huckabee (41 %)
  3. Ron Paul (5 %)
Mitt Romney[15] (4 %) 0
Fred Thompson[13] (1 %) 0
12. Februar 2008 Washington, D.C. [110][111]
Demokraten:
15 Delegierte
23 Superdelegierte
Republikaner:
16 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Barack Obama (75 %) 12
  2. Hillary Clinton (24 %) 3
John Edwards[8] (0 %) 0
Primary
  1. John McCain (68 %) 16
  2. Mike Huckabee (16 %) 0
  3. Ron Paul (8 %) 0
Mitt Romney[15] (6 %) 0
Rudy Giuliani[14] (2 %) 0
Demokraten:
19. Februar 2008
Republikaner:
16. bis 18. Mai 2008
Hawaii [112][113]
Demokraten:
20 Delegierte
9 Superdelegierte
Republikaner:
17 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Caucus
  1. Barack Obama (76 %) 14
  2. Hillary Clinton (24 %) 6
Convention
  1. John McCain (100 %) 17
19. Februar 2008 Wisconsin [114][115]
Demokraten:
74 Delegierte
18 Superdelegierte
Republikaner:
40 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Barack Obama (58 %) 42
  2. Hillary Clinton (41 %) 32
John Edwards[8] (1 %) 0
Primary
  1. John McCain (55 %) 34
  2. Mike Huckabee (37 %) 6
  3. Ron Paul (5 %) 0
Mitt Romney[15] (2 %) 0
Fred Thompson[13] (1 %) 0
Republikaner:
23. Februar 2008
Nördliche Marianen [116][117]
Die Einwohner haben bei den US-Präsidentenwahlen kein Stimmrecht.
Republikaner:
6 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte

 

Caucus
  1. John McCain (91 %) 6
  2. Mike Huckabee (5 %) 0
  3. Ron Paul (5 %) 0
Republikaner:
24. Februar 2008
Demokraten:
1. Juni 2008
Puerto Rico [118][119]
Die Einwohner haben bei den US-Präsidentenwahlen kein Stimmrecht.
Demokraten:
55 Delegierte
8 Superdelegierte
Republikaner:
20 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Hillary Clinton (68 %) 38
  2. Barack Obama (32 %) 17
Caucus
  1. John McCain (90 %) 20
  2. Mike Huckabee (5 %) 0
  3. Ron Paul (4 %) 0
4. März 2008 Ohio [120][121]
Demokraten:
141 Delegierte
20 Superdelegierte
Republikaner:
85 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Hillary Clinton (54 %) 75
  2. Barack Obama (44 %) 66
John Edwards[8] (2 %) 0
Primary
  1. John McCain (60 %) 85
  2. Mike Huckabee (31 %) 0
  3. Ron Paul (5 %) 0
Mitt Romney[15] (3 %) 0
Fred Thompson[13] (2 %) 0
4. März 2008 Rhode Island [122][123]
Demokraten:
21 Delegierte
11 Superdelegierte
Republikaner:
17 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Hillary Clinton (58 %) 13
  2. Barack Obama (40 %) 8
John Edwards[8] (1 %) 0
Primary
  1. John McCain (65 %) 13
  2. Mike Huckabee (22 %) 4
  3. Ron Paul (7 %) 0
Mitt Romney[15] (4 %) 0
Demokraten:
4. März 2008
Republikaner:
4. März 2008
Texas [124][125][126][127]
Demokraten:
193 Delegierte
35 Superdelegierte
Republikaner:
137 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Hillary Clinton (51 %) 94
  2. Barack Obama (47 %) 99
John Edwards[8] (1 %) 0
Primary
  1. John McCain (51 %) 120
  2. Mike Huckabee (38 %) 17
  3. Ron Paul (5 %) 0
  4. Alan Keyes (1 %) 0
Mitt Romney[15] (2 %) 0
Fred Thompson[13] (1 %) 0
Duncan Hunter[12] (1 %) 0
4. März 2008 Vermont [128][129]
Demokraten:
15 Delegierte
8 Superdelegierte
Republikaner:
14 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Barack Obama (59 %) 9
  2. Hillary Clinton (40 %) 6
John Edwards[8] (1 %) 0
Dennis Kucinich[6] (1 %) 0
Primary
  1. John McCain (71 %) 17
  2. Mike Huckabee (14 %) 0
  3. Ron Paul (7 %) 0
Mitt Romney[15] (5 %) 0
Rudy Giuliani[14] (2 %) 0
Republikaner:
8. März 2008
Demokraten:
3. Mai 2008
Guam [130][131][132][133]
Die Einwohner haben bei den US-Präsidentenwahlen kein Stimmrecht.
