1980 schuf sie den Wasserkraft-Brunnen am Stöckener Markt in Stöcken, ihre erste größere Installation. Seit ihrer ersten Brunnen-Installation beschickte Enders über einen Zeitraum von neun Jahren mit der Gruppe „PlasMa“ Ausstellungen im In- und Ausland.[4]
Sie ist Mitglied im Deutschen Werkbund Nord.[5]
Ulrike Enders ist Schöpferin der Skulptur „Juliane“, die 2020 zum zwanzigsten Mal beim Juliane Bartel Medienpreis verliehen wird.
Susanne Lindau, Petra Lindum, Kerstin Schulz: Strich-Code. Eine Schwarmkunstaktion zum Wa(h)rencharakter von Sexualität und Kunst, kommentierter Ausstellungskatalog mit Fotos von Cordula Paul, Ilse Paul, Jürgen Rink, Helga Schäfer, Dagmar Schmidt, Franz Betz, Ulrike Enders und Kerstin Schulz, Atelier Dreieck (Hg.), Hannover: Selbstverlag, September 2012
↑Elizabeth Schwiontek (Red.): KunstKonturen - KünstlerProfile. Geschichte und Gegenwart des BBK Niedersachsen, hrsg. vom Bund Bildender Künstlerinnen und Künstler für Niedersachsen, Hannover: BBK Niedersachsen, 1998, ISBN 978-3-00-002800-7 und ISBN 3-00-002800-5, S. 171
↑Nomen nominandum: Ulrike Enders: Wir Zeitgenossen. Plastiken und Zeichnungen …, Einladung zur Doppelveranstaltung am 23. August 2008, hrsg. vom Rittergut Großgoltern und dem Arbeitskreis Kunst Barsinghausen e. V. [o. D., 2008]