Demokraten:
4 Delegierte
5 Superdelegierte
Republikaner:
6 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Convention
  1. Barack Obama (50 %) 2
  2. Hillary Clinton (50 %) 2
Convention
  1. John McCain (100 %) 6
11. März 2008 Mississippi [134][135]
Demokraten:
33 Delegierte
7 Superdelegierte
Republikaner:
36 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Barack Obama (61 %) 19
  2. Hillary Clinton (37 %) 14
John Edwards[8] (1 %) 0
Primary
  1. John McCain (79 %) 36
  2. Ron Paul (4 %) 0
  3. Alan Keyes (1 %) 0
Mike Huckabee[16] (13 %) 0
Mitt Romney[15] (2 %) 0
Fred Thompson[13] (2 %) 0
Rudy Giuliani[14] (1 %) 0
22. April 2008 Pennsylvania [136][137]
Demokraten:
158 Delegierte
30 Superdelegierte
Republikaner:
71 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Hillary Clinton (55 %) 84
  2. Barack Obama (45 %) 74
Primary
  1. John McCain (73 %) 74
  2. Ron Paul (16 %) 0
Mike Huckabee[16] (11 %) 0
6. Mai 2008 Indiana [138][139]
Demokraten:
72 Delegierte
12 Superdelegierte
Republikaner:
54 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Hillary Clinton (51 %) 38
  2. Barack Obama (49 %) 34
Primary
  1. John McCain (77 %) 54
  2. Ron Paul (8 %) 0
Mike Huckabee[16] (10 %) 0
Mitt Romney[15] (5 %) 0
6. Mai 2008 North Carolina [140][141]
Demokraten:
115 Delegierte
19 Superdelegierte
Republikaner:
66 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Barack Obama (56 %) 66
  2. Hillary Clinton (41 %) 49
Mike Gravel (1 %) 0
Primary
  1. John McCain (74 %) 66
  2. Ron Paul (7 %) 0
Mike Huckabee[16] (12 %) 0
Alan Keyes (3 %) 0
20. Mai 2008 Kentucky [142][143]
Demokraten:
51 Delegierte
9 Superdelegierte
Republikaner:
42 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Hillary Clinton (66 %) 37
  2. Barack Obama (30 %) 14
John Edwards[8] (2 %) 0
Primary
  1. John McCain (72 %) 42
  2. Ron Paul (7 %) 0
Mike Huckabee[16] (8 %) 0
Mitt Romney[15] (5 %) 0
Rudy Giuliani[14] (2 %) 0
Alan Keyes (1 %) 0
20. Mai 2008 Oregon [144][145]
Demokraten:
52 Delegierte
13 Superdelegierte
Republikaner:
27 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Barack Obama (59 %) 31
  2. Hillary Clinton (41 %) 21
Primary
  1. John McCain (84 %) 27
  2. Ron Paul (14 %) 0
3. Juni 2008 South Dakota [146][147]
Demokraten:
15 Delegierte
8 Superdelegierte
Republikaner:
24 Delegierte
3 unverpflichtete Delegierte
Primary
  1. Hillary Clinton (55 %) 8
  2. Barack Obama (45 %) 7
Primary
  1. John McCain (70 %) 24
  2. Ron Paul (17 %) 0
Mike Huckabee[16] (7 %) 0
Mitt Romney[15] (3 %) 0

Sieger in den einzelnen Countys

Demokraten
Demokratische Vorwahlen – Ergebnisse nach Wahlbezirken (Counties)
Demokratische Vorwahlen – Ergebnisse nach Wahlbezirken (Counties)
  • Barack Obama
  • Hillary Clinton
  • John Edwards
  • Republikaner
    Republikanische Vorwahlen Primaries – Ergebnisse nach Wahlbezirken (Counties)
    Republikanische Vorwahlen Primaries – Ergebnisse nach Wahlbezirken (Counties)
  • John McCain
  • Mitt Romney
  • Mike Huckabee
  • Ron Paul
  • Fred Thompson
  • Duncan Hunter
  • Siehe auch

    Einzelnachweise

    1. The New York Times: Ergebnis: Superdelegierte der Demokraten
    2. Spiegel online: Super-Schlacht um Super-Delegierte
    3. n-tv: Wenn die Elite entscheidet
    4. CNN Election Center Superdelegierte von AP
    5. a b c d e f Call for Change Shakes Up the Democratic Field NY Times v. 4. Januar 2008
    6. a b c d e f g Spiegel online: Demokrat Kucinich steigt aus
    7. a b c d e f g n-tv: Richardson gibt auf
    8. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah n-tv: John Edwards gibt auf
    9. Jim Rogers trat nur in Oklahoma an und errang keine Delegierten-Stimmen
    10. n-tv: Unterstützung für Obama – Clinton gibt auf
    11. The New York Times: Results: Republican Delegate Count RNC-Delegierte von AP
    12. a b c CBS News: Duncan Hunter Drops Out Of GOP Race
    13. a b c d e f g h i j k l m n o p n-tv: Fred Thompson steigt aus
    14. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u n-tv: Giuliani kläglich gescheitert
    15. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Spiegel Online: Romney gibt Kandidatur auf
    16. a b c d e f g h i Spiegel Online: McCain macht Präsidentschaftskandidatur klar
    17. "Keyes leaves GOP, looks at Constitution Party", USA Today.com. April 15, 2008
    18. CNN News: [1]@1@2Vorlage:Toter Link/politicalticker.blogs.cnn.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
    19. a b c d Dodd Leaves Presidential Race (Memento des Originals vom 9. August 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kcci.com
    20. CNN Politics.com: 2008 Primary/Caucus Calendar
    21. Auszählungsstand gemäß CBS News
    22. Democratic National Committee: CALL FOR THE 2020 DEMOCRATIC NATIONAL CONVENTION (PDF; 687 kB)
    23. Republican National Committee: CALL FOR THE 2008 REPUBLICAN NATIONAL CONVENTION (Memento des Originals vom 4. Dezember 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gop.com
    24. The Green Papers: Iowa Democrat
    25. The Green Papers: Iowa Republican
    26. The Green Papers: Wyoming Democrat
    27. CBS News: Election Results Wyoming (Memento des Originals vom 12. Januar 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/election.cbsnews.com
    28. a b c d auf Grund der Auswahl der Delegierten außerhalb des vom republikanischen nationalen Ausschuss vorgegebenen Zeitrahmens stellen South Carolina, Florida, Michigan u. Wyoming 50 % weniger Delegierte.
    29. The Green Papers: New Hampshire Democrat
    30. The Green Papers: New Hampshire Republican
    31. CBS News: Election Results Michigan (Memento des Originals vom 19. Januar 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/election.cbsnews.com
    32. The Green Papers: Michigan Democrat
    33. a b Florida und Michigan wurden vom nationalen demokratischen Parteikomitee für die Vorverlegung ihrer Vorwahlen bestraft. Beide Staaten werden daher die Delegiertenstimmenwerte halbieren.
    34. The Green Papers: Nevada Democrat
    35. The Green Papers: Nevada Republican. Last Modified: Tue, 12 Feb 2008
    36. The Green Papers: South Carolina Democrat
    37. The Green Papers: South Carolina Republican
    38. South Carolina State Election Commission: 2008 Presidential Primary@1@2Vorlage:Toter Link/www.scvotes.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
    39. The Green Papers: Florida Democrat
    40. The Green Papers: Florida Republican
    41. The Green Papers: Maine Democrat
    42. The Green Papers: Maine Republican
    43. The Green Papers: Alabama Democrat
    44. The Green Papers: Alabama Republican
    45. The Green Papers: Alaska Democrat
    46. The Green Papers: Alaska Republican
    47. The Green Papers: American Samoa Democrat
    48. The Green Papers: American Samoa Republican
    49. ABC News: Primary Results: AMERICAN SAMOA
    50. The Green Papers: Arizona Democrat
    51. The Green Papers: Arizona Republican
    52. The Green Papers: Arkansas Democrat
    53. The Green Papers: Arkansas Republican
    54. The Green Papers: Colorado Democrat
    55. The Green Papers: Colorado Republican
    56. The Green Papers: Connecticut Democrat
    57. The Green Papers: Connecticut Republican
    58. The Green Papers: Delaware Democrat
    59. The Green Papers: Delaware Republican
    60. The Green Papers: Georgia Democrat
    61. The Green Papers: Georgia Republican
    62. The Green Papers: Idaho Democrat
    63. The Green Papers: Idaho Republican
    64. CBS: Election Result Illinois (Memento des Originals vom 9. Februar 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/election.cbsnews.com
    65. The Green Papers: California Democrat
    66. The Green Papers: California Republican
    67. The Green Papers: Kansas Democrat
    68. The Green Papers: Kansas Republican
    69. The Green Papers: Massachusetts Democrat
    70. The Green Papers: Massachusetts Republican
    71. The Green Papers: Minnesota Democrat
    72. The Green Papers: Minnesota Republican
    73. The Green Papers: Missouri Democrat
    74. The Green Papers: Missouri Republican
    75. The Green Papers: Montana Democrat
    76. The Green Papers: Montana Republican
    77. The Green Papers: New Jersey Democrat
    78. The Green Papers: New Jersey Republican
    79. The Green Papers: New Mexico Democrat
    80. The Green Papers: New Mexico Republican
    81. The Green Papers: New York Democrat
    82. The Green Papers: New York Republican
    83. The Green Papers: North Dakota Democrat
    84. The Green Papers: North Dakota Republican
    85. The Green Papers: Oklahoma Democrat
    86. The Green Papers: Oklahoma Republican
    87. Oklahoma Democrat
    88. The Green Papers: Tennessee Democrat
    89. The Green Papers: Tennessee Republican
    90. The Green Papers: Utah Democrat
    91. The Green Papers: Utah Republican
    92. The Green Papers: West Virginia Democrat
    93. The Green Papers: West Virginia Republican
    94. The Green Papers: Virgin Islands Democrat
    95. The Green Papers: Virgin Islands Republican
    96. The Green Papers: Louisiana Democrat
    97. The Green Papers: Louisiana Republican
    98. The Green Papers: Nebraska Democrat
    99. The Green Papers: Nebraska Republican
    100. CBS News: Election Results Washington (Memento des Originals vom 9. Februar 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/election.cbsnews.com
    101. Im Ausland lebende Republikaner beteiligen sich an den Vorwahlen ihrer Bundesstaaten, es werden keine Delegierten nur für Auslandsamerikaner vergeben.
    102. Democrats Abroad: Die GLOBAL PRIMARY für im Ausland lebende US-Amerikaner finden im Wesentlichen am Super, Super Duper Tuesday, dem 5. Februar statt, ziehen sich aber bis zum 12. Februar hin. Gewählt wird dabei in folgenden Ländern: Australien, Belgien, Costa Rica, Deutschland, Dominikanische Republik. Frankreich, Griechenland, Guatemala, Hong Kong, Indien, Indonesien, Irland, Israel, Italien, Japan, Kambodscha, Kanada, Kolumbien, Luxemburg, Mexiko, Niederlande, Norwegen, Österreich, Panama, Philippinen, Portugal, Russland, Schweden, Schweiz, Spanien, Thailand, Ukraine und Großbritannien. Dabei wurden 4,5 Delegiertenstimmen vergeben.
    103. Im April werden auf der Democrats Abroad Global Convention weitere 2,5 Delegiertenstimmen vergeben.
    104. DemocratsAbroad.org: Obama Wins Democrats Abroad Global Primary (Memento des Originals vom 21. Februar 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.democratsabroad.org
    105. Eigentlich sind es 22 Delegierte, die jedoch nur halbes Stimmrecht haben, sodass sich aus 22 Delegierten nur 11 Delegiertenstimmen ergeben.
    106. The Green Papers: Maryland Democrat.
    107. The Green Papers: Maryland Republican.
    108. The Green Papers: Virginia Democrat
    109. The Green Papers: Virginia Republican
    110. The Green Papers: District of Columbia Democrat
    111. The Green Papers: District of Columbia Republican
    112. The Green Papers: Hawaii Democrat
    113. The Green Papers: Hawaii Republican
    114. The Green Papers: Wisconsin Democrat
    115. The Green Papers: Wisconsin Republican
    116. ABC News: Primary Results: NORTHERN MARINAS
    117. Saipan Tribune: Local GOP endorses McCain (Memento des Originals vom 4. Mai 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.saipantribune.com (Die drei RNC Delegierte stimmen mit der Wahl der sechs unverpflichteten Delegierten überein.)
    118. The Green Papers: Puerto Rico Democrat
    119. The Green Papers: Puerto Rico Republican
    120. The Green Papers: Ohio Democrat
    121. The Green Papers: Ohio Republican
    122. The Green Papers: Rhode Island Democrat
    123. The Green Papers: Rhode Island Republican
    124. Texas Secretary of State: Office of the Secretary of State@1@2Vorlage:Toter Link/enr.sos.state.tx.us (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
    125. The Green Papers: Texas Democrat
    126. The Green Papers: Texas Republican
    127. The New York Times: Texas Results
    128. The Green Papers: Vermont Democrat
    129. The Green Papers: Vermont Republican
    130. The Green Papers: Guam Democrat
    131. The Green Papers: Guam Republican
    132. ABC News: Primary Results: GUAM
    133. The Pacific Daily News on Guam: Republicans choose delegates@1@2Vorlage:Toter Link/www.guampdn.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (sechs Delegierte wurden gewählt)
    134. The Green Papers: Mississippi Democrat
    135. The Green Papers: Mississippi Republican
    136. The Green Papers: Pennsylvania Democrat
    137. The Green Papers: Pennsylvania Republican
    138. The Green Papers: Indiana Democrat
    139. The Green Papers: Indiana Republican
    140. The Green Papers: North Carolina Democrat
    141. The Green Papers: North Carolina Republican
    142. The Green Papers: Kentucky Democrat
    143. The Green Papers: Kentucky Republican
    144. The Green Papers: Oregon Democrat
    145. The Green Papers: Oregon Republican
    146. The Green Papers: South Dakota Democrat
    147. The Green Papers: South Dakota Republican